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Traumberuf Investorin? Wir haben mit zwei Venture Capitalists über den Start einer VC-Karriere gesprochen.
Traumberuf Investorin? Wir haben mit zwei Venture Capitalists über den Start einer VC-Karriere gesprochen.
Getty Images/ Tom Werner, PM Images/ Gründerszene

„Wenn wir eine Stelle posten, bekommen wir schon ein paar hundert Bewerbungen.“ Das sagt Christian Leybold, Partner bei Headline, einem der größten deutschen VCs. Ein paar hundert Menschen, die sich dann bei Headline bewerben, weil sie Investorin oder Investor werden wollen. Aus gutem Grund, wie Leybold findet: „Das ist der beste Job der Welt.“

Um so schwieriger: Wie siebt man bei so vielen Bewerberinnen und Bewerbern aus? Was müssen angehende Venture Capitalists mitbringen – in Sachen Ausbildung und Studium, aber auch, was ihre Persönlichkeit angeht? Und was erwartet sie dann wirklich? Ständig spannende Gründer treffen, Deals verhandeln, ROI einfahren? Das wäre doch zu schön um wahr zu sein.

Wir machen den Reality-Check: Christian Leybold, Partner bei Headline, und Dr. Cornelius Maas, Partner bei SHS Capital, erklären, was Analysts, also Berufseinsteiger im Venture Capital, erwartet, worauf die Experten bei jungen Kolleginnen und Kollegen besonders achten und auch, was VC-Investoren verdienen.

Bisschen Talent, ganz viel Erfahrung

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