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Wefox-Gründer und CFO Fabian Wesemann will jeden Mitarbeiter so lange wie möglich halten: Jeder seiner 600 Angestellten ist daher an dem Unicorn beteiligt.
Wefox-Gründer und CFO Fabian Wesemann will jeden Mitarbeiter so lange wie möglich halten: Jeder seiner 600 Angestellten ist daher an dem Unicorn beteiligt.
Wefox

Für viele Angestellte in der Startup-Szene sind Mitarbeiterbeteiligungen noch immer ein Fremdwort. Das mag auch daran liegen, dass laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom nur vier von zehn Startups ihre Mitarbeitenden am Unternehmen beteiligen. Sogenannte Employee Stock Ownership Plans (ESOP) bieten Angestellten die Chance, finanziell von der Wertsteigerung eines jungen Unternehmens zu profitieren. Kommt es später zum Verkauf oder gar einem Börsengang, winken Beträge von bis zu mehreren hunderttausend Euro – je nachdem, wie wertvoll das Startup zu diesem Zeitpunkt ist und wie lange Angestellte schon dabei sind. Denn ESOPs dienen in erster Linie der Mitarbeiterbindung und sollen die vergleichsweise geringen Gehälter kompensieren.

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