Hauptbahnhof Hagen: Mann (39) greift Polizisten an

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Hagen – Ein Mann hat im Hagener Hauptbahnhof in der Nacht vom 10. Juli zwei Angestellte verbal attackiert und beleidigt.

Die alarmierte Bundespolizei traf gegen 2.40 Uhr am Hauptbahnhof ein. Vor Ort fanden die Beamten vier Personen vor. Ein 39-jähriger Mann versuchte, sich der Kontrolle zu entziehen. Laut einer Verkäuferin hatte der Mann sie und einen weiteren Mitarbeiter bedroht und beleidigt. Zuvor soll er mit seiner Partnerin die Filiale betreten haben, um dort Geschlechtsverkehr zu haben. Die Angestellten, ein 28-jähriger Syrer und ein 51-jähriger Kosovare, forderten das Paar auf, dies zu unterlassen. Daraufhin soll der Mann volksverhetzende Äußerungen gemacht haben.

Der italienische Staatsbürger weigerte sich, den Polizisten seine Ausweispapiere zu zeigen oder Angaben zu seiner Person zu machen. Die Beamten brachten ihn zur Wache, wobei er sich massiv wehrte. Er versuchte, sich aus dem Griff der Polizisten zu befreien und stieß einen Beamten weg. Als die Polizisten ihn zu Boden brachten, schlug und trat er nach ihnen. Die Beamten setzten daraufhin Reizgas ein und konnten den Mann mit Handschellen fixieren. Er wehrte sich weiterhin und verschränkte seine Arme unter seinem Körper.

Die Polizisten spülten ihm die Augen aus und leisteten Erste Hilfe. Eine medizinische Versorgung lehnte der Mann ab. Bei einer Durchsuchung fanden die Beamten seine italienische Identitätskarte. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde der 38-Jährige festgenommen und ins Polizeigewahrsam Hagen gebracht. Auch dort verhielt er sich aggressiv und leistete erneut Widerstand.

Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung ein.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.

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