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Unternehmenskrise

So wird eine Unternehmenskrise zur Chance

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UKMC eG
Die Insolvenz ist nach wie vor ein Tabuthema, das in Deutschland oft mit Schamgefühlen behaftet ist. Eine Insolvenz wird gemeinhin als Schande wahrgenommen, vielleicht sogar mit einem Vermögensverlust oder regelrechten persönlichen sowie unternehmerischen Untergang assoziiert. Dabei stecken in einem Insolvenzverfahren vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und wer diese richtig nutzt, kann daraus sogar Chancen generieren. Deshalb sei es wichtig, dass Unternehmen ihren Wissens- und Kenntnisrückstand bezüglich dieser Thematik aufholen, erklärt Ulrich Kammerer, geprüfter ESUG- und StaRUG-Berater sowie Vorstand von UKMC eG - Die Unternehmer-Retter by Ulrich Kammerer. So können sie die Probleme und Ursachen richtig einschätzen und Maßnahmen ergreifen, anstatt in "Schockstarre" zu verfallen oder emotional zu handeln, und dadurch Krisen bestmöglich überwinden – langfristig vielleicht sogar in einen Erfolg umwandeln.

Ein Regelinsolvenzantrag ist nicht die einzige Lösung

In der Praxis ist der Steuerberater für viele Unternehmer die erste Anlaufstelle, wenn sich eine Insolvenz abzeichnet. Er verweist in den allermeisten Fällen auf einen Fachanwalt für Insolvenzrecht. Die Lösung ist dann scheinbar stets dieselbe, nämlich der Regelinsolvenzantrag, bei dem der Inhaber die Kontrolle über sein Unternehmen verliert – oft der größte Albtraum für die Betroffenen. Doch der Regelinsolvenzantrag ist meistens nicht die einzige und nicht die beste Lösung zur Krisenbewältigung. Wer sich stattdessen ruhig und konstruktiv mit der Thematik auseinandersetzt, findet überraschend oft eine andere Lösung, um das Unternehmen und damit auch die persönliche Existenz sowie das Lebenswerk zu retten.

Ulrich Kammerer appeliert deshalb an Unternehmen, die Insolvenzkultur in Deutschland umzuwälzen und die Stigmatisierung rund um den Krisenbegriff zu beenden. In den vergangenen 25 Jahren habe es diesbezüglich bereits große Fortschritte gegeben, weiß er. Er beobachte "seit 2012 einen immer schnelleren kulturellen Wandel von einem Vollstreckungs- und Zerschlagungsrecht hin zu einem leistungsfähigen Sanierungsrecht, das Unternehmen und deren Arbeitsplätze auch in wirtschaftlich angeschlagenen Situationen besser erhalten möchte", so der Experte.

Seitdem können Unternehmen auf das ESUG- und das StaRUG-Verfahren zurückgreifen, um in die Eigenverwaltung sowie das sogenannte Schutzschirmverfahren zu gehen. Sie ermöglichen einen freiwilligen sowie nicht-öffentlichen Stabilisierungs- und Restrukturierungsplan für Unternehmen. Ein Prozess, in dem sich seit der Corona-Pandemie und angesichts der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Allgemeinsituation bereits viele Unternehmen befinden – in den allermeisten Fällen unverschuldet.

Wie handeln betroffene Unternehmer richtig?

Prinzipiell kann eine Insolvenz also jeden treffen, auch völlig unerwartet und ohne eigenes Verschulden. Dies hat spätestens die Corona-Krise eindrücklich bewiesen. Schon ein schlechtes Geschäftsjahr kann zum Entstehen einer Liquiditätskrise ausreichen und plötzlich steht ein traditionelles Familienunternehmen in der vierten Generation scheinbar vor dem Aus. "Hier braucht es dann schnelle professionelle Hilfe und das Einleiten von entsprechenden Sanierungsverfahren, um dem kompletten Zahlungsausfall noch zuvorzukommen", erklärt Ulrich Kammerer.

Deshalb sei es sinnvoll, sich schon präventiv zu informieren – selbst, wenn das Unternehmen noch in seinen besten Jahren steckt – und einen Plan für schlechte Zeiten zu entwerfen. So mindert man die Risiken und ist es jederzeit für eine Unternehmenskrise gerüstet. Im Fall der Fälle kann man die Chancen der unkonventionellen Lösungen für sich nutzen, ohne den Betrieb zu gefährden.

Er ist sich deshalb sicher: Jetzt ist die Zeit gekommen, um mit den negativen Verknüpfungen rund um die Insolvenz Schluss zu machen und eine Kehrtwende einzuleiten. Dadurch könnten zukünftig mehr Unternehmen gerettet werden, die unverschuldet in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind. Das direkte Eingreifen ist dafür essenziell, ebenso wie die Nutzung aller zur Verfügung stehenden Werkzeuge. "Höchste Zeit also für ein dringend benötigtes Verabschieden vom Gefühl der Scham und ein frühzeitiges Anpacken", lautet die Devise von UKMC - Unternehmer-Retter by Ulrich Kammerer.

Unternehmenskrise überwinden mit UKMC - Unternehmer-Retter by Ulrich Kammerer an der Seite

Bereits seit dem Jahr 2016 unterstützt die UKMC - Unternehmer-Retter by Ulrich Kammerer Unternehmer, die in eine Notlage geraten sind. Die Experten begleiten die betroffenen Betriebe sicher durch die Krise und nutzen die neuartigen Möglichkeiten ESUG und StaRUG zur Rettung des Unternehmens. So konnten Ulrich Kammerer und sein Team bereits mehr als 300 Entrepreneuren ohne Insolvenzverfahren aus der Unternehmenskrise helfen und diese starteten nach nur wenigen Monaten wieder erfolgreich durch.

"Die seit 2024 geschützte Marke 'Ulrich Kammerer' setzt ein klares Zeichen für den Umgang mit Insolvenz, indem sie speziell über die Möglichkeiten im Bereich der Sanierungsverfahren sowie die Vermeidung von wirtschaftlichen Unternehmenskrisen aufklärt", erläutert das Unternehmen. Ulrich Kammerer selbst hat es sich dabei zur Aufgabe gemacht, das schlechte Image der Insovlenz abzuschaffen und in Deutschland eine neue Auffassung der Thematik und ihrer Chancen zu etablieren.

Mit seiner Akademie möchte er "das Bewusstsein dafür stärken, dass Unternehmer sich am besten schon vor dem eintretenden Ernstfall über die bestehenden Möglichkeiten informieren, damit sie dann besser darauf reagieren können", fasst Kammerer zusammen. Er hat daher auch ein Buch mit dem Titel "Chancen einer Insolvenz" veröffentlicht, das die Thematik allgemeinverständlich darlegt.

Mit der UKMC - Unternehmer-Retter by Ulrich Kammerer und der Ulrich Kammerer Akademie bietet der Experte umfassende sowie nie zuvor dagewesene Möglichkeiten für Unternehmer, um sich beispielsweise durch Webinare, Videocoachings sowie spezielles Mentoring mit dem Thema Insolvenz auseinanderzusetzen. So können die Teilnehmer ihre Ängste abbauen und sich stattdessen wertvolles Wissen aneignen, um auch ihr eigenes Unternehmen vielleicht eines Tages zu retten. Weitere Informationen sind auf der Homepage von Ulrich Kammerer zu finden.
Impressum
UKMC – Ulrich Kammerer Management Consulting eG
Herr Ulrich Kammerer
Steigenhohl 23
76275 Ettlingen
Deutschland
USt-IdNr.: DE305716807
Amtsgericht Mannheim HRB 706791
T: 0049-7243-3488578
F: 0049-7243-3488534
@: ulrich.kammererukmc.de
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