Nach dem Duell-Debakel hat sich US-Präsident Biden nun in einem TV-Interview beweisen müssen. Aufgeben wolle er nicht, er sei weiterhin der qualifizierteste für diesen Job, betonte er. Das sehen aber nicht alle Demokraten so. Von R. Borchard.
Man wird ihn schon noch vom Offensichtlichen überzeugen können.
Interessant wäre aber auch, an wen die Demokraten als Nachfolger*in denken.
Da sie Mr. Biden abermals für das Präsidentenamt nominierten stellt sich wohl nicht die Frage wen, sondern eher ob überhaupt? Außerdem, ob die "Demokraten" jetzt Wahlkampf für D. Trump machen. Anders ist diese Nominierung wohl kaum zu erklären.
..., er sei weiterhin der qualifizierteste für diesen Job, betonte er.
Realitätsverlust
Er absolviere jeden Tag einen kognitiven Test, indem er Wahlkampf mache und die Welt regiere.
Größenwahn
Das Schlimme ist ja, dass er von der "demokratischen" Seite evtl. der qualifizierteste ist.
Das wäre mehr als traurig.
Warum gleich "Größenwahn" den Mann zu bennen? Sins si bessere klasse als Herr beiden oder der beset Superschlauer?
Warum gleich "Größenwahn" den Mann zu bennen? Sins si bessere klasse als Herr beiden oder der beset Superschlauer?
Können Sie das übersetzen ?
Wer nicht lesen will, Übersetzt:Warum gleich "Größenwahn" den Mann benennen? Sind sie eine bessere Klasse Mensch, oder der beste Superschlaue? Die Batterie von der Tasta ist gewechselt.
Wären Sie bitte so freundlich, auf deutsch zu schreiben. Ich weiß nicht, welche Sprache Sie da verwenden.
Sorry, mußte die Battery von der Tasta wechseln.
Okay, war jetzt auch etwas überspitzt von mir formuliert :-). Aber es war wirklich etwas grenzwertig, das noch zu verstehen.
Manchmal hat man es dann auch etwas eilig, aber es empfiehlt sich immer, alles noch einmal kurz durchzulesen: dann vermeidet man viele Schreibfehler. Habe ich mir zur Angewohnheit gemacht.
ich konnte es problemlos lesen
Dann sind sie in Kreise der wenigen
Stimmt, hätte es vorher lesen sollen. Die Gedanken waren eben schneller als meine Finger.
Selbstüberschätzung wäre der bessere Begriff gewesen. Aber wir neigen scheinbar alle nur noch dazu, in die oberste oder unterste Schublade zu greifen.
Ein angenehmer Größenwahn gegenüber Trump.
Wovor hat die Deutsche Politik mehr Manschetten , vor Trump , Putin , AFD , Wagenknecht , jetzt vielleicht auch noch vor Frankreich ?
Nein, das ist Rhetorik. Größenwahn zeichnet seinen Herausforderer aus.
Damit allein hebt er sich wohl kaum von seinen Vorgängern ab. Jeder Einzelne war doch stets der "mächtigste Mann der Welt", der den USA, dem "leader of the world" vorstand. Vielleicht gehört Größenwahn zur Stellenbeschreibung für dieses Amt?
Aus dem Artikel:
> Biden nach Duell-Debakel "Ich glaube nicht, dass jemand qualifizierter ist"
Ich schätze mal es gabe >100Mio. US-Bürger, die "qualifizierter" wären als Joe Biden. ABER es gibt nur einen Einzigen(!), der weniger "qualifiziert" ist als Biden. Und DAS ist Donald J. Trump! -.-
Aber der wird es halt machen, mit allen Konsequenzen. oO
100Mio. US-Bürger? Das bezweifele ich und ich denke, sie gehören auch nicht dazu.
Die Auseinandersetzen und Meinungsverschiedenheiten um die erneute Kandidatur von Präsident Biden spielen tragischerweise dem Lager des gerichtlich verurteilten, notorischen Lügners und politisch völlig unberechenbaren Trump in die Karten.
In all dem Hin und Her um Bidens Alter geht völlig unter, dass er eine der besten Bilanzen der US-Präsidenten der letzten 50 Jahre hat.
In Zeiten, in denen Rechtspopulisten und Autokraten in vielen Ländern die Politik eher demagogisch als inhaltlich bestimmen, verliert vor allem eine: die Demokratie.
Aber das war halt leider zu erwarten. Wahlkampf bedeutet eine gute Show liefern, denn Inhalte interessieren heute leider immer weniger.
Und gerade Trump hätte man jetzt jemand frischen entgegen bringen müssen. Und gleichzeitig alles das was er über das Alter vor der letzten Wahl gesagt hat wieder in Bezug auf ihn bringen.
Ich drücke die Daumen, dass Biden es macht, aber habe Angst, dass es die falsche Wahl war, ihn als Kanditaten zu wählen.
In all dem Hin und Her um Bidens Alter geht völlig unter, dass er eine der besten Bilanzen der US-Präsidenten der letzten 50 Jahre hat.
Das stimmt sicherlich, gewählt wird man aber nocht für die letzten, sondern immer für die nächsten Jahre.
Eine Binsenweisheit, die aber offensichtlich im Biden-Lager ebenso „völlig unter geht“.
Wer jeden Tag sich selbst seine eigenen Fähigkeiten beweisen muss, scheidet als kreativer Gestalter der Zukunft schlicht aus.
Was den richtigen Zeitpunkt für einen Rücktritt angeht, so könnte sich Biden aktuell unsere EM anschauen. Und aus den positiven wie den negativen Beispielen wertvolle Schlüsse ziehen.
Da stimme ich ihnen zu 100% zu.
Zitat: ""Joe Biden ist ein guter Mensch, ein amerikanischer Patriot", sagte Lloyd Doggett aus Texas"
.
Patriot zu sein, ist rechts.
Rechts zu sein, ist böse.
Wir müssen den "Kampf gegen rechts" intensivieren!
>> Patriot zu sein, ist rechts.
>> Rechts zu sein, ist böse.
Sie haben (wie immer) einen wichtigen Schritt dazwischen vergessen:
Patriot zu sein, ist rechts.
Rechts zu sein, ist dumm.
Dumm zu sein, ist böse. -.-
Ein Patriot ist nicht rechts, aber Rechte meinen Patrioten zu sein.
Sehr gut beschrieben, Danke.
Sehe ich auch so.
Gottstandard ist heute Morgen so früh aufgestanden und dachte sich, dass er sich schon gleich mal mit seinem Poolhandtuch den Begriff „Patriot“ für rechts reservieren kann, und jetzt gibt es glatt ähnlich überzeugte Menschen, die von links ins selbe Becken springen.
Unglaublich!
"Patriot zu sein, ist rechts.
Rechts zu sein, ist böse.
Wir müssen den "Kampf gegen rechts" intensivieren!"
Recht streitbare Überzeugungen, die Sie hier vertreten. So schlimm kann es aber nicht sein, daß es zu einer öffentlichen Selbstgeißelung führen muß.
Joseph Biden ist da nicht so einfach zwischen den Polen zu verorten.
Überhaupt ist diese Einteilung in so schlichte Richtungsanzeigen vom eigenen Rückgrat weg in die eine oder andere Richtung verführerisch trivial und verdeckt die tieferen Inhalte.
Also wenn meine Interessen so wären, daß ich privilegiert leben möchte und prinzipiell erst mal nur an mich dächte, tüchtige weltoffene Menschen aus Neid am liebsten bestraft sehen würde und Aversionen gegen Veränderungen hätte und Fremde, würde ich vielleicht auch gegen die Bedrohung von "links" wählen oder mich konspirativ unter gleichgesinnten Hatern tummeln.
Aber da sind schon die Trumpeten und damit das Böse nach Hannah Ahrendt.
In Dänemark, Norwegen und Schweden hängen vor vielen bunten Holzhäusern die Nationalflaggen am Mast. Das ist eine Art von Patriotismus, hat aber nicht unbedingt mit dumm oder rechts zu tun.
Darüber hinaus sieht es hübsch aus.
nicht wir !
wenn sie die politische Meinung vertreten ist das ja ok
aber ebenso ok ist es, wenn andere Menschen ne etwas andere Meinung vertreten
Patriot ist nur eine Verkürzung für Patriarch und Idiot
Sie sind aber heute böse, wegen der Niederlage oder weil Verstappen in Bedrängnis gerät ?
welche Niederlage? Fussball ist nur ein Spiel unter Freunden
Dann lassen wir Ihm seinen Glauben.
Zitat: ""Ich war krank, ich habe mich schrecklich gefühlt. Meine Ärzte haben vorher einen Covid-Test gemacht, getestet, ob ich mich anderweitig infiziert habe, hatte ich nicht, es war nur eine schlimme Erkältung.""
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Klar.
Was war dann die Erklärung für all die Vorkommnisse der letzte´n Jahre, wo Bidens Verhalten darauf hingedeutet hat, dass er nicht mehr Herr seiner Sinne ist?
WOW, sie werfen sich heute Morgen aber ins Zeug. Was haben si gegen Biden?
Er hat auf jeden Fall keine Fehler wie Trump gemacht und vor allem nicht die Demokratie gefährdet.
Nicht Herr seiner Sinne zu sein, ist ein Attribut für Trump:
In der Corona-Hochphase empfahl Trump, zur Linderung der Symptome Desinfektionsmittel zu trinken, um das Virus zu töten.
in einer Talkshow bei Fox News kündigte Trump an, in der US-Hauptstadt Washington eine Kriminalitätswelle auslösen zu wollen.
Belgien nennt er eine "wunderschöne Stadt".
Statt von "9/11" sprach Trump von „7 Eleven“ - eine US-Supermarktkette.
Beim Besuch im Katastrophengebiet des Hurrikan "Irma" richtet Trump Grüße seiner Frau aus: "sie wäre gern da gewesen" - sie stand neben ihm.
Den Regierungschefs Estlands, Lettlands und Litauens warf Trump vor, für den Krieg im ehem. Jugoslawien verantwortlich zu sein: Er verwechselte den Balkan mit dem Baltikum.
Trump verwechselt schon mal Nikki Haley mit der ehem. Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, und Obama mit Biden.
Das alles wird getoppt von seiner politischen Gefährlichkeit, die in der Anstachelung zum Sturm auf das Capitol gipfelte.
Amerika First gefällt mir immer noch und seine damals skeptische Beurteilung zur Flüchtlingspolitik gegenüber der Kanzlerin hat sich wohl als richtig heraus gestellt , wenn man die heutige Lage betrachtet .
Ja, da stehen Sie leider an der Seite vieler nationalistischer rechtspopulistischer bis rechtsextremer Regierungschefs und -chefinnen, die Politik als Kampf der einen gegen die anderen sehen und die dringend notwendige kooperative internationale Krisenbewältigung und Politikgestaltung ablehnen.
Wie schreibt unser Vizekanzler Habeck dieser Tage treffsicher: "Unsere Zeit gebiert Populismus, dabei braucht sie Anti-Populismus. Ernsthaftigkeit und
Lösungswillen, das Wissen, dass auf eine Aufgabe die nächste folgt, dass man nach
Rückschlägen weitermacht. Und sie braucht die Bereitschaft zu lernen, hinzusehen,
hinzuhören, wenn sich etwas verändert."
(Robert Habeck, in: https://wolke.netzbegruenung.de/s/yzk67pLYiLBre7X)
Und die Gesellschaft hat klaglos unsinnige Morde hinzunehmen .
Wie bitte?
Was war dann die Erklärung für all die Vorkommnisse der letzte´n Jahre, wo Bidens Verhalten darauf hingedeutet hat, dass er nicht mehr Herr seiner Sinne ist?
Biden mag seinem Alter Tribut zollen müssen, weswegen seine Kandidatur ja so kritisch gesehen wird (im Übrigen nicht nur von Ihnen und von rechts, falls Ihnen das noch nicht aufgefallen sein sollte).
Aber dann ist Trump nicht Herr seiner Emotionen, was ihn eben gerade so gefährlich, weil unberechenbar macht.
Und ich denke, selbst die überzeugtesten Republikaner finden nicht alles gut, was er macht, und würden ihren eigenen Kindern diese narzißtische
Was war dann die Erklärung für all die Vorkommnisse der letzte´n Jahre, wo Bidens Verhalten darauf hingedeutet hat, dass er nicht mehr Herr seiner Sinne ist?
Biden mag seinem Alter Tribut zollen müssen, weswegen seine Kandidatur ja so kritisch gesehen wird (im Übrigen nicht nur von Ihnen und von rechts, falls Ihnen das noch nicht aufgefallen sein sollte).
Aber dann ist Trump nicht Herr seiner Emotionen, was ihn eben gerade so gefährlich, weil unberechenbar macht.
Und ich denke, selbst die überzeugtesten Republikaner finden nicht alles gut, was er macht, und würden ihren eigenen Kindern diese narzißtischen Entgleisungen niemals durchgehen lassen, aber es gibt vermutlich nur wenige Menschen, die ihn in manchen Momenten noch erreichen und das Schlimmste verhindern können.
Aber diese „Qualität“ einer Präsidentschaft können Sie gut finden? Ich finde, damit würden Sie Ihre Goldstandard-Ansprüche mehr als beleidigen.
Nun, das Weltverbesserungspotential eines US-Präsidenten bleibt gering, egal, wer es wird.
Herr T. hat wohl das größere Weltverschlechterungspotential - aber wer setzt sein Potential schon um?
Ruhig bleiben ist die beste Option.
"Herr T. hat wohl das größere Weltverschlechterungspotential - aber wer setzt sein Potential schon um?
Ruhig bleiben ist die beste Option."
Nicht nur die Amerikaner werden die Ohren anlegen wenn Trump, sollte er Präsident werden, sein Verschlechterungspotential umzusetzen beginnt.
Ich denke, ruhig zusehen, wie die USA darauf zusteuern, grenzt schon eher an Fatalismus.
Merkt man nicht, dass in Deutschland die ganzen Diskussionen über Beiden/Trump sich immer mehr an die Diskussionen über die Kaiser-Wahl erinnern? Der Grundton ist so: Wer, wer wird uns regieren, leider haben wir keinen Einfluss, aber bitte, bitte, wir wollen Heinrich und nicht Karl.... An sich ist die heutige westliche Welt mit einem in Washington in seiner "Kaiserpfalz" sitzenden Oberhaupt trotz demokratischer Regierungsform dem Heiligen Römischen Reich verdammt ähnlich...
Sie sagen es. Das Wahlverfahren in den USA karikiert den Demokratiebegriff, oder jedenfalls was wir darunter verstehen.
Mindestens haben sie dort nicht das schreckliche Koalitions-Problem wie in Deutschland oder in Israel, wo eine 5-15%-Partei wie ein Schwänzchen wird, das mit dem ganzen Hund wedelt. Ist das Demokratie? Wirklich?
oder jedenfalls was wir darunter verstehen.
allerdings - wird gelegentlich übersehen,
klar wenn man sich natürlich als Maß aller Dinge sieht
Sprechen Sie jetzt über sich oder über „alle Anderen“, die sich außerhalb Ihres Vorgartens tummeln?
Sie versuchen Dinge zu vermischen die völlig abwegig sind.
Ne-e. Ich sehe diese Welt sehr historisch und habe damit meistens recht. Menschen haben sich wenig geändert....
Wenn es so ist wie sie sagen mit "historisch", wie nennen sie das denn, was so einige AfD Politiker nachäffen?
Ich sehe diese Welt sehr historisch…
Das ist ja mal eine Selbsteinschätzung, bei der jeder Historiker blass würde…
Menschen haben sich wenig geändert....
Und sind alle gleich? Dann könnte man sich die „Historie“ doch eigentlich sparen. Und überhaupt jede tiefergehende Analyse. Und Politik oder gar „Demokratie“ mit dem ganzen „Wahlgedöne“ könnte man sich gleich mitsparen.
Wenn mic einen Vergleich anstellt den Sie völlig abwegig finden so liegt das eher nicht an dem Vergleich. Möglicherweise an Ihrer Weltsicht, die andere auch vielleicht als abwegig empfinden könnten.
Dann ziehe ich mir auch eine „abwegige Weltsicht“ an!
dem Heiligen Römischen Reich verdammt ähnlich...
vorallem seit dem Urteil des obersten Gerichtes
Lloyd Doggett, der texanische Kongressabgeordnete, bringt es m. E. auf den Punkt.
Leider zeigt sich Biden uneinsichtig und wirkt nahezu bockig.
Ich bin der Meinung, die Demokraten hätten gut daran getan, längst einen Nachfolger für Biden aufzubauen. Dieser hätte den Demokraten viele Stimmen von Wählern eingebracht, die bei den anstehenden Wahlen lieber zu Hause bleiben, weil sie keinen der beiden aktuellen Kandidaten als ihren Präsidenten haben möchten.
Zitat: "Sich einem ärztlichen Test zur geistigen Fitness zu unterziehen, lehnte Biden ab. Er absolviere jeden Tag einen kognitiven Test, indem er Wahlkampf mache und die Welt regiere."
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Spa´ßvogel!
Der Mann ist offenkundig geistig nicht mehr in der Lage, seine eigenen Schuhe zuzubinden.
Biden "regiert auch nicht die Welt", sondern seine Berater, die ihm sagen, was zu tun ist.
"Biden "regiert auch nicht die Welt", sondern seine Berater, die ihm sagen, was zu tun ist."
Solche Berater wünschte ich Trump ebenfalls. Und vor allem, dass er auf die hört.
Lieber Biden als den korrupten und straffälligen Trump
Zitat: "Biden "regiert auch nicht die Welt", sondern seine Berater, die ihm sagen, was zu tun ist."
Da offenbaren Sie de facto Ihre Übereinstimmung mit Trump: Auch der hat die Arbeit von Fachleuten im Beraterstab als Rivalität zu eben seinem Größenwahn verstanden und abgelehnt bzw. fähige Leute mit eigener Meinung reihenweise gefeuert und durch Lakaien ersetzt.
Lieber einen Beratung schätzenden und nutzenden Biden als einen gefährlich beratungsresistenten Trump.
Apropos "Schuhe binden"...
An trumps Fähigkeit, seine Hose richtig herum anzuziehen, gibt es seit einiger Zeit erhebliche Zweifel: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/das-internet-raetselt-tr…
Parteien-Spielchen, Parteienkratie statt Demokratie. Biden hat gewisse Defizite, mögliche Alternativ-Kandidaten auch und das in Amerika. Es gibt nichts Besseres. Nichts. Auch in Europa finden sich für Außenstehende/einfache Wähler vollkommen unklare/undurchsichtige Karrieren statt. Wichtige europäische Posten werden durch die Politiker besetzt, die nicht mal durch KI, sondern auch durch einen Taschenrechner mit vier Tasten ersetzt werden können....
Und dafür läuft es gut in Europa, schauen Sie mal nach Russland, China, Venezuela, Nordkorea, Iran, Afghanistan …
Schlimmeres gibt es immer. Es ist so ein Trost für uns alle! Mit China.... Sind Sie sicher?
Kann mir jemand sagen, warum echte Persönlichkeiten mit eigenen Meinungen, Ideen, Wortwahl, Ideen etc. heutzutage aus dem Trump/Orban etc. Lager kommen?
Zitat: ""Ich glaube nicht, dass jemand qualifizierter ist""
Humor hat Joe Biden ja noch.
Was darf Satire?!
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Zitat: ""Ich glaube nicht, dass jemand qualifizierter ist""
Humor hat Joe Biden ja noch.
Falsch ist die Aussage nicht, aber es ist eben auch so, dass niemand älter als er ist.
Wenn das wahr sein sollte und die USA wirklich keinen Qualifizierteren haben, als einen Untoten, dann gute Nacht USA!