Hier können Sie weiter spenden
1 Million Euro für die bombardierte Kinderklinik: „Ein Herz für Kinder“ hilft nach Putins Barbarei in Kiew
Ein Appell von Sarah Majorczyk, Vorsitzende der BILD-Hilfsorganisation
Unter den Opfern des russischen Bombenangriffs auf ein Kinderkrankenhaus in Kiew (Ukraine) sind viele Kinder zu befürchten
Kriegsverbrecher Putin hat ein Kinderkrankenhaus bombardiert. Eine größere Barbarei erscheint schwer vorstellbar.
Wir wissen noch nicht, wie vielen ohnehin schon kranken, leidenden Kindern nun noch mehr Leid zugefügt wurde – wie viele ihr Leben verloren haben.
Aber eines können und müssen wir alle einander versichern: wir werden helfen. Wir werden weiter fest zur Ukraine stehen. Wir werden dabei unterstützen, diese so wichtige Klinik wieder aufzubauen!
Aus dem Krankenhaus vertrieben: Ein schwer krankes Kind sitzt mit medizinischen Geräten auf der Straße vor der bombardierten Klinik
Spenden auch Sie!
„Ein Herz für Kinder“ wird dafür 1 Million Euro Soforthilfe zur Verfügung stellen. Und ich bitte Sie von Herzen: Helfen Sie mit Ihren Spenden dabei, dass wir noch mehr tun können.
Unweit des zerstörten Krankenhauses warten Kinder auf Hilfe
Die Kleinsten mussten den verheerenden Raketenangriff in Kiew miterleben
Die Kleidung ist voller Blut: Medizinisches Personal und Freiwillige unterstützten die Feuerwehr bei der Suche nach Überlebenden in den Trümmern der Kinderklinik
„Ein Herz für Kinder“ hilft mit Millionenspenden
Die BILD-Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“ hat Vereine und Kliniken in der Ukraine seit Ausbruch des Krieges mit 5,3 Millionen Euro unterstützt. Außerdem half „Herz für Kinder“ mit 2,6 Millionen Euro kranken Kindern aus der Ukraine, die nach Deutschland gebracht werden mussten und hier behandelt werden. Das werden wir natürlich weiterhin und auch in dieser schweren Situation tun.
Manchmal ist es unmöglich, die richtigen Worte zu finden – aber genau das lässt einen spüren, wie wichtig es ist, sich gemeinsam für das Gute einzusetzen. Gemeinsam zu helfen.
Kiew am Montag: Ein Kind mit blutigen Wunden liegt nach dem Raketenangriff auf einer Trage
Svitlana mit ihrem Sohn Oleksii. Oleksii wurde morgens an der Hüfte operiert und war noch in Narkose; als die Raketen einschlugen, war die Operation gerade beendet