Ex-Osnabrück-Held: Messi-Klub jagt Köhler!

Sven Köhler gehört zu dem Aufstiegshelden des VfL Osnabrück

Sven Köhler gehört zu dem Aufstiegshelden des VfL Osnabrück

Foto: Getty Images Sport/Getty Images

Er ist heiß begehrt!

Mittelfeld-Mann Sven Köhler (27) wechselte im letzten Sommer vom Zweitligisten VfL Osnabrück zum dänischen Erstligisten Odense BK. Im Zuge des Transfers floss eine Rekord-Ablöse von 750 000 Euro. So viel hatten die Niedersachsen zuvor noch nie für einen Spieler kassiert.

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Quelle: Real Madrid

In Dänemark mauserte sich Köhler direkt zum Leistungsträger, war einer der besten Sechser der Liga. Das Problem: Sein Verein ist abgestiegen. Schwer vorstellbar, dass der Ex-Osnabrücker den Gang in die zweite dänische Liga antritt. Denn durch eine Klausel, die im Falle des Abstiegs gegriffen hat, ist er trotz Vertrag bis 2026 ablösefrei zu haben.

Das bringt ihn bei vielen Vereinen auf die Liste!

BILD weiß: Unter anderem MLS-Klub Inter Miami hat bereits Interesse bekundet. Dort könnte Köhler an der Seite von Superstar Lionel Messi (36) auflaufen. Der hat bei Miami noch einen Vertrag bis 2025.

Messi-Klub jagt Köhler!

Zudem haben ihn mehrere deutsche und englische Zweitligisten auf der Liste. Darunter in Deutschland auch zwei Klubs mit Aufstiegsambitionen. Sollte sich Köhler gegen die MLS und für eine Rückkehr in sein Heimland entscheiden, könnte er sich so vielleicht eines Tages den Bundesliga-Traum erfüllen.

Im Sommer wäre der Sechser sogar fast ins Oberhaus gewechselt. Der Transfer nach Heidenheim, wohin auch sein Osnabrücker Team-Kollege Omar Traoré (26) wechselte, war eigentlich schon fix. Doch die Niedersachsen wollten Köhler nicht ziehen lassen.

Erst später gaben sie ihre Freigabe für den Wechsel nach Dänemark. Die Heidenheimer hatten dann schon andere Pläne.

Bei Osnabrück gilt Köhler als Aufstiegsheld. In 35 Partien steuerte er in der Saison 2022/2023 drei Tore sowie zwei Vorlagen bei und war somit ein wichtiger Teil der Aufstiegsmannschaft. Insgesamt streifte sich der Sechser in 98 Partien das Dress des VfL über, nachdem er 2019 vom SV Lippstadt an die Bremer Brücke gekommen war.

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