„Beschämend, absurd, unwürdig!“: Kohl-Sohn macht Witwe seines Vaters schwere Vorwürfe

Teaser-Bild

Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS, picture alliance / ASSOCIATED PR, Privat

Es ist eine unwürdige letzte Ruhestätte für einen großen deutschen Staatsmann. Das Grab von Helmut Kohl (†87) wirkt sieben Jahre nach seinem Tod ungepflegt. Es gibt nicht mal einen Grabstein für den Kanzler der Einheit. Dafür einen Zaun, der Besucher abhält. Verantwortlich dafür ist Kohls zweite Frau Maike Kohl-Richter (60, neun Jahre Ehe).

Kohls älterer Sohn Walter (60) ist erschüttert.

Lesen Sie mit BILDplus, warum Walter Kohl die Grabstätte als „beschämend, absurd und unwürdig“ bezeichnet und was andere Weggefährten des ehemaligen Bundeskanzlers zur Situation sagen.