Top CFD-Broker 2024: Vor- und Nachteile, Gebühren, Testberichte, Erfahrungen
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Welche ist die passende CFD-Broker für mich? Hier findest du alle Infos, Konditionen und Angebote
CFD steht für Contracts for Difference oder Differenzkontrakt. Handeln Anleger mit CFDs, beteiligen sie sich nicht direkt an einem Unternehmen, sondern spekulieren und partizipier lediglich an dessen Kursentwicklung. Durch diese Hebel können deutlich größere Investitionen getätigt werden als über direkte Investitionen in die jeweiligen Werte. Der Handel mit CFDs ist deutlich risikoreicher, verspricht aber auch höhere Gewinnpotentiale.
Wenn man in CFDs investieren möchte, ist ein seriösen und vertrauenswürdigen wichtig. Unsere Testberichte und Erfahrungen können dabei helfen, den besten CFD-Broker zu finden.
Bei der Auswahl spielen unterschiedliche Kriterien eine wichtige Rolle. Von Bedeutung ist beispielsweise eine benutzerfreundliche Handelsplattform mit einer großen Auswahl an Instrumenten. Die Kosten und Gebühren des Brokers sowie der Kundenservice sollten ebenfalls berücksichtigt werden.
Unser CFD-Broker-Vergleich kann dabei helfen, die Stärken und Schwächen verschiedener Broker zu verstehen und die besten Optionen zu identifizieren, die zu den jeweiligen Bedürfnissen und Handelsstrategien passen.
Die besten CFD-Broker im Vergleich
eToro: Kosten, Gebühren für den CFD-Handel
- Depotgebühren: kostenlos
- Orderprovisionen: 3 EUR pro DAX-CFD Trade
- Zinsen: keine
- Finanzinstrumente: Aktien, ETFs, Indizes, Kryptowährungen, Optionen, Rohstoffe, Krypto-Währungen
- Besonderheiten: Social-Trading Plattform mit Demokonto, viele Kryptowährungen, Einzahlung mit Paypal möglich
- Kryptowährungen: Ja (über 95 Kryptos)
- Empfehlung für: Einsteiger und CFD-Trading Anfänger. Mit der Copy Trader Funktion können Depots von professionellen Investoren kopiert werden.
xtb Broker: Forex- und CFD-Handel
- Depotgebühren: 0 EUR
- Nach 1 Jahr Inaktivität 10€ Gebühren
- Kostenloses Demo-Konto für Einsteiger
- Besonderheiten: Spezialisiert auf CFD und Forex-Handel
- Finanzinstrumente: CFDs auf Forex (Devisen), CFDs auf Indizes, CFDs auf Rohstoffe, Aktien, ETFs, CFDs auf Kryptowährungen
- Kryptowährungen: ja
- Produktauswahl: Über 3000 Aktien der 16 größten Börsenplätze weltweit, über 300 globale ETFs, über 50 Kryptowährungen
CFD-Broker FXFlat: Kosten, Gebühren & Angebot
- Depotgebühren: 0 EUR
- Orderprovisionen: 0 € pro DAX-CFD Trade
- Zinsen: keine
- Finanzinstrumente: Aktien, Anleihen, ETFs, Indizes, Kryptowährungen, Rohstoffe, Währungen, Zinsen
- Besonderheiten: Broker der sich auf den Handel mit CFDs spezialisiert hat. Mittlerweile bietet FXFlat auch den Handel von Aktien, ETFs und weiteren Wertpapieren an.
- Kryptowährungen: Ja (Krypto-CFDs)
- Empfehlung für: Anleger die in CFDs investieren möchten und eine durch die BaFin regulierten deutschen Broker suchen.
CFD-Broker LYNX: Kosten, Gebühren & Angebot
- Depotgebühren: kostenlos
- Orderprovisionen: 3,00 € pro DAX-CFD Trade
- Zinsen: keine
- Finanzinstrumente: Aktien, Anleihen, Edelmetalle, ETFs, Futures, Indizes, Rohstoffe, Währungen, Zertifikate
- Besonderheiten: Handel an mehr als 100 Auslandsbörsen möglich. Im Vergleich eines der größten Angebote an Wertpapieren
- Kryptowährungen: Ja
- Empfehlung für: Investoren die eine große Vielfalt an handelbaren Produkten suchen. Über das Demokonto können Trader das Angebot von LYNX risikofrei testen.
Was sind CFD Broker und wie funktionieren sie?
CFD Broker sind Unternehmen, die den Handel mit Differenzkontrakten (CFDs) anbieten. CFDs sind Derivate, die es Tradern ermöglichen, auf Kursveränderungen von Vermögenswerten wie Aktien, Indizes, Rohstoffen oder Währungen zu spekulieren, ohne diese tatsächlich besitzen zu müssen. Die Broker stellen ihren Kunden eine Handelsplattform zur Verfügung, über die sie CFDs kaufen und verkaufen können. Dabei wird der Kursunterschied zwischen dem Einstiegs- und Ausstiegskurs des Traders als Gewinn oder Verlust verbucht. Der gewählte Hebel entscheidet dann über die Höhe des Gewinns oder Verlusts. Die meisten CFD Broker bieten eine breite Palette an Märkten und Instrumenten zum Handel an und ermöglichen den Zugang zu internationalen Börsen und Finanzinstrumenten.
CFD-Broker Test: Welche Arten von CFD Brokern gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von CFD Brokern, die sich in ihrer Struktur und in ihren Dienstleistungen unterscheiden. Zum einen gibt es Market Maker, die ihre eigenen Kurse stellen und als Gegenpartei zu den Trades ihrer Kunden agieren. Zum anderen gibt es STP- und ECN-Broker, die die Trades ihrer Kunden direkt an den Interbankenmarkt weiterleiten und somit keine eigene Position eingehen. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die Kosten und Gebühren der Broker. Manche Broker erheben nur Spreads als Kosten, während andere zusätzliche Gebühren wie Kommissionen oder Finanzierungskosten berechnen.
Erfahrungen: Worauf sollte man bei der Auswahl eines CFD Brokers achten?
Bei der Auswahl eines CFD Brokers gibt es verschiedene Kriterien, die zu berücksichtigen sind. Dazu gehören unter anderem die Regulierung des Brokers, die Einlagensicherung, die Handelsplattform und die angebotenen Märkte und Instrumente. Auch die Kosten und Gebühren sowie der Kundenservice können bei der Entscheidung eine Rolle spielen. Viele der besten CFD-Broker wie z.B. eToro verzichten auf Depotgebühren. Wer viel handelt sollte zudem dem Ordergebühren im Auge behalten. flatex gehört zu den besten Brokern und bietet seinen Nutzern den Handel von CFDs ab 0 Euro an.
Es ist wichtig, dass der Broker den eigenen Bedürfnissen und Trading-Strategien entspricht und eine zuverlässige und transparente Handelsumgebung bietet. Ein zusätzlicher Pluspunkt kann eine gute Broker-App für das Smartphone sein. Die eToro App gehört zu den am besten bewerteten Apps in den App Stores und ermöglicht den Handel von CFDs von überall aus.
Wie findet man den besten CFD Broker?
Um den besten CFD Broker zu finden, sollte man verschiedene Broker vergleichen und sich über ihre Vor- und Nachteile informieren. Dabei können Vergleichsportale, Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte hilfreich sein. Es ist ratsam, ein Demokonto zu nutzen, um die Handelsplattform und die angebotenen Instrumente zu testen und sich mit dem Broker vertraut zu machen. Auch die Regulierung und die Einlagensicherung des Brokers sollten geprüft werden, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten.
- Regulierung und Einlagensicherung: Ein seriöser CFD Broker sollte von einer renommierten Finanzaufsichtsbehörde reguliert werden. Die Regulierung sorgt für Transparenz und Sicherheit für den Kunden. Außerdem ist es wichtig zu prüfen, ob der Broker eine Einlagensicherung bietet. Im Falle einer Insolvenz des Brokers sind die Einlagen der Kunden so bis zu einem bestimmten Betrag abgesichert.
- Handelsplattform und Instrumente: Eine gute Handelsplattform ist für den Trader von großer Bedeutung. Die Plattform sollte einfach zu bedienen, stabil und schnell sein. Der Broker sollte auch eine breite Palette an Märkten und Instrumenten zum Handel anbieten. Ein CFD-Broker mit einem breit diversifizierten Portfolio an Basiswerten ist ratsam.
- Kosten und Gebühren: Die Kosten und Gebühren des Brokers haben einen großen Einfluss auf die Rentabilität des Handels. Einige Broker erheben nur Spreads als Kosten, während andere zusätzliche Gebühren wie Kommissionen oder Finanzierungskosten berechnen. Es ist wichtig, die Konditionen der verschiedenen Broker zu vergleichen und zu prüfen, welche Kosten für den eigenen Handelsstil am besten geeignet sind.
- Kundenservice: Ein guter Kundenservice ist ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines CFD Brokers. Der Broker sollte einen zuverlässigen und effizienten Kundensupport anbieten, der bei Fragen und Problemen schnell und kompetent hilft.
- Schulungsmöglichkeiten: Insbesondere für Trader, die noch keine Erfahrung mit CFDs haben, sind Schulungsmöglichkeiten wichtig. Der Broker sollte umfangreiche Schulungen, Webinare oder Tutorials anbieten, um den Trader in den Handel mit CFDs einzuführen und fortzubilden. Wir haben gute Erfahrungen mit YouTube Ratgeber-Videos gemacht.
- Nutzerbewertungen: Es ist auch sinnvoll, die Reputation des Brokers zu prüfen, indem man Kundenbewertungen vergleicht. So kann man sich ein besseres Bild von der Zuverlässigkeit, dem Kundenservice und den Erfahrungen anderer Trader machen.
CFD-Broker Test: Risiko beim Handel mit Hebel-Produkten
Beim Handel mit CFDs handelt es sich um hochspekulative Anlageprodukte. Die Risiken steigen mit höherem Hebel. Schon geringe Kursbewegungen können zu hohen Verlusten bei den Derivaten führen. Es besteht sogar das Risiko eines Totalverlusts des eingesetzten Kapitals, wenn der Kursverlust der Höhe der Margin entspricht.
Das gesamte Kapital auf dem CFD-Konto ist bei jedem Geschäft einem Risiko ausgesetzt, das über die eingesetzte Margin hinausgeht. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Nachschusspflicht für Kleinanleger verboten. Professionelle Anleger hingegen müssen Geld nachschießen, um Verluste auszugleichen. Trotz des in Deutschland vorausgesetzten 100.000 Euro Einlagenschutz. Wenn das Konto Null erreicht, werden offene CFD-Positionen vom Broker geschlossen.
Für Anleger mit einem niedrigen Kenntnisstand beim Börsenhandel empfehlen wir eine Anlagestrategie mit geringem Risiko. Robo-Advisor mit passive Anlagemethoden wie ETFs sind nach unseren Erfahrungen empfehlenswert.
Demokonto
Für Einsteiger, die den CFD-Handel kennenlernen möchten, ist es ratsam, zunächst Erfahrungen mit einem Demo-Konto zu sammeln. Mehrere Plattformen wie Etoro, xtb oder flatex bieten solche Konten an. Da der Handel von CFDs schnelle Entscheidungen erfordert, ist es wichtig, eine benutzerfreundliche und intuitive Handelsplattform zu wählen.
Eine weitere Möglichkeit beim CFD-Handel bietet eToros Social Trading Feature. Anleger können Copy Trade werden und den Handel anderen Investoren kopieren. Das investierte Betrag wird automatisch verwaltet. Findet von dem gefolgten Depot ein Trade statt, so wird dieser auch für das eigene Depot ausgeführt.
Übersicht der besten CFD-Broker
Dow Jones: 1,6 Punkte
Pro-Anleger: 1:400
Anleihen, Zinssätze, Renten, Metalle, Sektor-CFDs
Dow Jones: 1 Punkt
Pro-Anleger: 1:200
mind. 5,80 €, Spread von 1%, Kommission
Dow Jones: 1 Punkt
Pro-Anleger: 1:200
Dow Jones: 1 Punkt
Fazit zum Vergleich der besten CFD-Broker
Insgesamt lässt sich sagen, dass die Auswahl an CFD-Brokern auf dem Markt sehr groß ist und es sich lohnt, sorgfältig zu vergleichen, um den passenden Anbieter zu finden. Bei der Wahl eines Brokers sollten Trader vor allem auf die Handelskonditionen, die angebotenen Handelsinstrumente und die Regulierung des Brokers achten. Zu den besten CFD-Brokern gehören eToro und flatex. Beide Anbieter überzeugen mit geringen Kosten und einem diversem Portfolio.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Handelsplattform. Diese sollte intuitiv bedienbar sein und eine gute technische Ausstattung aufweisen, um eine schnelle und zuverlässige Orderausführung zu gewährleisten. Zudem ist es empfehlenswert, einen Broker zu wählen, der eine mobile App anbietet, um auch von unterwegs aus handeln zu können.
Zusätzlich ist es ratsam, auf die Kostenstruktur des Brokers zu achten. Einige Anbieter verlangen beispielsweise hohe Spreads oder Kommissionen, während andere Broker möglicherweise keine zusätzlichen Gebühren berechnen.
Insgesamt ist es wichtig, dass Trader bei der Wahl eines CFD-Brokers ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen berücksichtigen und diese mit den angebotenen Leistungen des Brokers abgleichen. Durch einen sorgfältigen Vergleich können Trader schließlich den passenden Anbieter finden, um erfolgreich und profitabel handeln zu können.
CFD steht für ‚Contracts for Difference‘. Beim Handel mit CFDs investieren nicht direkt in Unternehmenswerte sondern setzen auf das Steigen oder Sinken von Börsenkursen. CFD-Broker bieten u.a. Aktien, Rohstoffe & Zinsen zum investieren an.
Der beste oder vielmehr richtige CFD Broker hängt immer von der Anlagestrategie ab. Kostengünstige CFD Broker sind beispielsweise eToro, flatex oder FXFlat. Neben den Kosten sollte zudem auf die Regulierung der Broker geachtet werden. Unternehmen mit europäischen Firmensitz bieten häufig hohe Einlagensicherungen um das Depotguthaben ihrer Anleger zu schützen.
Der Handel bei seriösen Brokern ist grundsätzlich sicher. Es sollte beachtet werden, das das Investieren CFDs mit erheblichen Risiken verbunden ist. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Neulingen empfehlen wir vorerst mit einem Demo-Konto zu experimentieren.
Der Broker erhebt Gebühren für die Depotführung oder den Handel mit CFDs.
*Rund 80 % der Privatanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFD-Produkten bei den getesteten Anbietern.