Kult-Moderator Jochen Bendel: Tierischer Neustart im verflixten 7. Jahr
Verliebt wie am ersten Tag – mit tierischen Plänen für die Zukunft! Kult-Moderator und „Dschungelcamp“-Star Jochen Bendel (56) und Ehemann Matthias (37, Sozialpädagoge) strahlten glücklich, als die beim großen „Family & Friends“-Event von BILD und AIDA an Bord der AIDAperla im Hamburger Hafen gingen.
Die beiden sind seit 2016 verheiratet – und haben gerade auch das verflixte siebte Jahr geschafft. Wie läuft es mit der Liebe?„Tatsächlich fand ich das letzte Jahr etwas schwieriger als die anderen“, so Bendel. „Wirklich?“, fragte sein Mann ungläubig nach. Vielleicht lag es daran, dass die beiden gerade einen beruflichen Neuanfang an der Nordseeküste von Cuxhaven starten.
Neuanfang an der Nordseeküste
Dazu haben sie eine alte Gärtnerei gekauft, die sie seit einem halben Jahr selbst zu einer Hunde-Akademie umbauen. Sie streichen, restaurieren, buddeln im Schlamm - manchmal kommen sie erst gegen 22.30 Uhr nach Hause.
„Ohne Matti könnte ich das gar nicht machen, er ist das Mastermind dahinter. Er strukturiert das Ganze und hat einen Blick für jedes Detail“, so der Moderator.
Großstadtmüde - weg aus München
Er weiter: „Wir waren die Großstadt leid, sind deshalb aus München weg. Wir möchten einen Ort schaffen, für Menschen mit ihren Hunden. Wo sie nicht lernen wie in der Hundeschule, sondern wo sie sich neu finden, sich neu entdecken, wo sie auch ihrem Hund etwas zurückgeben können. Dass er Dir Liebe und Vertrauen schenkt und sich Dein Leben lang an Dich bindet.“
Bendel: „Dies ist ein Ort, wo man gemeinsame Erlebnisse hat, wo man in der Natur ist, wo man gemeinsam über sich hinaus wächst. Ein Ort, der etwas Magisches hat.“
Mit Hunden in die Zukunft
Die beiden haben selbst zwei Hunde, einen Labrador („Khaleesi“, 9) und einen American Staffordshire („Snoopy“, 1).
Bendel weiter: „Wir werden dort Mantrailing machen, Nasenarbeit, wir gehen ins Watt, gemeinsam mit den Tieren ins Meer. Wir haben einen Ort gefunden, wo Mensch und Tier zur Ruhe kommen.“
Bendel erklärt: „Ich habe einen Lost Place entdeckt, das ganze Gelände ist ein Hektar groß. Mit alten Bäumen, einem See, einem Blockhaus, einem Glashaus. Eine Oase. Hunde sind da einfach nur frei und müssen sich um nichts kümmern und sorgen. Man kann seine Beziehung zum Hund auf ein neues Level bringen.“
Nächstes Jahr im Frühjahr geht es los. Beide sind sich sicher: „Es wird tierisch cool!“