Norwegen-Prinzessin Märtha Louise : Ein SS-General erschoss sich in ihrem Kinderzimmer

Norwegens Prinzessin Märtha Louise litt als Jugendliche unter fürchterlichter Panik. Ein Geist habe sie heimgesucht. Märtha habe versucht sich nicht zu rühren, nicht einmal zu atmen, damit sie der Geist nicht bemerke

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Unheimlicher Spuk auf Schloss Skaugum! Prinzessin Märtha Louise (52) aus Norwegen wuchs an diesem idyllischen Ort, 25 Kilometer von Oslo entfernt, mit ihrem Vater Harald (87), der damals noch Kronprinz war, ihrer Mutter Sonja (87) und ihrem Bruder Haakon (50) auf.

Doch die friedliche Atmosphäre täuschte, denn in den Gemäuern lauerte ein unheimlicher Geist, der der jungen Prinzessin schlaflose Nächte bereitete.

Nun erzählt die Prinzessin in einem Podcast von ihrer schaurigen Kindheit. Jede Nacht, als sie ein Mädchen war, wurde sie von Angst und Panik heimgesucht. Der Grund: Der Geist eines SS-Generals und Massenmörders verfolgte sie beim Einschlafen!

Warum der SS-General angeblich ausgerechnet Märtha Louise heimsuchte, was sie jede Nacht vor dem Einschlafen fühlte und was wirklich dran ist an der Spuk-Story, erfahren Sie mit BILDplus.