Eintracht-Trainer mit neuem Berater: Darum wechselt Toppi zur Nagelsmann-Agentur

Eintrachts Trainer Dino Toppmöller vor seinen Spielern

Eintrachts Trainer Dino Toppmöller vor seinen Spielern

Foto: Uwe Anspach/dpa

Wer erfolgreich sein will, muss gut beraten sein.

Spieler-Agenturen und Trainer-Berater steuern das moderne Fußball-Business aus dem Hintergrund. Eintrachts Trainer Dino Toppmöller (43) lässt sich nun von Deutschlands Top-Berater helfen: Volker Struth (58) und seine Agentur „Sports360“ betreuen unter anderen Bundestrainer Julian Nagelsmann (36) und Toni Kroos (34).

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Bisher ließ Toppmöller seine Verträge vom Saarländer Guido Nickolay (Soccer and More) aushandeln, der ihn schon als Fußball-Profi kannte. Warum jetzt der Wechsel?

Toppmöller: „Ich glaube, wenn du Chef-Trainer im Profi-Fußball bist, gerade bei so einem großen Verein wie Eintracht Frankfurt, hast du viele Felder, die du abdecken musst. Da wollte ich mich einfach anders aufstellen. Die Agentur Sports 360 hat hochklassige Mitarbeiter in allen Bereichen. Ich glaube, dass ich deren Unterstützung auch brauche.“

Sein erstes Jahr als Chef-Trainer war nicht leicht. Es gab Kritik von außen, aber auch Diskussionen innerhalb des Klubs. Toppmöller sollte es vielen recht machen.

Der Trainer: „Ich habe mich in diesem ersten Jahr aufgrund vieler Vorkommnisse schon selber weiterentwickelt. Aber so wie im Co-Trainer-Team wollte ich mich jetzt auch persönlich neu aufstellen.“ Die Assistenten Xaver Zembrod (57) und Jan Fießer (38) sollen ihn auf – Berater Struth neben dem Platz unterstützen.

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