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Münchner Opernfestspiele
"Pelléas et Mélisande" 2024 an der Bayerischen Staatsoper | Bildquelle: Wilfried Hösl

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"Pelléas et Mélisande" 2024 an der Bayerischen Staatsoper | Bildquelle: Wilfried Hösl

"Pelléas et Mélisande"

Ein Blick auf unsere Schattenseiten

Tränen, Liebe, Eifersucht und Mord. In Debussys "Pelléas et Mélisande" gibt es kein Happy End. Dafür verrät die Oper eine Menge über die Schattenseiten des Menschen. Morgen feiert sie an der Bayerischen Staatsoper Premiere.

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Der Bariton Christian Gerhaher | Bildquelle: Gregor Hohenberg / Sony Classical

Golaud in "Pelléas et Mélisande"

Perfekte Rolle für Christian Gerhaher

Die Stimme eines Sängers verändert sich. Christian Gerhaher wechselt in der Oper "Pelléas et Mélisande" jetzt die Rolle und singt bei den Münchner Opernfestspielen den Golaud. Die Partie passe perfekt zu ihm, sagt er – stimmlich.

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Jetske Mijnssen Regisseurin | Bildquelle: Keke Keukelaar

Münchner Opernfestspiele

Jetske Mijnssen inszeniert "Pelléas et Mélisande"

Es ist die einzige Oper von Debussy: "Pelléas et Mélisande". Darin lieben zwei Halbbrüder die selbe Frau, die Geschichte endet tragisch, Mélisande wird ermordet. Regisseurin Jetske Mijnssen ist fasziniert von dem Familiendrama.

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Hannu Lintu - Dirigent | Bildquelle: © Kaapo Kamu

Live aus dem Münchner Prinzregententheater

"Pelléas et Mélisande" am 9. Juli um 19 Uhr

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Das Münchner Nationaltheater | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Münchner Opernfestspiele 2024

Stadien der Moderne

Die Bayerische Staatsoper konzentriert sich mit ihren beiden Neuproduktionen am Saisonende auf Geniestreiche des 20. Jahrhunderts: Ligetis "Le Grand Macabre" und Debussys "Pelléas et Mélisande".

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"Le Grand Macabre" an der Bayerischen Staatsoper, Benjamin Bruns und Michael Nagy | Bildquelle: Wilfried Hösl

Kritik – "Le Grand Macabre" an der Bayerischen Staatsoper

Umjubelte Groteske

Im letzten Jahr wurde sein 100. Geburtstag gefeiert: György Ligeti gilt als Publikumsliebling unter den Komponisten der Nachkriegsavantgarde. Am 28. Juni wurden die Münchner Opernfestspiele mit einer Neuinszenierung von Ligetis einziger Oper eröffnet: "Le Grand Macabre". Dirigiert hat Kent Nagano, ein früherer Musikchef der Bayerischen Staatsoper.

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Der Dirigent Kent Nagano. | Bildquelle: Antoine Saito

Interview

Kent Nagano dirigiert "Le Grand Macabre"

Autohupen, Schluckauf und Rülpsen: In Ligetis Oper "Le Grand Macabre" ist all das bis ins Detail notiert. Dirigent Kent Nagano eröffnet mit der Premiere die Münchner Opernfestspiele 2024. Für ihn ist die Oper ein Meisterwerk.

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"Le Grand Macabre" an der Bayerischen Staatsoper | Bildquelle: Wilfried Hösl

Münchner Opernfestspiele

"Le Grand Macabre" zur Eröffnung

Sex, Dekadenz und ohrenbetäubender Radau: György Ligetis Oper "Le Grand Macabre" weicht oft von der herkömmlichen Moral-und Klangvorstellung ab. Krzysztof Warlikowski inszeniert das Werk zur Eröffnung der Münchner Opernfestspiele.

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György Ligeti | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Ligetis Oper "Le Grand Macabre"

Krise vor der Uraufführung

Als "Le Grand Macabre" von György Ligeti 1978 in Stockholm uraufgeführt wird, tobt das Publikum. Aber die Beteiligten sind am Ende mit den Nerven. Der Cellist Olof Nordlund und die Sopranistin Britt Marie Aruhn erinnern sich.

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Christian Thielemann | Bildquelle: © Matthias Creutziger

Christian Thielemann

Abschied von der Sächsischen Staatskapelle

Es waren zwölf Jahre des Glücks – so sieht es Christian Thielemann. Doch jetzt verlässt der Dirigent die Sächsische Staatskapelle und geht nach Berlin. Das Ende einer Ära. Zum Abschied lässt er es aber nochmal so richtig krachen.

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Liana Issakadse (1967) | Bildquelle: Wikicommons

Die Geigerin Liana Issakadse ist tot

Das Wunder aus Georgien

Sie hat das Georgische Kammerorchester Ingolstadt über ein Jahrzehnt lang geprägt und in den Westen geführt. Nun ist die Geigerin Liana Issakadse im Alter von 77 Jahren gestorben.

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Klaviertransport über Meer in Tansania. | Bildquelle: Robert Aust

Klassiktour in Tansania

Goethe-Institut ermöglicht Konzertreise

Neustart Klassik: Im Land des Kilimandscharo geht erstmals ein Klassikkonzert auf Tournee. Ein Chor, ein Streichquartett und ein Pianist besuchen Dar es Salaam, Sansibar und Arusha. Mit Musik von Mozart und internationaler Chormusik.

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Bariton Konstantin Krimmel | Bildquelle: Florian Huber

Bariton Konstantin Krimmel

"Mythos" mit Loewe und Schubert

Als Kind hat Konstantin Krimmel gern Märchen und alte Sagen gehört. Nun hat der Bariton ein Album mit Liedern von Schubert und Loewe aufgenommen. Trotzdem singt er am liebsten live - wieso, verrät er im Interview mit BR-KLASSIK.

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François-Xavier Roth | Bildquelle: Marco Borggreve

Belästigungsvorwürfe

François-Xavier Roth verlässt Köln

Wegen Belästigungsvorwürfen war Dirigent François-Xavier Roth in Kritik geraten. In gegenseitigem Einvernehmen wurde nun Roths Vertrag mit der Stadt Köln vorzeitig aufgelöst.

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Magdalena Schnitzler | Bildquelle: Andrea Kiesendahl

Regisseurin Magdalena Schnitzler

Von Bayreuth nach Ingolstadt

Als Regieassistentin von Valentin Schwarz war sie bei den Bayreuther Festspielen. "Ein krasser Ort", sagt Magdalena Schnitzler. Jetzt kommt sie zu den Audi Sommerkonzerten – und kombiniert Barockoper mit Breakdance.

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Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth und Dr. Kristina Hammer | Bildquelle: Ufuk Arslan

Salzburger Festspiele

Würth-Gruppe wird neuer Hauptsponsor

Kultur ohne Sponsoring? Undenkbar. Auch große Festivals sind auf diese finanzielle Unterstützung angewiesen. Die Salzburger Festspiele haben einen neuen Hauptsponsor – der auf den ersten Blick gar nichts mit Kultur zutun hat.

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Szene aus "Iphigenie en Aulide" von Gluck beim Festival in Aix-en-Provence 2024 | Bildquelle: © Monika Rittershaus

Kritik – Aix-en-Provence

Hinter tausend Streben keine Welt

Das Festival in Aix-en-Provence startet mit einem Gluck-Marathon: Gleich beide "Iphigenie"-Vertonungen hat Regisseur Dmitri Tcherniakov inszeniert, flankiert von Emmanuelle Haïm im Orchestergraben. Hat den Überblick zwischen Tauris und Aulis: die BR-KLASSIK-Kritik.

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Augsburger Staatstheater | Bildquelle: Bayerischer Rundfunk 2023

Sanierung Staatstheater Augsburg

"Nicht schönzureden" – Neuer Kostenschock in Augsburg

Die Generalsanierung des Großen Hauses und die Errichtung von modernen Betriebsgebäuden für das Augsburger Theater werden nach Angaben der Stadt rund 77 Millionen Euro teurer. Grund dafür sei die Inflation. Der Zeitplan soll dadurch nicht wackeln.https://www.br.de/nachrichten/kultur/nicht-schoenzureden-neuer-kostenschock-am-theater-augsburg,UHRpzNS

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Szene aus "Das Liebesverbot" in Maxlrain | Bildquelle: Chariklia Apostolu

Opernbühne Maxlrain zeigt "Liebesverbot"

Mit Wagner auf der Couch

Was passiert, wenn ein Fürst für seine Untertanen ein Liebesverbot erlässt, weil ihm die Vergnügungssucht in der Stadt zu groß wird? Richard Wagner hat es in seinem Frühwerk "Das Liebesverbot" zum Thema gemacht. In Maxlrain kann man sich das selten gespielte Werk jetzt anschauen.

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Der Rosen-Pavillon im Botanischen Garten Augsburg beim Internationalen Jazzsommer | Bildquelle: Herbert Heim

32. Internationaler Jazzsommer Augsburg

Wo die schönsten Jazztöne blühen

Herrliche Pflanzen kann man im Botanischen Garten in Augsburg bestaunen, aber auch herausragende Jazzstars erleben: Beim 32. Internationalen Jazzsommer Augsburg gibt es wieder hochkarätige Töne in unwiderstehlicher Atmosphäre.

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Der estnische Komponist Jüri Reinvere. | Bildquelle: Kaupo Kikkas/Wikimedia

Porträt

Der Komponist Jüri Reinvere

Sphärische lange Klänge kennzeichnen estnische Musik. Doch der Komponist Jüri Reinvere kann auch anders. Zupackend, aufwühlend. Oder: Streichquartette in Bezug auf Beethoven. Die werden nun in Passau uraufgeführt. Ein Porträt.

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Der japanische Komponist Joe Hisaishi | Bildquelle: Omar Cruz

Album der Woche - Joe Hisaishi in Vienna

Ein Japaner in Wien

Er gilt als der John Williams Japans. Dass das Joe Hisaishi nicht ganz gerecht wird, zeigt das Album "Joe Hisaishi in Vienna". Mit den Wiener Symphonikern bringt der Meister selbst dort sein symphonisches Werk zum Klingen.

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Klassik entdecken

Flaggen vor dem Europaparlament | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Beethovens "Ode an die Freude" wird Europahymne

Eine Musik der Freiheit?

Der Europarat macht Beethovens "Ode an die Freude" aus seiner Neunten Symphonie zur offiziellen Europahymne. Diese Musik wurde schon immer gerne für politische Zwecke genutzt – und zwar von Diktaturen und Demokratien gleichermaßen.

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Norma Winstone & Kit Downes | Bildquelle: ECM

"Outpost of Dreams" von Norma Winstone und Kit Downes

Dream Team für Zwischentöne

Die große Jazz-Sängerin und Textpoetin Norma Winstone und der junge Pianist Kit Downes, beide aus England, sind ein Traumgespann fürs Leise. Am 15. Juli ist ihr erstes gemeinsames Album erschienen: "Outpost of Dreams".

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Klassik und Fußball

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Rattle, Lang Lang & Co.

Warum Musiker Fußball lieben

Kein anderer Sport sei so inspirierend für Musiker wie der Fußball, meint der Pianist Lang Lang. Und er ist bei weitem nicht der einzige Klassikkünstler, der sich vom runden Leder faszinieren lässt.

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Edward Elgar

Komponist im Stadionfieber

Wie progressiv und umtriebig der englische Komponist Edward Elgar war, wissen nicht nur Klassik-, sondern auch einige Fußballfans. Die Mannschaft aus Wolverhampton hatte es Elgar besonders angetan.

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Dmitri Schostakowitsch

Der Fußball-Nerd

Dmitri Schostakowitsch war einerseits Vorzeigekünstler der Sowjetunion, auf der anderen Seite stand er ständig unter Beobachtung. Um diesem Spannungsfeld zu entkommen, legte sich der Komponist ein Hobby zu: Fußball.

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Komponist Moritz Eggert

Vom Fußball inspiriert

Als Kind war Fußball nicht sein Ding: Moritz Eggert sollte immer im Tor stehen und kam nach dem Spiel mit blauen Flecken nach Hause. Inzwischen geht er gern ins Stadion und widmet dem Fußball sogar Musikstücke.

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Fussball und Klassik

Geliebt aber gefährlich

Auch Musiker lieben den Rasensport - aber er birgt Gefahren für Handgelenke, Finger, Schulter etc. Das Danish String Quartet musste aufgrund des Fußball-Unfalls eines Mitglieds sogar die Teilnahme an einem wichtigen Wettbewerb absagen. Und Lang Lang hat seit noch gar nicht so langer Zeit eine neue Lieblingsmannschaft. Eine Bildergalerie zum Thema Fußball und Musik.

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Hoagascht mit BRSO

Sir Simon Rattle und Blasinstrumente | Bildquelle: © Astrid Ackermann

Konzert-Video anschauen

Symphonischer Hoagascht mit Sir Simon Rattle

Sir Simon Rattle und Musiker*innen des BRSO sind quer durch Bayern gezogen, um mit ausgewählten Blasmusik-Ensembles zu spielen. Zum Abschluss der Reise gab es ein gemeinsames Konzert - hier im Konzert-Video zu erleben!

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Vier Blaskapellen haben gemeinsam mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Leitung von Sir Simon Rattle ein Konzert gegeben. | Bildquelle: BR/Markus Konvalin

Blasmusik trifft Klassik

Finale beim "Symphonischen Hoagascht"

Über ein Jahr haben sie auf diesen Moment hin gefiebert: Jetzt haben vier Blaskapellen gemeinsam mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Leitung von Sir Simon Rattle ein Konzert gegeben. Ein emotionaler Abend für die Laienmusiker.

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30.09.2023, Marktoberdorf - Sir Simon Rattle probte mit Blasmusikern aus Büchlberg, Benningen, Möckenlohe und Marktoberdorf für den Symphonischen Hoagascht im Juli 2024. Neben dem Musizieren und Kennlernen stand für Rattle auch Spätzle-Machen, Traktorfahren und ein Spaziergang durch einen Steinbruch auf dem Programm. | Bildquelle: BR/Astrid Ackermann

Symphonischer Hoagascht mit Simon Rattle

Mit Traktor und Spätzle zum Showpalast

Endlich ist es soweit: Der Symphonische Hoagascht steht an. Vier Blaskapellen aus Bayern musizieren mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Simon Rattle. Darunter auch eine Uraufführung.

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Sir Simon Rattle, Chef des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks mit Blasmusikern in einer bayerischen Kleinstadt zum Symphonischer Hoagascht. | Bildquelle: BR

Capriccio

Symphonischer Hoagascht

Zwei Welten: britischer Stardirigent und bayerische Blasmusik. Als neuer Chef des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks wollte Sir Simon Rattle raus aus der feinen Stadt, Land und Leute kennenlernen. Die Idee: Ein symphonischer Hoagascht.

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Symphonischer Hoagascht des BRSO - Symbolbild | Bildquelle: Astrid Ackermann

"Symphonischer Hoagascht"

BRSO-Projekt nominiert für Preis Innovation 2023

Das Projekt "Symphonischer Hoagascht" des BRSO bringt musikalische Traditionen in Bayern zusammen: Blasmusik und Symphonieorchester. Nun ist es für den Preis Innovation der Deutschen Orchester-Stiftung nominiert.

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Dominik Glöbl lächelt vor weißem Hintergrund mit seinem Instrument in die Kamera | Bildquelle: © Lisa Schätz

BRSO trifft Blasmusik

Dominik Glöbl über den symphonischen Hoagascht

Ab Herbst ist Sir Simon Rattle Chefdirigent des BRSO. Um Land und Leute kennenzulernen, lädt er Blaskapellen zum Symphonischen Hoagascht ein. Projektbegleiter und Trompeter Dominik Glöbl bekommt jetzt schon Gänsehaut.

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