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Aus dem Video „Kaiserschnitt“: Bühnen-Top von Alexa Feser ersteigern
Alexa Feser hat sich mit ihren tiefgründigen Texten einen festen Platz im deutschen Musik-Kosmos erarbeitet
Mit ihrer herben Stimme zieht Alexa Feser (44) ihre Fans sofort in den Bann.
Gerade hat sie mit „Kino“ ihr viertes Album veröffentlicht, ist aktuell auf „Im Kopf wieder Kino Tour“.
Alexa Feser eröffnet mit ihrem neuen Album „Kino“ einen auditiven Filmpalast mit zwölf Sälen, wirft mit jedem Song einen neuen musikalischen Kurzfilm auf die große Leinwand, lässt uns ihr Innerstes von außen betrachten.
Jeder Song öffnet eine neue Tür. Vom strahlenden „Highscore“, den man nicht laut genug drehen kann, bis hin zur personifizierten Hoffnung in „Mein Name ist“. In dem Lied schafft es Alexa, Hoffnung eine Stimme zu geben – in einer Schlichtheit, ohne dabei kitschig zu sein.
Ersteigern Sie dieses Top von Designer Franz-Josef Baur
Düster und gleichzeitig warm ist der Song „Fritten“ in seiner Melancholie, der Loyalität zwischen Freunden beschreibt und Kontraste zeichnet. „Al Pacino“ thematisiert süßsauer die Kunst des Ablenkens von jemandem, den man mal sehr geliebt hat. In „Kaiserschnitt“ betreten wir eine Welt, die modern, melancholisch und gleichzeitig befreiend ist, nicht zuletzt durch das Feature mit einer AI.
Im Rahmen der eBay-Charity-Auktionen zugunsten von „Ein Herz für Kinder“ haben wird nun ein besonderes Angebot für Sie. Ersteigern Sie ein Top, das Alexa Feser im „Kaiserschnitt“-Video und häufig bei Live-Auftritten getragen hat. Designt wurde es von dem Berliner Künstler Franz-Josef Baur.
Lassen Sie sich diese besondere Gelegenheit bei eBay nicht entgehen.
Hier geht’s zur Auktion: http://shop.ebay.de/merchant/ein.herz.fuer.kinder
Über Alexa Feser
Inspiriert wird die Künstlerin nicht in erster Linie von Musik.
„Kino“, das 4. Album von Alexa Feser, ist eine Reise in eine andere Welt mit den unterschiedlichsten Stationen
Sie schöpft aus sich selbst und aus dem, was ihr begegnet. Filme, Bücher, Freundschaften, alles, was berührt, packt, anfasst und Emotionen auslöst.
Dadurch entsteht ein Output, der eine ganz eigene Essenz hat und nicht versucht, etwas zu sein. „Kino“ ist ein gut durchmischtes Album von autobiografischen Sequenzen bis hin zu beobachteten Elementen.
Nicht zu wissen, was dem wirklichen Leben und was der Beobachterrolle entstammt, entfacht eine Mystik, die Alexa stetig umgibt.