Prime Day Angebot
3 Monate kostenlos testen
0,00€
  • Prime Day Angebot: Audible 3 Monate gratis testen.
  • Nach 3 Monaten 9,95 €/Monat
  • Unbegrenzter Zugriff auf einen Katalog mit Tausenden Titeln
  • Jederzeit kündbar
Verkauf und Bereitstellung durch Audible, ein Amazon Unternehmen
Listenpreis: 11,95€
Mit Bestellabschluss akzeptierst du Audibles AGB. Bitte lies auch unsere Datenschutzerklärung.
Verkauf und Bereitstellung durch Audible, ein Amazon Unternehmen

Die letzten Hexen von Blackbird Castle Audible Hörbuch – Ungekürzte Ausgabe


Als eine Vogelscheuche über den Gartenzaun klettert und der zwölfjährigen Zita Bridgeborn einen Brief überreicht, beginnt das Abenteuer ihres Lebens. Sie soll ein Schloss geerbt haben und nicht nur das: Eine Hexe soll sie auch noch sein! Doch Zita kennt weder praktische Zaubersprüche, noch hat sie einen fliegenden Besen. Sie weiß auch noch nicht, dass sie bald auf uralte Familiengeheimnisse, Geister und allerhand magische Kreaturen stoßen wird. Kann sie das Erbe von Blackbird Castle retten?

Pressestimmen

»Stefan Bachmann kann originell und atmosphärisch ansprechend schreiben.« -- Anja Hirsch / Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Mit einer bildgewaltigen Sprache entwirft Stefan Bachmann eine äußerst spannende Welt zwischen Mechanik und Magie.« -- Daniel Arnet / SonntagsZeitung

»Der Bestseller-Autor hat mit 20 erreicht, wovon die meisten Fantasy-Autoren nur träumen.« -- Linus Schöpfer / Tages-Anzeiger

»Stefan Bachmann schreibt klare, schlichte Spannungsprosa in der Manier des "Steampunk"-Genres, das lustig Technikvisionen und Gothic-Grusel kreuzt.« -- Wolfgang Höbel / KulturSpiegel

»Ein Wunderkind mit großem Potential.« -- Angela Wittmann / Brigitte

Über die Autorenschaft und weitere Mitwirkende

Stefan Bachmann, geboren 1993 in Boulder/Colorado, verbrachte den Großteil seiner Kindheit in der Schweiz, wo er an der Zürcher Hochschule der Künste ein Studium der Komposition und Musiktheorie absolvierte. Sein von der Liebe zu Steampunk, Charles Dickens und C.S. Lewis’ ›Chroniken von Narnia‹ inspiriertes Debüt, ›Die Seltsamen‹ war ein Riesenerfolg in den USA und in Deutschland. Stefan Bachmanns Werke wurden in über fünfzehn Ländern veröffentlicht. Seit 2022 unterrichtet er Creative Writing im Jungen Literaturlabor in Zürich.

Lesen & Hören

Wechsle jederzeit nahtlos zwischen Kindle eBook und Audible-Hörbuch mit Whispersync for Voice.
Du erhältst das Audible-Hörbuch zum reduzierten Preis von EUR 5,95, nachdem du  das Kindle eBook gekauft haben.

Kundenrezensionen

4 von 5 Sternen
4 von 5
23 weltweite Bewertungen
Atmosphärischer Schauerroman für Kids ab zehn/zwölf Jahren
4 von 5 Sternen
Atmosphärischer Schauerroman für Kids ab zehn/zwölf Jahren
Sie soll die Erbin von Blackbird Castle sein? Das kann Dienstmädchen Zita kaum glauben. Auf dem Schloss findet sie schnell heraus, dass sie nicht nur das Anwesen erben, sondern auch eine Hexe sein soll. Wenn sie wirklich die verloren geglaubte Tochter der letzten Hexe des Hauses ist. Was Zita selbst am wenigsten glauben kann. Doch zahlreiche gute Geister des Schlosses helfen der Zwölfjährigen ihr wahres Potenzial zu entfalten. Und das gegen Widerstände, Intrigen und dunklen Familiengeheimnisse.„Die letzten Hexen von Blackbird Castle“ ist eine stimmungsvolle Gothic Novel. Laut Verlag für Menschen ab zehn Jahren. Wobei ich diesmal die Verlagsempfehlung ein wenig nach oben korrigieren möchte. Ich fühle mich wohler, den Roman wegen seiner Sprache, Aufbau und Komplexität Kindern ab 12 Jahren ans Herz zu legen.Bachmann baut in seine Zeilen geschickt Lebensweisheiten ein. Über Vertrauen und Misstrauen, Grautöne, Mut und gefährlichen Ehrgeiz. Gibt dem Leser zu denken. Das mochte ich sehr. Auch Zita konnte mich meist für sich einnehmen. Noch mehr die Nebencharaktere. Auch die Bösen. Wobei diese durchaus noch tiefer hätten sein können.Ich selbst tat mich schwer, dem Text durchgehen aufmerksam zu folgen. Fühlte mich in den Worten nicht ganz zu Hause. Sie passten mir nicht richtig. Zwickten hier und dort. Doch kann ich nicht genau greifen, woran es genau lag. Denn an sich passt die Sprache zum Erzählten. Und das ist spannend und lehrreich; gut aufgebaut und mit reichlich frischen, fantastischen Ideen gespickt.Ich danke Diogenes für mein kostenloses Leseexemplar.Diese Rezension schrieb ich für mein Blog: SimoneD.de
Vielen Dank für dein Feedback.
Leider ist ein Fehler aufgetreten.
Leider konnten wir die Rezension nicht laden

Spitzenrezensionen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 17. Juli 2024
Rezension aus Deutschland vom 5. Juni 2023
‚Eine wahre Blackbird ist gesegnet mit Gewitztheit, Klugheit, einer scharfen Zunge und der Macht, das Böse der Nacht und des Nebels abzuwehren. Doch dafür tragen die Angehörigen dieser Familie eine schwere Last und werden sowohl von den Lebenden als auch den Toten gefürchtet.‘ (Seite 57)

Die 12-jährige Zita Brydgeborn ist im Waisenhaus aufgewachsen und arbeitet nun als Dienstmädchen für die 97-jährige Witwe Mrs. Boliver. Durch einen Brief, der ihr durch eine Vogelscheuche zugestellt wird, erfährt sie, dass sie die Alleinerbin von Blackbird Castle und dem umgebenden Anwesen ist.

Sie wird um ihr Erscheinen vor Ort gebeten, und als sie in Blackbird Castle erscheint, erfährt sie, dass ihre Familie die mächtigste der herrschenden Hexenfamilien ist und dass alle Mitglieder ihrer Familie durch einen Fluch getötet wurden.

Zita wird von der früheren Freundin ihrer Mutter - Ysabeau Cantanker - wenig begeistert im Schloss aufgenommen und in verschiedenen Hexenkünsten unterrichtet.

Ich gehöre eigentlich nicht zur Zielgruppe dieses Buches, weder in Bezug auf mein Alter, noch lese ich normalerweise Fantasy. Die Geschichte hat aber mein Interesse geweckt, und schon der stimmungsvolle, etwas düstere Einstieg ins Buch hat mir sehr gefallen.

Auch im Verlauf hat mich der Roman gefesselt und begeistert, wirkt (trotz des magischen Themas) durchweg authentisch, gut durchdacht und ist vor allem extrem atmosphärisch. Stefan Bachmann beschreibt die Handlungsorte und die Personen so genau und lebendig, dass man beim Lesen das Gefühl hat, mit vor Ort zu sein und alles selbst zu erleben.

Auch sprachlich ist der Roman sehr gelungen und sehr besonders. Die Sprache hat mich bisweilen an die Flavia-de-Luce-Reihe von Alan Bradley erinnert; auch hier trifft man auf ungewöhnliche Wörter und Phrasen, die verspielt sind und die an ferne Zeiten erinnern, aber trotzdem nicht antiquiert wirken. Ich fand diesen Stil sehr amüsant, sehr glaubwürdig und vollkommen passend für die Geschichte.

Aspekte des Buches haben mich an andere Bücher erinnert: die Sprache an Flavia de Luce, bestimmte Details an die Harry-Potter-Reihe von J.K. Rowling, an ‚His Dark Materials‘ von Philip Pullman und an ‚Der Herr der Ringe‘ von J.R.R. Tolkien. Trotzdem ist ‚Die letzten Hexen von Blackbird Castle‘ alles andere als ein Abklatsch anderer Geschichten, sondern ein einzigartiger und wunderbarer Mix verschiedener Elemente, die einem bisweilen etwas bekannt vorkommen, die aber stets eine eigene Note aufweisen.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 17. Juli 2024
Als eine Vogelscheuche über den Gartenzaun klettert und der zwölfjährigen Zita Bridgeborn einen Brief überreicht, beginnt das Abenteuer ihres Lebens. Sie soll ein Schloss geerbt haben und nicht nur das: Eine Hexe soll sie auch noch sein! Doch Zita kennt weder praktische Zaubersprüche, noch hat sie einen fliegenden Besen. Sie weiß auch noch nicht, dass sie bald auf uralte Familiengeheimnisse, Geister und allerhand magische Kreaturen stoßen wird. Kann sie das Erbe von Blackbird Castle retten?

"Eine wahre Blackbird ist gesegnet mit Gewitztheit, Klugheit, einer scharfen Zunge und der Macht, das Böse der Nacht und des Nebels abzuwehren. Doch dafür tragen die Angehörigen dieser Familie eine schwere Last und werden sowohl von den Lebenden als auch den Toten gefürchtet." Seite 57

Obwohl Stefan Bachmann die Charaktere und das Worldbilding sehr bildhaft gestaltet hat, konnte mich die Geschichte nicht richtig fesseln. Sie war auch spannend geschrieben. Ich habe keine Ahnung an was es lag. Eventuell bin ich zu alt dafür es handelt sich eigentlich um ein Jugendroman. Normalerweise stört mich das eigentlich überhaupt nicht, deswegen verstehe ich es einfach nicht. Ich hatte mir was ganz anderes vorgestellt. Aber schlecht fand ich es auch nicht nur nochmal lesen würde ich es nicht.
Rezension aus Deutschland vom 14. September 2023
Sie soll die Erbin von Blackbird Castle sein? Das kann Dienstmädchen Zita kaum glauben. Auf dem Schloss findet sie schnell heraus, dass sie nicht nur das Anwesen erben, sondern auch eine Hexe sein soll. Wenn sie wirklich die verloren geglaubte Tochter der letzten Hexe des Hauses ist. Was Zita selbst am wenigsten glauben kann. Doch zahlreiche gute Geister des Schlosses helfen der Zwölfjährigen ihr wahres Potenzial zu entfalten. Und das gegen Widerstände, Intrigen und dunklen Familiengeheimnisse.

„Die letzten Hexen von Blackbird Castle“ ist eine stimmungsvolle Gothic Novel. Laut Verlag für Menschen ab zehn Jahren. Wobei ich diesmal die Verlagsempfehlung ein wenig nach oben korrigieren möchte. Ich fühle mich wohler, den Roman wegen seiner Sprache, Aufbau und Komplexität Kindern ab 12 Jahren ans Herz zu legen.

Bachmann baut in seine Zeilen geschickt Lebensweisheiten ein. Über Vertrauen und Misstrauen, Grautöne, Mut und gefährlichen Ehrgeiz. Gibt dem Leser zu denken. Das mochte ich sehr. Auch Zita konnte mich meist für sich einnehmen. Noch mehr die Nebencharaktere. Auch die Bösen. Wobei diese durchaus noch tiefer hätten sein können.

Ich selbst tat mich schwer, dem Text durchgehen aufmerksam zu folgen. Fühlte mich in den Worten nicht ganz zu Hause. Sie passten mir nicht richtig. Zwickten hier und dort. Doch kann ich nicht genau greifen, woran es genau lag. Denn an sich passt die Sprache zum Erzählten. Und das ist spannend und lehrreich; gut aufgebaut und mit reichlich frischen, fantastischen Ideen gespickt.

Ich danke Diogenes für mein kostenloses Leseexemplar.
Diese Rezension schrieb ich für mein Blog: SimoneD.de
Kundenbild
4,0 von 5 Sternen Atmosphärischer Schauerroman für Kids ab zehn/zwölf Jahren
Rezension aus Deutschland vom 14. September 2023
Sie soll die Erbin von Blackbird Castle sein? Das kann Dienstmädchen Zita kaum glauben. Auf dem Schloss findet sie schnell heraus, dass sie nicht nur das Anwesen erben, sondern auch eine Hexe sein soll. Wenn sie wirklich die verloren geglaubte Tochter der letzten Hexe des Hauses ist. Was Zita selbst am wenigsten glauben kann. Doch zahlreiche gute Geister des Schlosses helfen der Zwölfjährigen ihr wahres Potenzial zu entfalten. Und das gegen Widerstände, Intrigen und dunklen Familiengeheimnisse.

„Die letzten Hexen von Blackbird Castle“ ist eine stimmungsvolle Gothic Novel. Laut Verlag für Menschen ab zehn Jahren. Wobei ich diesmal die Verlagsempfehlung ein wenig nach oben korrigieren möchte. Ich fühle mich wohler, den Roman wegen seiner Sprache, Aufbau und Komplexität Kindern ab 12 Jahren ans Herz zu legen.

Bachmann baut in seine Zeilen geschickt Lebensweisheiten ein. Über Vertrauen und Misstrauen, Grautöne, Mut und gefährlichen Ehrgeiz. Gibt dem Leser zu denken. Das mochte ich sehr. Auch Zita konnte mich meist für sich einnehmen. Noch mehr die Nebencharaktere. Auch die Bösen. Wobei diese durchaus noch tiefer hätten sein können.

Ich selbst tat mich schwer, dem Text durchgehen aufmerksam zu folgen. Fühlte mich in den Worten nicht ganz zu Hause. Sie passten mir nicht richtig. Zwickten hier und dort. Doch kann ich nicht genau greifen, woran es genau lag. Denn an sich passt die Sprache zum Erzählten. Und das ist spannend und lehrreich; gut aufgebaut und mit reichlich frischen, fantastischen Ideen gespickt.

Ich danke Diogenes für mein kostenloses Leseexemplar.
Diese Rezension schrieb ich für mein Blog: SimoneD.de
Bilder in dieser Rezension
Kundenbild
Kundenbild
Rezension aus Deutschland vom 25. Oktober 2023
Inhalt:
Für Zita Bridgeborn beginnt plötzlich ein ganz neues Leben als sie auf Blackbird Castle eingeladen wird. Angeblich sei sie die Erbin des Schlosses und eine Hexe. Doch die 12-Jährige kann nicht einen einzigen Zauberspruch. Ihre Mentorin weiht Zita schließlich in die Hexerei ein. Doch auf Blackbird Castle scheint nichts so zu sein, wie es scheint.

Fazit:
Das Buch ist spannend geschrieben. Schön finde ich die vielen bildlichen Beschreibungen und die Charaktere. Zita ist eine sehr sympathische Protagonistin. Auch die Dialoge gefallen mir sehr gut.
Besonders schön finde ich das düstere Cover mit der silbernen Schrift und dem goldschwarz glänzenden Raben. Das Cover passt optisch sehr gut zum Inhalt.