Erkenntnisse zur Akzeptanz fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme, E-Mobilität und automatisiertem Fahren.

Ergebnisse einer Unternehmensbefragung bei Transportfirmen, Logistikern und Spediteuren.

Digital, intelligent, zukunftsweisend: Continental verfolgt bei der Umsetzung von Industrie 4.0 einen ganzheitlichen Ansatz, der die gesamte Prozesskette der Produktion vernetzt und revolutioniert.

Mit dem Driving Planner präsentiert Continental eine innovative Entwicklung, die hochautomatisiertes Fahren auf Level 3 ermöglicht.

Da heutige Fahrzeugarchitekturen in puncto Komplexität und Fähigkeiten an ihre Grenzen stoßen, bedarf es zukünftig zentralen, server-basierten Architekturen, die den traditionellen Hardware-Fokus in der Branche zunehmend ergänzen und ersetzen. Die implementierte Software ermöglicht den Austausch von Daten sowie eine Kommunikation mit der Cloud, anderen Fahrzeugen, Verkehrsteilnehmern oder der Infrastruktur.

Um nahtlose Mobilität zu gewährleisten, müssen zahlreiche technische Voraussetzungen geschaffen werden.

Vom Sehen zum Verstehen: Wie Sicherheits- und Assistenzsysteme Gefahren und Hindernisse zuverlässig erkennen.

Um gewünschtes Verhalten aus Daten zu lernen kommt künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz. KI kann bereits bei der Datenaufnahme eingesetzt werden, um in Rohdatensätze bestimmte interessante Fahrszenarien zu identifizieren. So wird aus Big Data Smart Data.

Ein herkömmlicher Lkw wird am Tag etwa neun Stunden bewegt, also nur ungefähr ein Drittel des Tages. Die limitierende Komponente dabei ist der Fahrer, der durch Lenkzeitregelungen eingeschränkt ist. Ein vollautomatisiertes Fahrzeug hingegen kann auf bestimmten Strecken nahezu im 24-Stunden-Betrieb laufen. Der tatsächliche Nutzen ist dadurch um ein Vielfaches höher als bei einem Pkw – mit einem vollautomatisierten Lkw wird sofort ein realer Wert erzeugt, der sich in den Gesamtbetriebskosten mit einem Drittel weniger Kosten niederschlägt. Vollautomatisierte Lkw sind somit ein echter Wirtschaftsfaktor.

Ob und wann autonomes Fahren auf europäischen Straßen möglich ist, darüber entscheiden zu einem wichtigen Teil die Vereinten Nationen. Ihre Gesetzesentwürfe regulieren die Branche, geben den rechtlichen Rahmen vor und schaffen weltweite Standards.

Historische Studie von Unternehmenshistoriker Prof. Dr. Paul Erker beleuchtet Continental im Dritten Reich.

In unseren Stories erzählen wir, wie unsere Funktionen und Lösungen die Mobilität sicherer, spannender und autonomer machen, wie wir höchste Produktleistung mit Nachhaltigkeit verbinden und schließlich alle Punkte miteinander verknüpfen - von der Straße zur Cloud und von virtuell zu real.