Es ist ein traditionelles Ritual, dass im Mannschaftskreis nach einem Sieg der beste Spieler mit einem besonderen Präsent ausgezeichnet wird. Das ist so in der DEL und auch hier bei der Weltmeisterschaft in Tschechien beim DEB-Team nicht anders.

Meistens ist es ein ganz lustiges, manchmal auch ein etwas peinliches, verrücktes Teil.

Die Berliner Eisbären setzten in der Liga beispielsweise ihrem besten Spieler nach einem Sieg eine Pelzmütze auf. Dazu noch ein kariertes Holzfällerhemd.

Bei der Nationalmannschaft war es zu Zeiten von Trainer Marco Sturm der Xaver Unsinn-Hut aus dem Eishockey-Museum. Danach gab es als besondere Aufmerksamkeit ein hässliches Glitzersakko. Der betreffende Spieler behält es bis zum nächsten Sieg und gibt des „edle“ Stück dann weiter.

Welche besondere Auszeichnung hat die deutsche Mannschaft bei diesen Titelkämpfen?

Das Team um Kapitän Moritz Müller hat sich für eine „Kopfbedeckung“ in Form eines Bulldog-Kopfes entschieden. Ganz in Schwarz gehalten, nur der Hundekopf, ohne Ohren jedenfalls. Man kann es Masken-Mütze nennen.

Wenn DAS wirklich passiert„Dann müssen sie in München den Spielbetrieb einstellen“

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Potthässlich, aber lustig das Teil. Beim Anblick des guten Stückes kommt man aus dem Lachen nicht mehr heraus.

Aber wie sagte doch unser NHL-Star Nico Sturm: „Wir möchten alle Spaß haben.“

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