Mittelfeld oder Abwehr?: Auf dieser Position sieht sich VfB-Neuzugang Keitel

Yannik Keitel wechselte in diesem Sommer ablösefrei vom SC Freiburg zum VfB Stuttgart.

Yannik Keitel wechselte in diesem Sommer ablösefrei vom SC Freiburg zum VfB Stuttgart.

Foto: Pressefoto Rudel

Angekommen ist er schon. Seinen Platz muss er aber noch finden!

Mit Yannik Keitel (24) hat der VfB Stuttgart in diesem Sommer einen echten Defensiv-Allrounder verpflichtet. Der Neuzugang, der ablösefrei vom SC Freiburg kam, absolvierte in der vergangenen Saison 18 Spiele. Neun als Sechser, neun als Innenverteidiger.

Doch auf welcher Position sieht sich Keitel selbst? Der gebürtige Badener sagt: „Als ich mich dafür entschieden habe, zum VfB zu kommen, war ich auf jeden Fall noch Sechser. Ich denke, dass ich dort auch eingeplant bin.“

Denn: Nur aufgrund der Freiburger Verletzungs-Probleme rückte Keitel beim SC ab Januar in die Abwehr. Dass er seine Aufgabe auch dort gut erledigte, ermöglicht Stuttgart-Trainer Sebastian Hoeneß (42) für die kommende Saison eine Abwehr-Alternative mehr.

Keitel: „Es hat meinen Horizont erweitert, auch mal als Innenverteidiger zu spielen. Das hat mir echt gutgetan.“

Und wie tickt er privat?

Den Urlaub in der Sommerpause verbrachte Keitel sowohl in den Bergen als auch am Strand. Keitel: „Es war alles mit dabei: Berge in Österreich und das Meer in Griechenland. An sich bin ich eher der Strand-Typ. Meine Freundin ist Italienerin, da geht man nicht so oft in die Berge.“

In seiner neuen Heimat Stuttgart fühlt sich der Ex-Freiburger schon jetzt wohl, eine Wohnung hat er bereits bezogen. Und auch den Verein hat Keitel schon kennen und schätzen gelernt. Über die Unterschiede im Vergleich zum SC Freiburg sagt er: „Beim VfB ist alles etwas größer: die Fans, die Trainingsplätze, der Kraftraum.“

„Hier ist euer Waldi“Antons erste Worte im BVB-Trikot

Quelle: BILD/X@BVB
Hat der Artikel nicht gehalten, was er versprochen hat? Haben Sie Fehler gefunden? Jetzt melden.