Die Fernleitungsbetreiber stellen ihre Pläne für 10.000 Kilometer alte und neue Pipelines vor. Schon im kommenden Jahr soll das erste Wundergas fließen. Bei dem Projekt ist auch der Steuerzahler mächtig gefragt.
In Nordafrika soll er in grüner Form produziert und durch Italien und Österreich zu den deutschen Verbrauchern gepumpt werden. Genutzt werden vor allem Gasleitungen, versprechen die Befürworter. Wie realistisch sind die Pläne?
Großbritanniens Energieminister will neue Bohrlizenzen für Öl und Gas stoppen. Die Folge könnten höhere Importe sein – und paradoxerweise höhere CO₂-Emissionen.
Der Ausbau der Fernwärmenetze wird deutlich teurer als erwartet. Verbände fordern eine Erhöhung der Fördermittel, um die Klimaziele zu erreichen und den Anschluss von jährlich mindestens 100.000 Gebäuden sicherzustellen.
Vom „Danni“ in den „Banny“: Im Langener Bannwald haben Aktivisten ein Protestcamp errichtet. Sie wollen die Rodung von Bäumen für eine Erweiterung der Kiesgrube der Sehring AG verhindern.
Starkregen, Hochwasser und Gerölllawinen richten in den Schweizer Alpen verheerende Schäden an. Bange Stimmen fragen zunehmend, ob es stark betroffene Täler verloren zu geben gilt.
Das Moratorium der hessischen Landesregierung bei der Bewirtschaftung des Staatswaldes nach den FSC-Umweltregeln alarmiert die Grünen und Umweltverbände.
Solarzellen auf dem Dach, Batterie im Keller: Diese Kombination ist bei Eigenheimbesitzern sehr beliebt. Sie hilft dem eigenen Geldbeutel, nicht aber dem System.
Mobilität – vom Flugzeug bis zum Schiff – basiert derzeit fast ausschließlich auf fossilen Energieträgern. Das Elektroauto allein wird es also nicht richten. Doch die Ideen für die Fahrt ins Grüne sind vielfältig.
Mobilität – vom Flugzeug bis zum Schiff – basiert derzeit fast ausschließlich auf fossilen Energieträgern. Das Elektroauto allein wird es also nicht richten. Doch die Ideen für die Fahrt ins Grüne sind vielfältig.
Forscher von Google haben eine Künstliche Intelligenz für die Wettervorhersage entwickelt. Experten sprechen von einem Meilenstein. Doch alle Fragen zum Wetter kann sie nicht beantworten.
Eine Teilung der deutschen Strompreiszone würde jahrelang erhebliche Unsicherheit bedeuten, warnen Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften. Die prominentesten deutschen Energieökonomen halten dagegen.
15 Verbände warnen vor dem Vorschlag von Energieökonomen, den deutschen Strommarkt aufzuteilen: Die negativen Folgen für die Realwirtschaft sind nicht abzusehen und überlagern etwaige Vorteile. Ein Gastbeitrag.
Der Flugzeughersteller hat schon mitgeteilt, dass es dieses Jahr schlechter laufen wird als erwartet. Nun soll ein Sparprogramm komplexe Strukturen im Konzern aufbrechen und verhindern, dass die Kunden weglaufen.
Nach zehn Jahren Suche hat sich die tschechische Regierung entschieden: Südkoreas KHNP soll die neuen Atomanlagen bauen. Für Frankreichs EdF ist das eine Schlappe.
In der politischen Mitte beheimatete Bürger treiben derzeit andere Themen um als der Klimaschutz. Die Parteien, die jene Menschen zu vertreten suchen, sollten nun die Chance nutzen, eine pragmatische Klimapolitik zu erarbeiten.
PFAS stecken in Bratpfannen, Medizinprodukten und Windrädern. Einmal in die Umwelt gelangt, verschwinden diese Chemikalien nicht mehr – deshalb soll ihr Einsatz beschränkt werden. Das macht vielen Unternehmen Sorgen.
Der europäische Emissionshandel wirkt: Der CO2-Ausstoß von Kraftwerken und Industrie ist 2023 so stark zurückgegangen wie noch nie seit seiner Einführung. Nicht nur der Klimaschutz profitiert.
Jetzt, wo die Chancen geschwunden sind, soll Robert Habeck der Kanzlerkandidat der Grünen sein. Ausgerechnet er, der die Mitte gewinnen will, hat sie mit seinem Heizungsgesetz verschreckt.
Der Ruf nach einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden war in der Politik laut. Die Versicherer haben sich gewehrt, und sie hatten ihre Gründe. Das Problem ist nach wie vor ungelöst.
Erstmals seit 30 Jahren ist die Zahl der Biohöfe in Deutschland gesunken. Was die Gründe dafür sind – und was eine Bäuerin dazu sagt, die der Öko-Landwirtschaft den Rücken gekehrt hat.
Die Klimaschutzverträge als neue Instrument von Wirtschaftsminister Habeck kommen gut an. Doch wie viel Geld er künftig noch verteilen kann, ist angesichts der schwierigen Haushaltslage unsicher.
Hinweise von Whistleblowern führen zu Polizeieinsätzen bei Mineralölkonzernen. Der Verdacht: Falschangaben bei Klimaschutzprojekten könnten die Klimabilanz verfälscht haben.
Bosch streicht Tausende von Stellen. Unternehmenschef Stefan Hartung schwört den Elektrokonzern auf schwierige Zeiten ein und setzt trotz der jüngsten Rückschläge auf das Elektroauto.
Der Absatz von Wärmepumpen in Deutschland ist eingebrochen. Für Viessmann-Chef Thomas Heim hat das politische Gründe. Trotzdem schaut er nach vorne und sieht das Potential der Branche.
Die deutsche Industrie ist dringend auf grünen Wasserstoff angewiesen. Jetzt wurde eine wichtige Liefervereinbarung geschlossen – und es gibt erstmals einen konkreten Hinweis auf einen Preis.
Der Konzern erhöht die Prognosen zu fossilen Brennstoffen und prognostiziert eine verzögerte Energiewende. Der Energiehunger der Welt wachse einfach zu stark.
Dezentrale Energieversorgung und Partnerschaften jenseits von China sollen Deutz neue Impulse bringen. Warum das jetzt auch frische Investoren anlockt.
Nidda will einen Partner für eine neue Therme in Bad Salzhausen suchen. Die Abkehr von der bisher geplanten kleinen Lösung hängt mit Landesgeld für das Schwimmbecken zusammen. Aber was ist mit Erdgas?
Die Regierung hat eine Untersuchung eingeleitet, um Praktiken zu prüfen, die die Europäische Union in ihren Subventionsermittlungen verwendet hatte. Es geht unter anderem um Eisenbahn- und Solarenergietechnik.