Junge Republikaner in New York

Ihre Meinung zu US-Wahlkampf: Wie stehen junge Amerikaner zu ihren Kandidaten?

Auch unter jungen Demokraten verliert US-Präsident Biden an Rückhalt. Nicht nur das Alter ist für sie ein Problem - auch seine Inhalte. Junge Republikaner dagegen scheinen fest hinter ihrem Kandidaten zu stehen. Von Marion Schmickler.

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212 Kommentare

Kommentare

erstaunter bürger

Zu alt, zu uneinsichtig und nach dem letzten Fernsehinterview hat er nicht übersehbare Anzeichen von Altersstarrsinn gezeigt. So ruft er Zweifel an einem Wahlerfolg selbst bei den Stammwählern der Demokraten hervor. Schade - mir graust vor einem Sieg der Rednecks.

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harry_up

Ok., aber vor einem Sieg der Reps graust's Ihnen nicht?

Malefiz

Die Debatte im TV hatte mir nur eines gezeigt, Daß weder Biden noch Trump ohne einen Teleprompter nicht in der Lage sind aus ihrem Verstand und Geist heraus frei reden zu können. Deshalb wurde von beiden viel Stuß herausgelassen. Also ich finde es ziemlich erbärmlich, daß jetzt alle nur auf Biden herumtramplen. Trump ist genaus altersstarsinning wie Biden! Biden soll wieder Präsident werden, was er dann nach der Wahl macht, und möglicherweise aus gesundheitlichen Gründen vorhat, daß wird man sehen. Dann würde die oder der Vizepräsident das Amt bis zur nächsten Wahl übernehmen. Und dann wäre das Ziel für Biden wohl erreicht!

TeddyWestside

"mir graust vor einem Sieg der Rednecks."

 

Wieso eigentlich Rednecks? Wen oder was meinen Sie damit, denn die Bedeutung (Südstaatler, Farmarbeiter) scheint Ihnen genauso wenig bekannt zu sein, wie die Farbverteilung (Democrats blau, GOP rot)

harry_up

Das war von dem User als reine Abwertung der Demokrats gedacht. 

FCK PTN

Zu alt, zu uneinsichtig und nach dem letzten Fernsehinterview hat er nicht übersehbare Anzeichen von Altersstarrsinn gezeigt.

Sehe ich auch so. Trump hat in diesem Amt nix verloren. 

nie wieder spd

„Auch seine Unterstützung für Israel kreiden sie ihm an. "Dieser Konflikt betrifft uns ganz persönlich", so Cover. "Das Geld, das er für Waffen in Israel ausgibt, fehlt uns in unseren Schulen, im Gesundheitssystem, bei Sozialwohnungen." 

Noch ein Problem, dem sich die Bevölkerung stellen muß. Nicht die Politiker, die ihre Kinder wohlversorgt wissen. 
Und auch in den USA wird das auch für den Krieg in der Ukraine gelten. Hat danach niemand gefragt? Oder wurde das nur nicht wiedergegeben?

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Kristallin

Ich denke, Sie haben sich die Dramatik in welcher die US Bevölkerung steckt, noch gar nicht klar gemacht. 

Die demokratischen und friedlichen Menschen  darunter tun mir leid! 

FCK PTN

Und auch in den USA wird das auch für den Krieg in der Ukraine gelten. Hat danach niemand gefragt? Oder wurde das nur nicht wiedergegeben?

Die USA unterstützen den Abwehrkampf, die Souveränität und das Völkerrecht in der Ukraine. Und die Menschen in den USA können dabei trotzdem noch gut leben. Russland steht für den Angriff auf die Freiheit, die Souveränität und das Recht. Und in Russland werden Menschenleben, Wohlstand und Zukunft auf dem Altar des Krieges und Imperialismus geopfert. Das muss man doch mal klar sehen. 

MargaretaK.

"Und die Menschen in den USA können dabei trotzdem noch gut leben."

Woher wollen Sie das so genau wissen? Ich gehe davon aus, dass es trotz staatlicher Unterstützung genügend Menschen gibt, die irgendwo "unten" herumkrebsen und nicht wissen, wovon sie den Rest des Monats leben sollen. Bei diesen Menschen, steht die Unterstützung der Ukraine und auch Israels sicher nicht an erster Stelle. Und ganz ehrlich, ich kann das verstehen.

TeddyWestside

„Auch seine Unterstützung für Israel kreiden sie ihm an. "Dieser Konflikt betrifft uns ganz persönlich", so Cover. "Das Geld, das er für Waffen in Israel ausgibt, fehlt uns in unseren Schulen, im Gesundheitssystem, bei Sozialwohnungen." 

Interessanter Punkt. Insbesondere Schulen finde ich einen interessanten Punkt. Denn dort wird Trump mit Sicherheit nicht mehr Geld hinverteilen. In seiner 1.Amtszeit hat er es nicht geschafft, das Dep. of Education von innen zu zerstören. Das vielzitierte Project 2025 der Heritage foundation will es, sobald Trump im Amt ist, gänzlich streichen. Um Bildung sollen sich fortan die Governors kümmern. Louisiana und Florida könnten also bildungstechnisch Vorreiter sein mit ihren 10 Geboten-Mandaten und book bans.

Naturfreund 064

Noch einmal Trump und die USA können die Demokratie an den Nagel hängen. So viel ist schon einmal sicher.

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Kristallin

Das stimmt, denn T hat ja schon in der ersten Amtszeit, den Gedanken die Regelung das jeder Präsident "nur 2x"Präsident werden darf, zu kippen. 

Wird er tun wenn er wieder kommt. 

TeddyWestside

Ich denke darüber müssen wir uns nicht allzu viele Gedanken machen. Trump ist gesundheitlich (und geistig erst) nicht fitter als Biden, er beherrscht nur Showbiz besser.

 

Wenn Trump JD Vance als VP wählt, könnte ich mir sogar vorstellen,zumindest in 4 Jahren eher Richtung GOP zu tendieren, denn Kamala Harris wäre im Zweifelsfall eine Katastrophe. 

Biden redet ja schon seit längerem wirres Zeug, wo man ganz klar merkt, dass er Erinnerungen durcheinanderbringt, vermischt. Da erzählt er plötzlich, er wäre in Südafrika verhaftet worden, weil er gegen Apartheid demonstriert hätte oder sein Onkel wär von Kannibalen gefressen worden. Aber bei ihm sind das Aussetzer bzw Konzentrationsschwächen, während bei Trump der Wahnsinn das Standardprogramm ist...

Kristallin

Ja kann man auch so sehen, auch ok. 

Giselbert

Immer die gleiche Laier von der bedrohten Demokratie und dies gegenüber einer Partei die gute Chancen hat bei einer demokratischen Wahl zu gewinnen. Außerdem, würden die Demokraten entsprechend dem Willen der Bevölkerung regieren, dann würden auch weniger die Republikaner wählen. 

Kristallin

In den USA ist die Demokratie schon nicht mehr bedroht, sie liegt ernsthaft verletzt auf der Intensivstation und es sieht nicht gut aus....... 

Jimi58

Sie haben auch immer die gleiche Laier von der blau-braunen Suppe. Wie oft reden sie von der bedrohten Demokratie, wenn es den Tatsachen entspricht? Wetr Trump wählt ruht sich zwar auf der Demokratie aus, aber will sie mit ihm abschaffen, die Erstürmung des weissen Hauses ist das beste Beispiel. Die AfD hier genau das Gleiche.

ich1961

Sie (und andere AfD Anhängsel) fabulieren immer von "dem Willen der Bevölkerung" - wer ist das denn?

Ich wähle auch und ich fühle mich gut vertreten durch die Regierung. Obwohl mir der "Rechtsruck" zu weit geht.

Es kann nicht "die Politik für alle geben" - dafür gibt es zu viele unterschiedliche Ansichten.

Und das Wesen der Demokratie ist, das versucht wird, das alles unter einen Hut zu bekommen. Das impliziert aber auch, das Kompromisse - auch von den Wählern" gemacht werden müssen"!

 

harry_up

Besten Dank für Ihre klaren Worte.

Leider prallen diese an den Köpfen eingefleischter AfD-Wähler ab, ganz gleich, wie oft man es ihnen wiederholt. 

Giselbert

"Ich wähle auch und ich fühle mich gut vertreten durch die Regierung."

Schlechtes Argument, Sie können nicht von sich auf andere schließen, die Fakten sagen was anderes. Entsprechend dem letzten Umfragetrend sind nur 19% (-3% zur Vorumfrage!) mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden. (der Vollständigkeit halber, 41 weniger zufrieden, 38 gar nicht zufrieden)

rolato

Es kann nicht "die Politik für alle geben" - dafür gibt es zu viele unterschiedliche Ansichten.

Eben und deshalb gibt es unterschiedliche Parteien, dass muss man aushalten.

Und das Wesen der Demokratie ist, das versucht wird, das alles unter einen Hut zu bekommen. Das impliziert aber auch, das Kompromisse - auch von den Wählern" gemacht werden müssen"!

Das scheint aber manchen nicht zu passen, trotz Schnittmengen. Eine Demokratie muss auch unangenehmes aushalten, und wer das nicht akzeptiert verhält sich realitätsfremd.

zöpfchen

Sie missverstehen die Dramatik. Es geht nicht darum, ob wir vier Jahre Trump-Chaos erdulden müssen. Es geht darum , ob Trump seinen Posten nach vier Jahren freiwillig räumt. Und daran habe ich massive Zweifel. 
Als Rechtskonservativer.

harry_up

"Außerdem, würden die Demokraten entsprechend dem Willen der Bevölkerung regieren, dann würden auch weniger die Republikaner wählen."

Was für ein Binsenweisheit. 

Die können Sie für jede einigermaßen demokratische Wahl in jedem Land dieser Erde anbringen, ganz gleich, welche Regierung da gerade aktiv ist. 

Naturfreund 064

Nein, das ist nun wirklich keine Leier, sondern das ist einfach Tatsache. Dazu muss man das Ganze nur mal etwas genauer beobachten. Diese Dinge wie Gewaltenteilung, Pressefreiheit das wird dann alles so nach und nach ausgehebelt. Sieht man jetzt schon beim obersten Gericht. Ich verfolge diese Entwicklung mit großer Sorge.

Giselbert

Korrektur: sollte natürlich "Leier" heißen.

zöpfchen

Biden handelt genauso verantwortungslos wie weiland die Richterin Ruth Bader Ginsburg. Auch sie blieb zu lange in ihrer Position und machte damit den weg für die Ultra-konservativen frei.  Es ist ihr “Verdienst” dass Richterschaft am Supreme Court durch Trump besetzt werden konnte. 
 

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TeddyWestside

"Auch sie blieb zu lange in ihrer Position und machte damit den weg für die Ultra-konservativen frei."

 

Das ist  wirklich eine fiese zynische Verdrehung der Tatsachen und das kann ich so nicht stehen lassen. Ganz im Gegenteil hat RBG bis zum Schluss gegen den Krebs gekämpft um ein weiteres Abdriften nach rechts zu verhindern. Jetzt machen Sie der Frau (+) den Vorwurf, nicht früh genug aufgegeben zu haben? Ich bin fassungslos....

Biden hat keine terminale Krankheit, er steht nicht mit einem halben Bein im Grab. Er ist, genau wie Trump, alt. Und macht im Gegensatz zu dem keinen Hehl draus. Mehr nicht

zöpfchen

Oh doch: 

„2009 wurde bei RBG Bauchspeicheldrüsenkrebs festgestellt. Obama hatte die Präsidentenwahl und den Kongress gewonnen. Die Demokraten haben RBG gefragt, die bereits 1999 an Darmkrebs erkrankt war, ob sie zurücktreten und die Nachfolge in ihrem Sinne regeln möchte. Sie hat dankend abgelehnt.“

Bauchspeicheldrüsen-Krebs ist immer terminal. Meist innerhalb von 5 Jahren. 

Und mit Biden verlieren die Demokraten. Sicher. Noch ist Zeit die Pferde zu wechseln. 



 

Malefiz

Ist schon recht witzig mit den jungen Demokraten! Wenn sie jetzt so mit Biden hadern, warum schlagen die jungen Demokraten mal nicht ein paar junge Demokraten zur Wahl eines Präsidenten vor? Nur schöne Reden mit Zweifeln am jetzigen Präsidenten halten, daß kann ich auch. Hallo ihr Jungen, nicht immer nur meckern, sondern mal versuchen was besser machen!

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Kristallin

Das muss mal gerade ein sehr reicher junger Demokrat (oder Demokratin) sein! 

Also nicht nur 2 oder 3 lausige Milliönchen. Das ist Taschengeld. 

MargaretaK.

Vielleicht machen die jungen Demokraten das ja. Das mit den Vorschlägen, meine ich. Ich weiß es nicht. Wissen Sie genau, dass von denen nichts in diese Richtung kommt?

Wenn aber ein alter, starrsinniger Mann nicht abtreten will - oder erst, wenn Gott ihm das befiehlt 🙄 - wozu dann Vorschläge?

ich1961

Und den Beweis antreten, das junge es besser können!

Aber die Erfahrung eines Joe Biden ist eben auch nicht einfach zu bekommen!

 

Malefiz

Das mit der Erfahrung eines Alten ist ja nicht von der Hand zu weisen. Aber ein 50ig Jähriger, der ja auch noch jung wäre als Beispiel, müßte auch genügend Lebenserfahrung haben Präsident sein zu können. War J.F. Kennedy nicht so ein junger guter Präsident?

TeddyWestside

Ich hätte da einen. Rep Maxwell Frost aus Florida. Meine Stimme hätte der, wenn ich was zu sagen hätte

Malefiz

Von Maxwell Frost höre ich zum erstenmal, aber warum schreiben Sie "Rep" Maxwell Frost? Er ist doch ein Demokrat. auf alle Fälle kann ich nicht persönlich einschätzen was er bisher als Politiker für Fähigkeiten oder an Leistungen bisher erbracht hat!

Sternenkind

„USA Today“ : Schockstarre. Demokraten verzweifelt über Joe Bidens Debatten-Desaster.

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TeddyWestside

Warten wir mal noch ein paar Wochen, dann ist das wieder vergessen. Derweil macht sich Trump weiter Gedanken, wie er Haie vor elektrisch angetriebenen Yachten schützen kann, mit ihren tremendously powerful batteries

melancholeriker

Was die Diskussion am wenigsten braucht, ist ein Newsboy mit MAGA - Cap. 

Der neue Goldstandard

Zitat: "Christina Cover hat vergangene Nacht kaum ein Auge zugemacht. Große Hoffnungen hatte sie auf das erste Duell zwischen Biden und Trump gesetzt. Doch die 90 Minuten waren kaum zu ertragen. "Ich konnte gar nicht genug Wein trinken", sagt die 27-Jährige aus der Bronx."

.

Dass Biden ein geriatrischer Patient ist mit eindeutigen Symptomen einer Demenz, diese Anzeichen gab es schon seit 2020 zuhauf.

Schon ein bisschen peinlich und bezeichnend, wenn den Linken dies siedend heiß auf der Zielgeraden zur US-POTUS-Wahl 2024 auffällt.

Da kann man einmal sehen, wie weit die ideologisch bedingte Realitätsverweigerung vieler Linker reicht.

Eigentlich eine menschliche Tragödie.

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Sisyphos3

"Ich konnte gar nicht genug Wein trinken", sagt die 27-Jährige aus der Bronx."

 

echt trinkt man Wein in der Bronx ?

schabernack

➢ echt trinkt man Wein in der Bronx ?

Eine elementare Frage, die wichtigste aller Fragen zur Präsidentschaftswahl.

Der neue Goldstandard

`Zitat: ""Ich konnte gar nicht genug Wein trinken", sagt die 27-Jährige aus der Bronx."

 

echt trinkt man Wein in der Bronx ?"

 

Wasweißich?!

Eine derartige Konstellation ist im Bereich des Möglichen.

Wieso fragen Sie?!

sebo5000

Neee, die Bronx ist auf dem Mars und da wird schließlich kein Wein angebaut....manmanman

nie wieder spd

Je nachdem welchen Fusel man sich kauft, ist der nicht teurer als Bier, knallt aber mehr.

teachers voice

Können Sie eigentlich nur zwischen Ihren „vernünftigen Freunde“ und „Linken“ unterscheiden?  Passt da nichts anderes mehr in Ihr Spektrum rein? 
 

Also mich würde solch ein dual verengtes Weltbild nachhaltig verstören!

FantasyFactory

Nationalistische "Denker" sind halt doch schon sehr beschränkt in Ihrer Wahrnehmung von "Links",  ideologisch verblendet und einfach etwas schlichter in der Analyse...........

PeterK

"Jung und extrem rechts - das verbindet."

Amerika zuerst, Deutschland zuerst... Remigration, Nationalismus, Akzeptanz demokratische Spielregeln außer Kraft zu setzen.  

Das wird zu einer menschlichen Tragödie führen.

Peinlich, das nicht erkennen zu wollen.

FantasyFactory

Die Demokraten in den USA als "Links" zu bezeichnen zeugt von völliger Ahnungslosigkeit.

Ansonsten das übliche: Hetzen,Beleidigen, Pöbeln.

Ihre Kommentare strotzen vonrpseudointellektueller Ahnungslosigkeit.

TeddyWestside

"Realitätsverweigerung vieler Linker"

 

Wann fällt Ihnen eigentlich auf, dass 

 

- Biden nicht links ist? Objektiv betrachtet ist er in etwa so "links" wie Reagan.

- Trump mindestens genauso dement und altersschwach ist, aber halt noch weitere erhebliche kognitive und charakterliche Defizite aufweist?

melancholeriker

Weltweite Tragödie trifft es besser. Ein Kind im Körper eines 78jahrigen, der die nassforschen Allmachtsphantasien von Außenseitern über die ganze Welt hinweg inspiriert, wird gerade von gut 100 Millionen Wählern mißbraucht und zu immer neuen Exzessen der Verachtung und Gehässigkeit gegen die letzte Hoffnung der Welt auf Mäßigung und verantwortliches Gruppenhandeln gepeitscht. 

Ziemlich eklig, das alles. Wer da mitpanschen will sollte aufpassen, daß es ihn nicht selbst hinunterzieht. 

 

Synestia

Äh, welche Linken? Die der Kommunistischen Partei Amerikas, wie die Demokraten dann ja wohl in diesem Jargon heißen müssten?

Möchte gar nicht wissen, wo dann der Rest der Menschen landet...

Sisyphos3

der Biden hat ein (un)gesundes Selbstvertrauen

ohne mich gehts nicht

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Kristallin

Ich glaube er merkt das leider nicht mehr, reiner Selbstbetrug. 

Er sieht sich wirklich so wie er sagt! 

MargaretaK.

Das befürchte ich auch.

Offensichtlich kommt er ja gleich nach Gott. Nur der kann/darf ihm sagen, wann er abtreten muss/soll.

Sehr bedauerlich, diese Selbstüberhöhung.

TeddyWestside

Kennen Sie das Sprichwort "ain't that the pot calling the kettle black"? ;-)

TeddyWestside

"Junge Republikaner dagegen scheinen fest hinter ihrem Kandidaten zu stehen."

Loyalität scheint mir auf dieser Seite des Spektrums oberste Priorität zu genießen. Das konnte man ja bereits an Trumps (Grusel-)Kabinett sehen, ich erinnere nur mal an Betsy DeVos, "Bildungs-"ministerin, die nach einem Schulamoklauf die Lehrer mit Waffen ausstatten wollte, um sie vor "potentiellen" Grizzlies zu schützen... :kopfschüttel:

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gelassenbleiben

in einem Bundesland sind die Lehrer doch bewaffnet worden? Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das zu einem furchtbaren Ergebnis führt

melancholeriker

"Loyalität" scheint mir als Bezeichnung für ein Verhalten, das eher mit Hoffnung auf Teilhabe an einem eigenen Stück Elitedasein gegenüber den Abgehängten des amerikanischen Traums (Anführungszeichen sind nicht mehr nötig) zu deklarieren wäre nach meiner Ansicht viel zu seriös angenommen. Opportunismus ist noch nie mit Treue und Respekt ausgekommen und die wenigen Stimmen in diesem Tagesschau - Beitrag zeigen tendenziell an, daß Trump eher als Rammbock für die Verwirklichung eigener Interessen wahrgenommen wird und nicht als Vorbild, an dem sich junge Leute orientieren wollen. 

Das macht ein bißchen Hoffnung, daß diese sich sofort distanzieren können, wenn Trump Entscheidungen treffen wird wie ein Kind an der Spielkonsole. 

Werner40

Loyalität ? Wohl eher Unverständnis darüber, dass komplexe Probleme komplexe Lösungen erfordern. 

Giselbert

"die jungen Republikaner ... Nach den Erfolgen der rechtsextremen Parteien bei der Europawahl sehen sie sich auch international auf einer Erfolgswelle, tauschen sich mit Rechten in Frankreich, Italien und auch in Deutschland aus."

Ich finde es auch gut, dass sich hier Netzwerke bilden, um der immer weiter nach links abgedrifteten Politik entgegenzuwirken. Gut vorstellen kann ich mir auch, dass ein Gewinn der Republikaner der AfD einen Aufwind gibt.

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Kristallin

So zerrissen ist die deutsche Bevölkerung noch nicht! 

Ja Sie hoffen, dass es so kommen wird, ich weiß ja. 

Der neue Goldstandard

Zitat: "Alex Jaros ist gerade aus Deutschland zurückgekommen. Er hat sich auch mit jungen AfD-Leuten getroffen, über Strategien diskutiert. "Die AfD ist eher so wie die Amerika-Zuerst-Trump-Partei. Auch deshalb haben wir gute Drähte zu ihnen", meint Jaros."

.

Sehr gut.

Die Vernetzung der vernünftigen Kräfte dies- und jenseits des Atlantiks muss vorangetrieben werden.

Den Alex Jaros kannte ich noch gar nicht.

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gelassenbleiben

Den Alex Jaros kannte ich noch gar nicht.

Natürlich nicht. Er hat sich ja auch mit jungen AFD Rassisten getroffen.

Universalist

Ich glaube und hoffe Trump gewinnt.

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Jimi58

Ich Hoffe nicht das Reump gwinnt.

Adeo60

Gerade als Deutscher hoffe ich, dass Trump die Wahl verliert. Handelskriege wären für unsere Wirtschaft absolut schädlich und eine Zerschlagung der NATO würden unsere Sicherheitsinteressen  und unsere  Freiheit  massiv gefährden. 

harry_up

"Ich glaube und hoffe Trump gewinnt."

Und was versprechen Sie sich davon?

Oder wollen Sie einfach nur mal etwas Leben in die Kommentarbude bringen?

zöpfchen

Wer als Amerikaner Trump wählt, sollte das richtig genießen. Ist voraussichtlich die letzte demokratische Wahl vor Ausrufung der königlichen Dynastien“derer v Trump“. 

Und darauf hoffen Sie. 

Kaneel

"Ich glaube und hoffe Trump gewinnt."

Sollten wir diese Entscheidung nicht den US-Amerikanern überlassen? Immer dieses Einmischen von außen. -Ironie Ende-

MargaretaK.

Warum?

FCK PTN

Die Mehrheit der Jugend wählt demokratisch. Bei den alten weißen Männern ist Trump allerdings der Platzhirsch. Das reicht aber nicht, das Geweih wird trotzdem nicht mehr in der Pennsylvania Avenue einziehen. 

teachers voice

Kann ein Mensch im ganzheitlichen Sinne „jung“ sein, wenn er das Programm „Gestern“ wählt?

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Kristallin

Edgy..... (kann falsch geschrieben sein, Sorry) Manche junge Menschen finden T "cool böse" edgy eben. 

NieWiederAfd

Eine   s e h r   berechtigte Frage. Eine mögliche Erklärung ist für mich, dass es aus Enttäuschung über mangelnden politischen Willen in der Politik, das global größte Problem des menschenverursachten Klimawandels zu bekämpfen, quasi eine zynisch-resignative Reaktion ist, nun die Klimakatastrophenleugner zu wählen - nach der Devise: " Da habt Ihr Euren Salat!"

Klug ist das nicht. 

Was die Resignation junger Leute diesbezüglich betrifft, ist das hier ein aufschlussreiches Feature: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/politik/luisa-neubauer-interview-por…

TeddyWestside

"Zu alt, zu uneinsichtig und nach dem letzten Fernsehinterview hat [Trump] nicht übersehbare Anzeichen von Altersstarrsinn gezeigt. "

Das stimmt absolut. Trotzdem wollen ca 50% der Leute Trump. Phänomenal.

Giselbert

Warum verdrehen Sie die Aussage von @erstaunter bürger, indem Sie der zitierten Stelle ein "Trump" hinzufügen. Obwohl aus dem Kontexte "Stammwählern der Demokraten" geht ganz klar hervor, dass Biden gemeint war.

Kein guter Diskussionsstil. 

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TeddyWestside

Um mit dem Stilmittel "Spiegel vors Gesicht halten"  aufzuzeigen, wie absurd dieser Vorwurf ist, auch wenn er faktisch richtig ist. Oder anders: Die Fehler, die beide haben, sollten kein Grund sein, Trump zu unterstützen