Was für ein Finale: Deutscher verpasst Poker-Traum nur ganz knapp!

Am Ende immerhin auf dem vierten Platz gelandet: Gregor Derkowski

Am Ende immerhin auf dem vierten Platz gelandet: Gregor Derkowski

Foto: WSOP

Den Vorsprung nicht ganz ins Ziel gebracht …

Für Gregor Derkowski hat es bei der diesjährigen World Series of Poker in Las Vegas trotz Platz am Final-Tisch nicht für das erhoffte Bracelet gereicht. Der gebürtige Hamburger ging zwar als Chip-Leader beim $1.500 Pot-Limit Omaha 8-Handed in den letzten Tag – und musste sich doch einigen starken Kontrahenten geschlagen geben.

Dabei sieht es für Derkowski lange richtig gut aus, der Karten-Spezialist spielt gut mit, überlebt bis zu den Top-4. Spannend: Der Deutsch-Pole gilt als absoluter PLO-Spezialist, ist ein Poker-Buddy von Jan-Peter Jachtmann, der vergangenes Jahr immerhin vierter beim Main Event wurde.

Doch dann ist Schluss, am Ende sichert er sich so immer noch rund 100 000 Euro Preisgeld – und sieht einen weiteren Profi triumphieren.

Mit Dylan Weisman siegt ein weiterer weltweit anerkannter PLO-Spieler, der US-Amerikaner sichert sich sein zweites Bracelet in dieser Disziplin und landet so vor seinen beiden National-Kollegen Chino Rheem und Steve Zolotow.

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