Altersvorsorge absichern mit Immobilie als Kapitalanlage

In unsicheren Zeiten war es immer die Strategie der cleveren Investoren und Anlegerinnen, sich auf Sachwerte zu konzentrieren. Und hier ist seit Jahrhunderten die Immobilie die Nummer eins. Das hat viele Gründe. Der entscheidende: die Immobilie als Kapitalanlage bezahlt sich weitgehend selbst. Die Mieteinnahmen decken den Großteil der Zins- und Tilgungs-Zahlungen, während der Objektwert stetig zunimmt (und damit die Inflation ausgleicht) und zudem massive Steuervorteile genutzt werden können, die für andere Sachwerte wie zum Beispiel Edelmetalle nicht gelten.

Dieses Vorteils- und Mehrwertpaket, das die Immobilie bietet, ist einzigartig. Darum gehören vermietete Wohnungen, Büros oder Läden auch in jedes Anlage-Portfolio professioneller Investoren. Doch wie sieht es mit den Vorteilen dieser Anlageklasse für Privatmenschen aus, die ihre Altersvorsorge auf sichere Füße stellen wollen? Sind Immobilien nicht zu teuer? Und ist der zinsliche Aufwand nicht zu groß – zumal Kredite in letzter Zeit wieder teurer geworden sind? Brauche ich ein großes Eigenkapital, um überhaupt einsteigen zu können? So oder so ähnlich klingen die Bedenken und Sorgen der Normalbevölkerung. All das sind berechtigte Fragen. Doch wer über ein konstantes Einkommen verfüge, könne sich all die Vorteile der Immobile als Kapitalanlage bedenkenlos zunutze machen, betont Meriton Zeka, Geschäftsführer des Branchen-Experten ImmoSparGenie. Sein Unternehmen mit Sitz in Rheinland-Pfalz vermittelt Privatinvestoren bundesweit vermietete Wohnungen als Baustein für den sicheren Vermögensaufbau.

Es gibt die Faustregel, dass man bei einer Immobilienfinanzierung mindestens 20 bis 30 Prozent der Kaufsumme als Eigenkapital aufbringen sollte. Das bringt Vorteile für den Kredit, für Zins und Tilgung, ist aber nicht unbedingt notwendig. Denn wenn die Einkommenssituation stimmt, ist eine Finanzierung auch völlig ohne Eigenkapital möglich. Gerade für jüngere Menschen, die bereits früh die Weichen für ihren Vermögensaufbau stellen wollen, ist es oft nicht möglich, Eigenkapital in dieser Größenordnung aufzubringen. Dennoch lohnt sich für sie der Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage. Denn junge Menschen können den Faktor Zeit nutzen. Je eher ein Immobilienkredit abbezahlt ist, desto eher ist das passive Einkommen aus Mieteinnahmen voll verfügbar. Zudem – und das macht die Immobilie besonders für junge Leute interessant – l��sst sich mit der Sicherheit der ersten Immobilie nach einer Weile der Kredit für eine weitere Immobilie ermöglichen.

ImmoSparGenie ist spezialisiert auf den Vermögensaufbau mit vermieteten Wohnungen. Ziel ist es, mit dem Erwerb mehrerer Immobilien finanziell unabhängig zu werden. Wer früh damit beginnt, hat beste Aussichten auf einen vorzeitigen Ausstieg aus dem "Hamsterrad" und auf einen sicheren (Vor-)Ruhestand. Meriton Zeka betont, dass gerade in Zeiten der abnehmenden Kaufkraft durch die gesetzliche Rente die entstehende Lücke geschlossen werden müsse. Die Experten von ImmoSparGenie rechnen vor, dass unter bestimmten Voraussetzungen schon zwei eigene Immobilien reichen, um die Rentenlücke voll auszugleichen. Das gilt auch und besonders für junge Menschen mit einem aktuellen Einkommen zwischen 2.000 und 4.000 Euro im Monat. Die Immobilie als Kapitalanlage wird umso lohnender, je früher die Finanzierung eines Objektes beginnt. Denn je früher die erste Wohnung "läuft", desto mehr Immobilien können in der Folge finanziert werden und desto mehr Objekte können ins Anlageportfolio übernommen werden. Das Ergebnis: stetiger Vermögensaufbau mit inflationssicheren Sachwerten.

Der Erfolg eines Immobilien-Investments ist natürlich immer eine Frage des Objektes. Denn eine Wohnung muss sich nachhaltig vermieten lassen, damit die Rechnung aufgeht. Und hier kommt die fachliche Expertise von ImmoSparGenie ins Spiel. Das Unternehmen vermittelt bundesweit Objekte in verschiedenen Größen für unterschiedliche Budgets. Das Team des rheinland-pfälzischen Spezialisten kann daher individuell auf die Lebensumstände der jeweiligen Anlegerin und des konkreten Investors eingehen. All die Wohnungen im Pool von ImmoSparGenie sind bereits vermietet. Die lästige Suche nach Mietern und die Kosten für einen Makler entfallen also. Auch die Hausverwaltung – die übrigens auch steuerlich geltend gemacht werden kann – läuft bereits. Die Objekte sind im Hinblick auf Lage, Zustand, Alter und Ausstattung so ausgewählt, dass sie auch beim Auszug eines Mieters schnell wieder vermietet werden können.

ImmoSparGenie bietet Anlegern innerhalb von nur 30 Tagen den vollen Prozess von der individuellen Bedarfsanalyse über die Entwicklung der passenden Strategie, die Suche nach dem konkreten Objekt, die Finanzierung (inklusive Zinsverhandlungen mit der Bank), Check aller Unterlagen bis zum abgeschlossenen Immobilienkauf und zum After-Sales-Service. Viel komfortabler kann man das Thema Immobilie als Kapitalanlage nicht angehen.