Windscribe Test: Wie schlägt sich der kanadische VPN Anbieter Vergleich?

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Windscribe erscheint uns als durchweg solider VPN-Anbieter. Er überzeugt in unserem Test mit umfangreichen Sicherheitsfunktionen und guten Streaming-Ergebnissen. Das Freischalten von Netflix Angeboten in den USA hat in unserem Windscribe Test stets gut funktioniert. Auch wenn nicht alle Server die besten Surf-Geschwindigkeit zuließen, die Resultate liegen im oberen Mittelfeld. Ein großer Pluspunkt bei Windscribe ist das wirklich gute kostenlose Angebot. Trotz reduziertem Datenvolumen rangiert sich der Service im Vergleich der kostenlosen VPN-Anbieter an die Spitze.

In diesem Windscribe Test ermitteln wir die Vor- und Nachteile des VPN-Anbieters. Die Wahl des richtigen VPN-Dienstes ist nämlich gar nicht so einfach. Mittlerweile wird man im Internet mit Werbung unterschiedlichster Services regelrecht bombardiert. Jeder VPN-Anbieter verspricht darin der schnellste und sicherste Service zu sein. Die Entscheidung für einen der VPN Dienste möchten wir Ihnen mit unseren Testberichten erleichtern.

IP-Adresse verbergen mit Windscribe

Die Merkmale eines VPN-Dienstes wiegen unterschiedlich schwer, je nachdem was Sie von ihm erwarten. Grundsätzlich lässt sich ein VPN-Dienst dazu verwenden, die eigene IP-Adresse im Internet zu verschleiern. Die IP-Adresse ist eine einmalige Kennung, die ein Gerät oder ein Netzwerk im Internet eindeutig definiert. Wenn Sie Ihre IP Adresse verbergen möchten, haben Sie einige Vorteile:

  • Der Standort bleibt verborgen, es wird anonym gesurft
  • Inhalte und Streams mit regionalen Einschränkungen können aus anderen Ländern abgerufen werden
  • Die Verbindungsdaten, also auf welchen Seiten Sie surfen, werden geschützt und bei den meisten Anbieter auch noch verschlüsselt.

In diesem Windscribe Test werden wir diese und noch weitere Vorteile genau unter die Lupe nehmen. Die eigenen Ansprüche sind am Ende immer entscheidend für die Wahl des richtigen VPN-Anbieters. Unabhängig davon sollte allerdings jeder VPN Anbieter auch das halten was er verspricht. Ob Windscribe unseren Ansprüchen gerecht wird zeigen wir in dem folgenden Testbericht. Eingangs gehen wir auf die wichtigsten Merkmale von Windscribe ein:

Kurzüberblick: Pro und Contra von Windscribe

POSITIV:

  • Eine hohe Funktionsvielfalt
  • Kill-Switch zur Wahrung der eigenen Anonymität bei Verbindungsabbrüchen
  • Streaming via Netflix & Co. läuft problemlos
  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis der Pro Version
  • P2P und Torrent möglich
  • Unbegrenzte Anzahl der Geräte der Premium-Version
  • Qualitativ hochwertiges kostenloses Angebot

NEGATIV:

  • Die Surf-Geschwindigkeit kann teils recht langsam ausfallen.
  • Keinen 24-Stunden-Support
  • Unternehmenssitz in Kanada

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Windscribe Test – Unterstützte Plattformen

In unserem Windscribe Test bietet der VPN-Anbieter eine Vielzahl von Anwendungen. Diese unterstützen unter anderem:

  • Windows
  • Mac
  • Android
  • iOS
  • Linux

Zusätzlich gibt es Browser-Erweiterung für die folgenden Browser:

  • Chrome
  • Firefox
  • Opera
Windscribe VPN bietet neben Apps für die gängigen Betriebssysteme auch interessante Browsererweiterungen.

Während viele VPN-Dienste Browser-Erweiterungen für Chrome und Firefox anbieten, ist eine VPN Browsererweiterung für Opera schon seltener anzutreffen. Das ist demnach ein absoluter Pluspunkt für alle Opera-Nutzerinnen und -Nutzer.

Zusätzlich zu den genannten Plattformen findet man auf der Webseite auch leicht verständliche Anleitungen, um den VPN auf diversen weiteren Betriebssystemen einzurichten. Generell lässt sich im Windscribe Test der VPN mit jeder OpenVPN-kompatiblen Software oder jedem OpenVPN-kompatiblen Gerät nutzen. Darunter fallen beispielsweise:

  • diverse Router
  • Kodi
  • Amazon Fire TV

Die manuelle Einrichtung der Geräte ist bei Windscribe allerdings recht mühsam, da man viele Parameter einzeln einstellen muss. Laien geht das vermutlich nicht so leicht von der Hand. Wer aber gerne selbst die Einstellungen konfigurieren möchte, ist bei Windscribe an der richtigen Adresse.

Eine spannende Extra-Funktion ist die Möglichkeit, auch ältere VPN-Versionen herunterladen zu können. Dies kann sehr nützlich sein, wenn es zu Problemen mit einer neueren Version auf dem eigenen Gerät kommt. 

Aber wie benutzerfreundlich sind die VPN Anwendungen letztendlich? Da die meisten vermutlich den Windows-Client, die Smartphone Apps oder die Browser-Erweiterungen nutzen werden, gehen wir auf diese kurz im Detail ein.

Windows Windscribe VPN-Software

Die Windows VPN Anwendung wirkt im Windscribe Test auf den ersten Blick recht unscheinbar und übersichtlich. Bei genauerer Betrachtung wartet sie allerdings mit einem großen Funktionsumfang auf. So kann man beispielsweise auf eine vollständige Liste aller verfügbaren Server zugreifen. Viel interessanter ist, dass diese Serverliste auch nach Belieben sortiert werden kann: nach Land oder Kontinent beispielsweise, aber auch alphabetisch oder nach Latenzzeiten. Wer sich für die kostenlose Version von Windscribe entscheidet, hat hier eine eingeschränkte Auswahl an Servern. Eine weitere, spannende Funktion des VPN-Dienstes ist die Möglichkeit des Importierens anderer VPN-Dienste mittels benutzerdefinierter OpenVPN-Konfigurationsdateien. Dies ermöglicht beispielsweise die Nutzung mehrerer kostenloser Dienste in der Windscribe-Oberfläche. Dadurch kann man einfach zwischen den Anbietern hin und her wechseln, wenn an einer Stelle das kostenlose Datenvolumen bereits erreicht sein sollte.

Windscribe VPN-Software für Mobilgeräte

Die mobilen Anwendungen kommen im Windscribe Test noch besser weg. Das Design ist ansprechender, aber auch die Funktionsvielfalt höher. Die Länderliste lässt sich auch hier einfach anpassen und sortieren. Zu den Funktionen gehören verschiedene interessante Integrationen, die die Sicherheit im Internet weiter erhöhen. Beispielsweise ermöglicht ein Netzwerk-Whitelist-Tool die automatische Verbindung mittels Windscribe VPN, sobald man auf nicht vertrauenswürdige Netzwerke zugreift. Vorab festgelegte Netzwerke werden hingegen ignoriert. Dies erhöht den Schutz in öffentlichen WLAN-Netzwerken deutlich.

Windscribe Browser-Erweiterung

Die Windscribe Browser-Erweiterungen für Chrome, Opera und Firefox stellen eine einfache und schnelle Möglichkeit dar, über den Browser mittels VPN ins Internet zu gelangen. Die Erweiterungen ähneln, von der Oberfläche, den mobilen Anwendungen und grundlegende Funktionen können wie bereits beschrieben genutzt werden. Zusätzlich beeindrucken die Erweiterungen mit einer integrierten Werbe- und Malware-Blockierung. Diese ist sogar bei kostenloser Nutzung möglich. 

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Windscribe – Test der Sicherheit & Privatsphäre

Windscribe nutzt bei der Verschlüsselung industriegängige Standards. Dabei werden Schlüssel den einzelnen Sessions zugeordnet und immer nur einmalig verwendet. Dadurch, dass diese Schlüssel niemals mehrfach vorkommen, macht es den gezielten Angriffen (noch) schwerer die Verschlüsselung zu überwinden. Die Daten sind also aus dieser Sicht schon einmal grundsätzlich gesichert. Zusätzlich verwendet Windscribe verschiedene Techniken, um das Risiko von Datenlecks noch weiter zu verringern.

Kill-Switch

In unserem Windscribe Test aktivierten wir unter anderem den Kill-Switch. Diese Funktion soll die Internetverbindung automatisch abbrechen, falls die VPN-Verbindung aus irgendeinem Grund abreißen sollte. Dadurch soll die Verbindung zu jeder Zeit gesichert bleiben. Während des Windscribe Tests führten wir diese Situation manuell herbei. Der Kill-Switch reagierte perfekt und in Sekundenschnelle. Die Verbindung wurde sofort unterbrochen. Der einzige Wermutstropfen war, dass es im Windows Client keine Benachrichtigung darüber gab, wann die Verbindung genau unterbrochen wurde. Ein Manko, das aber sicherlich zu verkraften ist.

Welche Daten protokolliert Windscribe?

Bei der Protokollierung von Windscribe muss man zwischen Langzeit- und Kurzzeit-Protokollierung unterscheiden. Eine sehr geringe Menge an Daten geht in die Langzeit-Protokollierung ein. Darunter fallen beispielsweise die monatliche Gesamtbandbreite sowie ein Zeitstempel der letzten Aktivität. Ersteres wird benötigt, um den kostenlosen Plan zu verwalten. Letztere Information braucht der VPN-Dienst, um inaktive Konten zu identifizieren. Kurzzeitig werden zusätzlich einige Verbindungsdetails gespeichert: 

  • Benutzername
  • VPN-Server
  • Zeitpunkt der Verbindung
  • in der Sitzung genutzte Bandbreite
  • Anzahl der angeschlossenen Geräte

Das sieht auf den ersten Blick nach recht viel aus, wird aber nur während der Sitzung im RAM des VPN-Servers gespeichert. Nach der Sitzung gehen die Daten verloren. Eine Protokollierung von Verbindungen, IP-Adressen, Zeitstempeln oder Browser-Verlauf gibt es darüber hinaus nicht. 

In einem Transparenzbericht gibt Windscribe an, dass Strafverfolgungsanfragen im Laufe des Jahres nicht weiter verfolgt wurden. Es lagen keine relevanten Daten vor. Ein interessanter Prozess, auch wenn andere VPN-Dienste an diesem Punkt noch deutlich weiter gehen. Manche lassen sich von externen Diensten prüfen oder stellen den Quellcode sogar als „Open Source“ bereit, sodass er für alle nachvollziehbar und prüfbar ist. 

Anonymität auch beim kostenlosen Plan

Ein sehr interessanter Aspekt aus Privatsphäre-Sicht ist der kostenlose Plan von Windscribe. Wer Windscribe gratis testet, kann 2 GB Daten pro Monat nutzen, ohne eine E-Mail oder andere persönliche Daten angeben zu müssen. So ist die Anonymität in jedem Fall gewährt.

Windscribe – Preise

In einem umfassenden Windscribe VPN Test darf eine Übersicht der Preise nicht fehlen. Windscribe bietet dabei vier unterschiedliche Pläne an. 

  • Windscribe kostenlos
  • Yearly Plan
  • Build a Plan
  • Monthly Plan

Im kostenlosen Windscribe-Plan erhält man 10 GB Datentransfer pro Monat. Diese kann man in insgesamt 10 Ländern nutzen, welche in Nordamerika, Europa und Asien liegen. 

Im kostenpflichtigen Plan, also dem Jahres- oder Monatsabo, kann man auf alle 110 Standorte zugreifen und hat ein unbegrenztes Datenvolumen. Darüber hinaus lassen sich benutzerdefinierte OpenVPN-, IKEv2- und SOCKS5-Konfigurationen generieren. Die Kosten betragen je nach Abolaufzeit ab 5,27€ pro Monat

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Die dritte Variante ist ein sehr kreativer Plan, den wir im Windscribe Test zum ersten Mal gesehen haben. Windscribe nennt das Konzept Build-a-Plan. Dabei wählt man nur die Standorte aus, die man selbst benötigt. Jeder ausgewählte Standort kostet 1 Dollar monatlich. Pro ausgewählten Standort erhält man 10 GB Datenvolumen zusätzlich. Ein Plan muss dabei mindestens zwei Standorte umfassen. Dieses Konzept ist für alle interessant, die sich nicht auf ein Jahres-Abonnement einlassen möchten. 

Windscribe Team Account

Die letzte Option, ScribeForce, ermöglicht, eine Gruppe von Nutzerinnen und Nutzern mit demselben Konto anzumelden. In anderen Worten: Das ist ein Team-Account. Dies ist beispielsweise eine tolle Option für die ganze Familie. Die Option beläuft sich auf monatlich 3 Dollar pro Nutzerin oder Nutzer.

Insgesamt ist Windscribe mit diesen Plänen im VPN-Vergleich sehr günstig. Gerade der kostenlose Plan ist sehr verlockend gestaltet, aber auch die anderen Pläne sind erschwinglich. 

Windscribe – Zahlungsmethoden

Windscribe bietet eine größere Auswahl an Zahlungsmethoden als üblich an. Darunter fallen unter anderem:

  • Kreditkarte
  • PayPal
  • Bitcoin
  • andere Krypto-Währungen über CoinPayments.net
  • Geschenkkarten

Windscribe Streaming-Test

Da man bei der Nutzung eines VPN die eigene IP-Adresse verschleiert, kann man auch den eigenen Standort verbergen. Das ist unter anderem beim Streaming ein großer Vorteil. Warum?

Ganz einfach. Manche Serien, Filme oder andere Inhalte können nur in bestimmten Ländern abgerufen werden. Bei der Auswahl Ihres VPN-Servers können Sie also einen Standort auswählen, an dem Sie auf diese Inhalte zugreifen können. Oft sind das zum Beispiel interessante Inhalte in den USA. Diese Aufgabe meistern VPN-Dienste allerdings unterschiedlich gut, da die Streaming-Dienste versuchen, sie zu blockieren. Deshalb haben wir uns diesen Aspekt im Windscribe Test genauer angesehen.

Im Windscribe VPN Test konnten wir auf folgende Dienste zugreifen:

  • YouTube US-Inhalte
  • Amazon Prime Video US-Inhalte
  • Netflix US-Inhalte
  • Disney+

Während YouTube noch vergleichsweise leicht zu umgehen ist, tun sich viele VPN-Anbieter mit Netflix schwerer. Windscribe hingegen meistert die Aufgabe perfekt. 

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Windscribe – Test der Geschwindigkeit

Im Windscribe Test zum Thema Geschwindigkeit geht es zunächst um die Schnelligkeit bei der Verbindung mit den Servern. Bei getesteten Servern in Großbritannien, Europa, USA und weiteren Ländern konnten Verbindungen zu allen Servern problemlos hergestellt werden. Der Verbindungsaufbau dauerte bei OpenVPN im Durchschnitt ca. 12 Sekunden. Durch die Verwendung des Standardprotokolls IKEv2 kann diese Wartezeit auf ca. 3-4 Sekunden reduziert werden.

Die Download-Geschwindigkeiten überprüften wir im Anschluss in Großbritannien und in den USA. In Großbritannien liefert Windscribe im Test gute Ergebnisse. Auf einer 75-Mbps-Verbindung konnte wir trotz VPN durchschnittlich 67-68 Mbps erreichen. Das entspricht einer ca. 10 Prozent langsameren Geschwindigkeit als beim Surfen ohne VPN. Die Verlangsamung nimmt man subjektiv nur in geringem Maße war.

In den USA war der Windscribe Test schwieriger umzusetzen. Die Geschwindigkeitsresultate waren so unterschiedlich, dass ein abschließendes Urteil schwerfällt. Teilweise waren die Ergebnisse sehr gut, manchmal aber auch unterdurchschnittlich. Dies könnte an der Auslastung der Server zu den jeweiligen Tagen oder an anderen Faktoren liegen. Generell zeigt es aber, dass die Surf-Geschwindigkeit bei Windscribe sehr variabel sein kann.

Windscribe – Test des Kunden-Service

Der Kunden-Service von Windscribe ist weniger umfänglich als bei anderen VPN-Anbietern. Es gibt eine Support-Webseite, die einige Setup-Anleitungen bereithält und verschiedene Tipps & Tricks vorstellt. Die Artikel sind allerdings nicht sehr umfassend und manchmal scheinen die Inhalte veraltet. 

Für einfache Fragen kann man einen Chatbot zu jeder Zeit kontaktieren. Bei komplexeren Fragen ist dieser aber oft überfragt und man muss sich an den persönlichen Kunden-Service wenden. Den persönlichen Support erreicht man leider nicht rund um die Uhr. Die Kontaktaufnahme funktioniert nur über ein Kontaktfeld auf der Webseite. Da es bei den Antworten zu Verzögerungen kommt, geht Windscribe selbst auf die Problematik ein. Weil das Unternehmen recht klein ist, ist eine sehr schnelle Beantwortung und das auch noch rund um die Uhr leider nicht möglich. Als Benefit führt Windscribe aber an, dass die Tickets dafür von den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit geballtem Fachwissen beantwortet würden.

Windscribe Test: Fazit

Windscribe beeindruckt vor allem durch seine Streaming Fähigkeiten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der bezahlten Pläne ist ausgesprochen gut. Leider mangelt es dafür an der Qualität des Kunden-Service und die Surf-Geschwindigkeit scheint – zumindest in unserem Windscribe-Test – recht abhängig vom Standort zu sein.

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