„Cristiano war am Boden zerstört“: Ronaldo-Mutter spricht über Schicksalsschlag
Dieser Schicksalsschlag hat ihn für immer verändert ...
Cristiano Ronaldo (39) ist als disziplinierter Profi bekannt. Der Portugiese achtet streng auf seinen Körper, raucht nicht und trinkt keinen Alkohol. Dieser Lebensstil hat ihn bis an die Spitze im Weltfußball gebracht. Dahinter steckt aber ein trauriger Grund.
Cristiano Ronaldo: „Seine Sucht ist der Fußball“
Im Alter von nur 20 Jahren verlor Ronaldo seinen Vater Jose Dinis Aveiro (†52). Er war alkoholabhängig, starb an Leberversagen.
Ronaldo-Mama Maria Dolores dos Santos Aveiro (69) zur britischen Zeitung „Daily Record“: „Dinis trank sich in ein frühes Grab, was Cristiano am Boden zerstört zurückließ.“
Der Superstar soll seinem Vater immer wieder Hilfe angeboten haben und für Rehabilitationsangebote zahlen wollen. Doch er lehnte ab, trank weiter. In einem „Times��-Interview sagte Ronaldo 2015: „Er war fast jeden Tag betrunken. Ich konnte ihn nie richtig kennenlernen. Wir haben nie ein ernstes Gespräch geführt.“
Doch: Nicht nur sein Vater hatte mit Suchtproblemen zu kämpfen. Auch Ronaldo-Bruder Hugo Aveir (49) musste aufgrund eines Drogenproblems in eine Klinik in Lissabon. Die Therapie zahlte der Fußball-Star aus eigener Tasche.
CR7-Mama Maria Dolores enthüllt: „Cristiano war damals 16 Jahre alt. Er verdiente mehr und bezahlte die Behandlung seines Bruders. Die Dinge wären vielleicht ganz anders verlaufen, wenn Cristiano kein Fußballer gewesen wäre.“ Seinem Bruder geht es heute gut.
Ronaldo ist rausWar DAS sein letzter Elfmeter?
Weiter erklärt sie: „Cristiano hat gesehen, was Alkohol und Drogen bei Menschen in seiner Umgebung anrichten können, und das ist einer der Gründe, warum er so geworden ist, wie er heute ist. Was mit unserer Familie passiert ist, erklärt, warum Cristiano keine Laster hat. Er raucht nicht und trinkt nicht. Seine Sucht ist der Fußball.“
Ronaldo ist fünffacher Vater. Seit Herbst 2016 ist er mit dem spanisch-argentinischen Model Georgina Rodriguez (30) zusammen. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder.