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Salzburger Festspiele
Dirigent Teodor Currentzis | Bildquelle: © Anton Zavyalov

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Dirigent Teodor Currentzis | Bildquelle: © Anton Zavyalov

Kritik – Currentzis mit "Matthäuspassion" bei den Salzburger Festspielen

Eitelkeit und Sündenherz

Teodor Currentzis polarisiert. Weil er von Putins Regime profitiert. Und weil er musikalisch ins Extrem geht. Die Salzburger Festspiele halten trozudem an ihm fest. Am Freitag eröffnete er das Festival mit Bachs "Matthäuspassion".

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Salzburg, Foto: BR/Herbert Ebner | Bildquelle: BR/Herbert Ebner

Vorschau auf die Salzburger Festspiele

Produktive Unruhe

Der Vertrag des Intendanten verlängert, mehrere Klagen abgeschmettert, vergessen der Zwist im Direktorium und sonstiges Unbill: Ist also Ruhe eingekehrt bei den Salzburger Festspielen? Nein, natürlich nicht!

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Szene aus dem Film "That Pärt Feeling" von Paul Hegeman | Bildquelle: Paul Hegeman Production

Salzburger Festspiele

BR-Chor singt Pärts "Te Deum"

In Arvo Pärts "Te Deum" schwingen vor allem drei Töne: D, F und A. Warum das trotzdem eine Herausforderung ist? Ein Probenbesuch beim BR-Chor, der das Werk bei den Salzburger Festspielen aufführen wird.

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Blick vom Mönchsberg auf die Salzburger Altstadt mit Dom, Universitätskirche und Stift Nonnberg, Franziskanerkirche und Stift St. Peter, rechts unten das Salzburger Festspielhaus | Bildquelle: picture alliance/APA/picturedesk.com

Salzburger Festspiele

Tipps für Festivalgäste

Die Salzburger Festspiele gelten als das berühmteste Klassikfestival der Welt. Wie kommt man an preisgünstige Karten? Wo kann man gut essen gehen? Welche Mozartkugel ist die beste? Tipps für Ihren Festspielbesuch.

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Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth und Dr. Kristina Hammer | Bildquelle: Ufuk Arslan

Salzburger Festspiele

Würth-Gruppe wird neuer Hauptsponsor

Kultur ohne Sponsoring? Undenkbar. Auch große Festivals sind auf diese finanzielle Unterstützung angewiesen. Die Salzburger Festspiele haben einen neuen Hauptsponsor – der auf den ersten Blick gar nichts mit Kultur zutun hat.

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Intendant Markus Hinterhäuser | Bildquelle: © Salzburger Festspiele / Neumayr / Leo

Salzburger Festspiele

Markus Hinterhäuser bleibt Intendant

Wer kommt nach ihm? Über die mögliche Nachfolge von Markus Hinterhäuser bei den Salzburger Festspielen wurde spekuliert. Das ist jetzt vom Tisch: Hinterhäusers Vertrag wurde verlängert. Er bleibt wohl bis 2031 Intendant.

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Salzburg "Festung Hohensalzburg" | Bildquelle: imago/McPhoto

Salzburger Festspiele – Dossier

Alle Hintergründe und Übertragungen

Am 19. Juli starten die Salzburger Festspiele – eines der berühmtesten Klassikfestivals der Welt, das wieder die absoluten Topstars der Klassik an die Salzach bringt. Das Motto in diesem Jahr: "Bewegungen zwischen Himmel und Hölle".

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Bayreuther Festspielhaus mit pro- und contra-Symbol | Bildquelle: ©Markus Konvalin/Montage BR

"Hänsel und Gretel" in Bayreuth?

Reaktionen aus der Klassik-Community

Humperdinck statt Wagner auf dem Grünen Hügel? Der Vorschlag von Ministerin Claudia Roth, nicht nur Wagner-Opern bei den Bayreuther Festspielen aufzuführen, um "jünger und diverser" zu werden, sorgt für Diskussionsstoff.

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Blick über das Publikum zur Bühne beim Klassik Open Air 2023 im Luitpoldhain, Nürnberg | Bildquelle: Uwe Niklas

Nürnberger Klassik Open Airs

"Klassik-Woodstock" im Luitpoldhain

Bäume, Musik unter Sternen und ein Gefühl von "Woodstock" – das sind die beiden Klassik Open Airs und die "Stars im Luitpoldhain" in Nürnberg. Hunderttausende pilgern in den grünsten Konzertsaal Europas. BR-KLASSIK ist live dabei.

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Szene aus "Tancredi" bei den Bregenzer Festspielen 2024 | Bildquelle: Karl Forster

"Tancredi" bei den Bregenzer Festspielen

Rossini-Oper als Drogenkrimi

Im Bregenzer Festspielhaus müht sich Regisseur Jan Philipp Gloger redlich mit Rossinis "Tancredi". Er macht die absurde Handlung um zwei verfeindete Familien so nachvollziehbar wie zeitgemäß. Dennoch keimt Langeweile auf.

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Neil Barry Moss | Bildquelle: Jeremy Knowles

Landestheater Coburg

Neil Barry Moss wird neuer Intendant

Ab September wird der 35-jährige Neil Barry Moss künstlerischer Leiter des Landestheaters Coburg. Sein Vertrag läuft bis zur Spielzeit 2027/2028.

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Der Sänger Gerald Finley | Bildquelle: Gerald Finley

Bayerische Staatsoper

Gerald Finley wird "Bayerischer Kammersänger"

Gerald Finley bekommt in München den Ehrentitel "Bayerischer Kammersänger" verliehen. Der gebürtige Kanadier ist der Bayerischen Staatsoper seit Jahren verbunden. Zur Zeit ist er dort im "Parsifal" zu erleben.

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Drohnenaufnahme vom Bayreuther Festspielhaus. | Bildquelle: BR/Markus Konvalin

Bayreuther Festspiele

Claudia Roth will weg von der Wagner-Monokultur

Kulturstaatsministerin Claudia Roth spricht sich dafür aus, dass bei den Bayreuther Festspielen auch andere Komponisten als Richard Wagner zu hören sind. Damit soll ein junges Publikum stärker angesprochen werden.

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"Der Freischütz" bei den Bregenzer Festspielen | Bildquelle: Bregenzer Festspiele / Daniel Ammann

"Der Freischütz" bei den Bregenzer Festspielen

Schauwert top!

Die Bregenzer Festspiele sind eröffnet! Am Mittwochabend hatte das Spiel auf dem See Premiere: Carl Maria von Webers "Der Freischütz", inszeniert von Philipp Stölzl. Mit einer Kulisse vom Feinsten!

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Salome Kammer | Bildquelle: Christoph Hellhake

Sängerin Salome Kammer

Freude über Musikpreis und Leitungsposten

Doppelte Ehrung für Salome Kammer: Die Stimmsolistin wurde mit dem Musikpreis der Stadt München ausgezeichnet und zur Direktorin an der Bayerischen Akademie der Schönen Künste ernannt – als erste Frau überhaupt.

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So soll der Ergänzungsbau im Innenhof der Kongresshalle aussehen | Bildquelle: BR/Architekturbüro LRO

Staatstheater Nürnberg

"Historische Entscheidung" für Interimsbau

Mit großer Mehrheit hat der Nürnberger Stadtrat der Finanzierung des Mega-Projekts Kongresshalle zugestimmt. Und jetzt ist auch klar, wie der geplante Ergänzungsbau im Innenhof aussehen soll: Er wird grün.

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Jazzpianistin Irène Schweizer | Bildquelle: Keystone

Pianistin Irène Schweizer

Jazz-Ikone mit 83 Jahren gestorben

Mit ihren Improvisationen begeisterte Irène Schweizer ihr Publikum. Außerdem engagierte sie sich in der musikalischen Frauen-Bewegung Europas. Nun ist die Jazzpianistin im Alter von 83 Jahren verstorben.

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aktuelle Nutzung des Geländes der Kultfabrik am Ostbahnhof | Bildquelle: Bayerischer Rundfunk

Streit um Münchner Konzertsaal-Pläne

Das Vertrauen ist hin

"Hundert Prozent Qualität bei halben Kosten" erhofft sich die Bayerische Staatsregierung beim Bau eines neuen Münchner Konzertsaals. Die Fertigstellung ist jetzt für 2036 vorgesehen – doch es gibt immer mehr Zweifel am Projekt.

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François-Xavier Roth | Bildquelle: Marco Borggreve

Nach Belästigungsvorwürfen

SWR hält an Dirigent Roth fest

François-Xavier Roth soll wie geplant 2025 Chefdirigent des SWR Symphonieorchesters werden. Wegen #MeToo-Vorwürfen war Roth in die Kritik geraten. Der SWR hatte deshalb eine interne Prüfungskommission eingesetzt. Die Ergebnisse liegen nun vor.

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Meinung

Hänsel und Gretel mit der Hexe vorm Knusperhäuschen, Zeichnung. | Bildquelle: picture-alliance / allOver | Karl Thomas

Glosse – Bayreuth soll jünger werden

"Hänsel und Gretel" im Festspielhäuschen

Ministerin Claudia Roth will die Bayreuther Festspiele jünger machen. Dabei scheut sie keine Tabus: Warum nicht mal "Hänsel und Gretel" von Engelbert Humperdinck aufführen? Hoffentlich hält das die örtliche Infrastruktur aus.

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Mehr aus Meinung

Festspielzeit

Klassik Open Air 2023 im Nürnberger Luitpoldhain | Bildquelle: Uwe Niklas

Anhören

Klassik Open Air Luitpoldhain

Große Symphonik rund um die leidenschaftliche Liebe: Was gibt es Besseres für einen schönen Abend in Europas grünstem Konzertsaal, dem Nürnberger Luitpoldhain, dem "Woodstock der klassischen Musik". Am 21. Juli startete die Staatsphilharmonie Nürnberg in den diesjährigen Open-Air-Sommer. Hier können Sie das gesamte Konzert anhören.

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BR-KLASSIK empfiehlt

CD-Cover "Siegfried", Bayreuther Festspiele 1955 | Bildquelle: Edition hänssler Profil

Album der Woche – Bayreuther Festspiele 1955

"Siegfried"

Gesangslegenden wie Martha Mödl, Wolfgang Windgassen und Hans Hotter gefällig? Das CD-Label hänssler Profil setzt seine Edition historischer Aufnahmen von den Richard-Wagner-Festspielen fort.

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Münchner Opernfestspiele

Jonas Kaufmann und Helmut Deutsch, Liederabend am 11. Juli 2024 im Nationaltheater | Bildquelle: Wilfried Hösl

Liederabend Jonas Kaufmann

Hier wird nicht gegrollt

Tenor Jonas Kaufmann erkundet bei seinem Liederabend an der Bayerischen Staatsoper bei Schumann die fahlen Zwischentöne und löst bei Liszt die Handbremse. Sattelfest im hohen C zwischen Dichter und Liebe: Die Kritik dazu.

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Duie Geigerin Arabella Steinbacher | Bildquelle: picture alliance / Sueddeutsche Zeitung Photo | Schunk, Claus

Münchener AIDS-Konzert

Benefizgala mit Arabella Steinbacher

Musik für die AIDS-Hilfe: Das Münchener Kammerorchester spielt am 24. Juli im Prinzregententheater ein hochkarätig besetztes Benefizkonzert. Mit dabei ist auch die Geigerin Arabella Steinbacher.

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"Pelléas et Mélisande" bei den Münchner Opernfestspielen | Bildquelle: Wilfried Hösl

Kritik "Pelléas et Mélisande"

Stille Katastrophen

Nicht jede Oper ist opernhaft. Debussys "Pelléas et Mélisande" ist ein stilles Stück, das gerade deshalb besonders unter die Haut geht – wenn es gut gemacht wird. So wie bei den Münchner Opernfestspielen. Am Dienstag war Premiere.

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"Pelléas et Mélisande" 2024 Bayerische Staatsoper, Ben Bliss (Pelléas) und Sabine Devieilhe (Mélisande) | Bildquelle: Wilfried Hösl

Opernpremiere anhören

"Pelléas et Mélisande" – Livemitschnitt

Am 9. Juli feierte Debussys "Pelléas et Mélisande" Premiere an der Bayerischen Staatsoper. Hier können Sie den Livemitschnitt noch 30 Tage lang nachhören.

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Der Bariton Christian Gerhaher | Bildquelle: Gregor Hohenberg / Sony Classical

Golaud in "Pelléas et Mélisande"

Perfekte Rolle für Christian Gerhaher

Die Stimme eines Sängers verändert sich. Christian Gerhaher wechselt in der Oper "Pelléas et Mélisande" jetzt die Rolle und singt bei den Münchner Opernfestspielen den Golaud. Die Partie passe perfekt zu ihm, sagt er – stimmlich.

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Jetske Mijnssen Regisseurin | Bildquelle: Keke Keukelaar

Münchner Opernfestspiele

Jetske Mijnssen inszeniert "Pelléas et Mélisande"

Es ist die einzige Oper von Debussy: "Pelléas et Mélisande". Darin lieben zwei Halbbrüder die selbe Frau, die Geschichte endet tragisch, Mélisande wird ermordet. Regisseurin Jetske Mijnssen ist fasziniert von dem Familiendrama.

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"Pelléas et Mélisande" 2024 an der Bayerischen Staatsoper | Bildquelle: Wilfried Hösl

"Pelléas et Mélisande"

Ein Blick auf unsere Schattenseiten

Tränen, Liebe, Eifersucht und Mord – darum geht es in Debussys "Pelléas et Mélisande". Die Oper verrät eine Menge über die Schattenseiten des Menschen. Am Montag war Premiere an der Bayerischen Staatsoper.

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Das Münchner Nationaltheater | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Münchner Opernfestspiele 2024

Stadien der Moderne

Die Bayerische Staatsoper konzentriert sich mit ihren beiden Neuproduktionen am Saisonende auf Geniestreiche des 20. Jahrhunderts: Ligetis "Le Grand Macabre" und Debussys "Pelléas et Mélisande".

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"Le Grand Macabre" an der Bayerischen Staatsoper, Benjamin Bruns und Michael Nagy | Bildquelle: Wilfried Hösl

Kritik – "Le Grand Macabre" an der Bayerischen Staatsoper

Umjubelte Groteske

Im letzten Jahr wurde sein 100. Geburtstag gefeiert: György Ligeti gilt als Publikumsliebling unter den Komponisten der Nachkriegsavantgarde. Am 28. Juni wurden die Münchner Opernfestspiele mit einer Neuinszenierung von Ligetis einziger Oper eröffnet: "Le Grand Macabre". Dirigiert hat Kent Nagano, ein früherer Musikchef der Bayerischen Staatsoper.

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Der Dirigent Kent Nagano. | Bildquelle: Antoine Saito

Interview

Kent Nagano dirigiert "Le Grand Macabre"

Autohupen, Schluckauf und Rülpsen: In Ligetis Oper "Le Grand Macabre" ist all das bis ins Detail notiert. Dirigent Kent Nagano eröffnet mit der Premiere die Münchner Opernfestspiele 2024. Für ihn ist die Oper ein Meisterwerk.

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"Le Grand Macabre" an der Bayerischen Staatsoper | Bildquelle: Wilfried Hösl

Münchner Opernfestspiele

"Le Grand Macabre" zur Eröffnung

Sex, Dekadenz und ohrenbetäubender Radau: György Ligetis Oper "Le Grand Macabre" weicht oft von der herkömmlichen Moral-und Klangvorstellung ab. Krzysztof Warlikowski inszeniert das Werk zur Eröffnung der Münchner Opernfestspiele.

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György Ligeti | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Ligetis Oper "Le Grand Macabre"

Krise vor der Uraufführung

Als "Le Grand Macabre" von György Ligeti 1978 in Stockholm uraufgeführt wird, tobt das Publikum. Aber die Beteiligten sind am Ende mit den Nerven. Der Cellist Olof Nordlund und die Sopranistin Britt Marie Aruhn erinnern sich.

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