Das Todes-Drama im Lautern-Trainingslager: Zeugwart starb bei einer Radtour!

Der verstorbene Peter Miethe

Der verstorbene Peter Miethe

Foto: x./Rote_Teufel

Schlimme Nachrichten.

Zweitligist Kaiserslautern trauert um seinen Zeugwart Peter Miethe (†62). Der langjährige Mitarbeiter ist im Trainingslager bei einem Unfall gestorben, das verkündete der Verein am Donnerstagvormittag.

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Kaiserslautern schreibt: „Der FCK steht unter Schock: Peter Miethe, langjähriger Zeugwart und gute Seele des Vereins, ist am gestrigen Mittwochabend im Trainingslager in Mals (Italien) bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Unsere Herzen sind gebrochen. Wir trauern gemeinsam mit seiner Familie & seinen Freunden um einen großartigen Menschen.“

Und weiter: „Ruhe in Frieden, lieber Piet – wir werden Dich sehr vermissen 🖤“

Peter Miethe war seit 2002 im Verein, seit 2014 Zeugwart. Sein Spitzname: „Piet“.

Lautern war in Südtirol auf dem Gelände des ASV Mals zur Saisonvorbereitung und brach das Trainingslager nach dem Unfall sofort ab.

Nach BILD-Informationen kam Miethe bei einem Radunfall ums Leben, verstarb noch an der Unfallstelle. Zum tragischen Unglück kam es auf dem Radweg bei Burgeis.

Die Tour war Teil des Tagesprogramms, zuvor gab es bereits eine Vormittagseinheit und ein traditionelles Fantreffen.

Bei einem Sturz kurz nach 19 Uhr zog sich Miethe wohl tödliche Verletzungen zu, berichtet die Südtiroler Nachrichtenseite „stol.it“.

Den Unfall untersucht jetzt die italienische Polizei.

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Mittlerweile ist die Mannschaft auf dem Weg zurück nach Kaiserslautern, sowohl Training als auch das Testspiel gegen St. Gallen am Sonntag fallen aus. Am Montag dann setzen sich die Bosse und Spieler zusammen, wollen das weitere Vorgehen besprechen.

Auf Instagram meldete sich Kapitän Jean Zimmer zu Wort, schreibt: „Der Himmel bekommt einen Engel mehr.“

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