Polizei stoppt Ufo in Missouri: Raten Sie mal, warum dieses Gefährt angehalten wurde ...

Hatte es etwa keine Landeerlaubnis?

E.T. hat die Luke geöffnet, wartet in seinem Fahrzeug auf die Polizisten

E.T. hat die Luke geöffnet, wartet in seinem Fahrzeug auf die Polizisten

Foto: Crawford County Sheriff/TMX/Mega

Warum fliegen, wenn man auch fahren kann?

Ufo-Zeugen berichten häufig davon, dass die mysteriösen Objekte mit unglaublichen Geschwindigkeiten unterwegs sind und dabei physikalisch unmögliche Manöver demonstrieren. Jetzt konnte die Polizei von Crawford County (US-Bundesstaat Missouri) ein USO stoppen - ein „Ungewöhnliches Straßen-Objekt“!

Das raumschiffähnliche Fahrzeug war auf dem Weg nach Roswell, dem Ort in der Wüste New Mexicos, wo 1947 angeblich ein Ufo abgestürzt sein soll. Der (menschliche) Fahrer wollte dort zu einem - na raten Sie mal! - Ufo-Festival!

Erstkontakt! Ein Verkehrspolizist von Crawford County (US-Bundesstaat Missouri) posiert mit dem gestoppten Straßen-Ufo

Erstkontakt! Ein Verkehrspolizist von Crawford County (US-Bundesstaat Missouri) posiert mit dem gestoppten Straßen-Ufo

Foto: Crawford County Sheriff/TMX/Mega

Die rollende Untertasse wurde allerdings nicht angehalten, weil sie mit Lichtgeschwindigkeit durch eine Radarkontrolle gesaust war, sondern weil der Pilot einen Fahrbahnverstoß begangen hatte. Das Ding war einfach zu unförmig, um die Spur zu halten. „Angesichts des Windes und des Verkehrs auf der Interstate sowie der Größe und Aerodynamik seines Fahrzeugs war dem Fahrer klar, dass die Möglichkeit eines Fahrbahnverstoßes bestand“, sagte Deputiy-Sheriff Major Adam Carnal zu Fox News.

Außerdem hatte das selbst gebaute Vehikel ein abgelaufenes Nummernschild aus Indiana (Planet Erde).

Der Fahrer und seine Begleiterin wollten zu einem Ufo-Festival in Roswell

Der Fahrer und seine Begleiterin wollten zu einem Ufo-Festival in Roswell

Foto: Crawford County Sheriff/TMX/Mega

Die Polizisten stellten eine schriftliche Verwarnung aus - und posierten dann mit dem Ufo für ein Foto, dass sie auf den Social-Media-Kanal ihres Reviers stellten. „Der Fahrer versicherte uns, dass er sich um die Probleme kümmern würde, wenn er nach Krypton (dem Heimatplaneten von Superman, die Red.) zurückkehrt“, scherzte das Büro des Sheriffs. Dann wünschten sie ihm „eine sichere Reise zu seinem Ziel.“

Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten! In Deutschland würde so ein Gefährt weder eine Straßenzulassung bekommen noch die TÜV-Prüfung bestehen ...

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