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Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Befragung

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Schichtarbeit und Vereinbarkeit

Part of the book series: AutoUni – Schriftenreihe ((AUS,volume 158))

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Zusammenfassung

Aufgrund der erhobenen Daten lässt sich im Rahmen der Analyse und Auswertung im vierten Kapitel zeigen, wie durch die Schichtarbeit die Gestaltbarkeit der Freizeit eingeschränkt wird. Dabei wird deutlich, dass die verschiedenen Schichten unterschiedlich auf den zeitbasierten und den beanspruchungsbasierten Work-to-Life-Conflict wirken. Bezüglich der Arbeitsbedingungen kann dargelegt werden, dass diese in Abhängigkeit von der individuellen Lebenssituation sehr unterschiedlich wahrgenommen werden. Besonders diese Wahrnehmung der Arbeitsbedingungen ist entscheidend für die Wahrnehmung der Vereinbarkeit der Lebensbereiche. Wie eine vereinbarkeits- bzw. familienfreundlichere Schichtarbeit aussehen kann, wird zum Ende des Kapitels ausführlich dargestellt.

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Notes

  1. 1.

    In die Analyse wurden nicht alle Fragebögen einbezogen. Beim Vergleich der Schichten miteinander wurden nur die Fragebögen ausgewertet, in denen die Teilnehmer alle Schichten bewertet hatten und nicht systematisch z. B. nur die freien Tage. Bei Fragen zur Partnerschaft wurden außerdem nur die Befragten mit Partner berücksichtigt und bei Fragen nach den Kindern nur die Befragten mit mindestens einem Kind im selben Haushalt. Die Variable „Anzahl leiblicher Kinder“ wurde nicht zum Filtern genutzt, da davon auszugehen ist, dass leibliche Kinder, die nicht mehr im elterlichen Haushalt leben, deutlich weniger Unterstützung und Aufmerksamkeit von Seiten der Eltern benötigen.

  2. 2.

    Wenn im Folgenden bei der Auswertung der deskriptiven Ergebnisse von Zustimmung gesprochen wird, werden dabei die Antwortkategorien „stimme voll und ganz zu“ bzw. „stimme weitgehend zu“ zusammengefasst.

  3. 3.

    Da es um die Aufgabenteilung in einer Partnerschaft ging, wurden nur die Fragebögen von Personen in einer Partnerschaft ausgewertet.

  4. 4.

    Der zunächst überholt anmutende Begriff der Beaufsichtigung wurde an dieser Stelle bewusst gewählt. Er ermöglicht eine sprachliche Trennung zwischen den unterschiedlichen Tätigkeiten die Eltern in Bezug auf ihre Kinder wahrnehmen. Auf der einen Seite erziehende und versorgende Tätigkeiten und auf der anderen Seite Tätigkeiten der gemeinsamen Freizeitgestaltung.

  5. 5.

    Als Vergleichspunkt zu den Arbeitszeiten wurden die von Küster genannten Zeitpunkt für die einzelnen Mahlzeiten genannt (Küster 2009, S. 171).

  6. 6.

    Weitere 4 % präferieren eine andere Variante. Die Nennungen wurden aufgrund der geringen Fallzahl nicht ausgewertet.

  7. 7.

    Der Altersschnitt im ISSP fällt mit 47 Jahren vergleichbar mit dem der Befragung in dieser Dissertation aus.

  8. 8.

    Dabei handelt es sich um den aktuellsten Datensatz.

  9. 9.

    Während in der hier durchgeführten Befragung nach „der besten Möglichkeit das Privat- und Arbeitsleben einer Familie zu organisieren, losgelöst von der eigenen Situation“ gefragt wurde, wurde im ISSP die Familie noch dahingehend spezifiziert, dass ein Kind im Schulalter in der Familie lebt. Im ISSP wurde außerdem nicht nach der Verteilung zwischen den Partnerinnen/Partnern, sondern zwischen Mutter und Vater gefragt.

  10. 10.

    Und damit nach deutschem Gesetz schulpflichtig ist.

  11. 11.

    Keine Unterschiede in der Bewertung der Arbeitsbedingungen lassen sich finden, wenn zwischen den Befragten deren Partner in Schichten arbeitet und denen deren Partner nicht in Schichten arbeitet unterschieden wird. Und auch das Alter des jüngsten Kindes liefert keine signifikanten Unterschiede, wenn man die Variable zur Gruppeneinteilung verwendet.

  12. 12.

    Bei den 36–65-Jährigen liegt der Anteil an Befragten, die in einem Haushalt mit Partner und Kindern leben bei rund 50 Prozent. Dagegen liegt dieser Anteil bei den 26–35-Jährigen bei knapp 40 Prozent und bei den unter 25-Jährigen bei knapp 16 Prozent.

  13. 13.

    Im Kapitel zu den Regressionen wird erläutert, dass das 15-Schichtenmodell mit mehrmals im Jahr anfallenden Wochenendschichten in der Instandhaltung des ersten Standorte nicht Teil der Regressionen ist. Vor diesem Hintergrund wird das Schichtmodell auch aus den Vergleichen an dieser Stelle ausgeschlossen.

  14. 14.

    In einem an die Befragung anschließenden Gespräch mit dem Personalwesen trat zu Tage, dass das Schichtmodell wegen der großen Unzufriedenheit bereits kurz nach der Befragung durch ein anderes ersetzt worden war.

  15. 15.

    Interessant ist hier außerdem festzuhalten, dass es in diesem Punkt keinen signifikanten Unterschied zwischen den beiden 15-Schichtenmodellen gibt. Durch die unterschiedlichen Pausenregeln und Anfangszeiten der Schichten liegt die individuelle Arbeitszeit am ersten Standort in diesem Modell bei 36 Stunden und am zweiten Standort bei etwa 39 Stunden. Durch die zusätzlich anfallenden arbeitsfreien Tagen am zweiten Standort scheint das Anstrengungsniveau auf einem ähnlichen Maße gehalten zu werden. Grundsätzlich sieht es so aus, als ob die zusätzlich anfallenden arbeitsfreien Tage das mehr an Stunden pro Tag ausgleichen können. Die Arbeitszeit wird in der Tendenz am ersten Standort anstrengender bewertet als am zweiten Standort. Hier ist es jedoch schwierig eindeutige Zusammenhänge zu ermitteln.

  16. 16.

    Um die Stabilität des Modells zu gewährleisten, wurde die Variable „Ich werde rechtzeitig über zusätzlich anfallende Schichten informiert“ aus der Faktorenanalyse ausgeschlossen, weil sie zwei Faktoren zuzuordnen war. Die Variable fließt als manifeste Variable in die Regression mit ein, da anzunehmen ist, dass ein bloßes Weglassen mit einem entsprechenden Informationsverlust einhergehen würde (vgl. Ergebnisse zur Bedeutung der Planungssicherheit bei Kuhlmann und Paul 2017, S. 57).

  17. 17.

    Diesen zufolge wurde mittels der ersten drei Items in diesem Frageblocke verschiedene Aspekte des Schichtmodells selbst bewertet, während die nächsten zwei Items auf die zeitlichen Anpassungs- und Abstimmungsmöglichkeiten bei der Erwerbsarbeit und die letzten zwei Items auf die Belastung durch die Erwerbsarbeit abzielen.

  18. 18.

    Zur Erinnerung sei erläutert, dass alle Variablen zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen auf einer Skala von 1 = „stimme voll und ganz zu“ und 5 = „stimme überhaupt nicht zu“ bewertet wurden. Während beispielsweise bei der Frage „Ich kann spontan einen freien Tag nehmen“ eine eins somit für eine gute Bewertung steht, steht bei der Frage „Ich finde meine Arbeitszeiten anstrengend“ die fünf für eine gute Bewertung.

  19. 19.

    Die Variablen mittels derer die Gelegenheiten und Energie an freien Tagen erhoben worden sind, wurden aus der Faktorenanalyse ausgeklammert, da sich das Antwortverhalten hier deutlich von den anderen Variablen unterschied und an den arbeitsfreien Tagen kaum Work-to-Life-Conflicts zu erkennen waren.

  20. 20.

    Für die zwei Variablen zur Gelegenheit und Energie an Schichttagen wurde ein Durchschnitt berechnet, in den die Wertungen von Hobbys, Freunden und Verwandten, der Partnerschaft, dem Kind/den Kindern sowie den privaten Verpflichtungen an Früh-, Spät- und Nachtschichttagen einfloss. Das bedeutet gleichzeitig, dass für Personen in einer Partnerschaft bzw. Eltern mehr Variablen berücksichtigt wurden, da nur sie ein Urteil bezüglich Partner/Kindern abgeben konnten.

  21. 21.

    Der positiv formulierte Name wurde aufgrund der Richtung der Skalen nach dem Rekodieren gewählt.

  22. 22.

    Eine detaillierte Übersicht über die Korrelationen findet sich im Anhang im elektronischen Zusatzmaterial im Kapitel „Korrelationen“. Der maximal erreichte Wert beträgt 0,505.

  23. 23.

    Beide Regressionen wurden mit einem listenweisen Fallausschluss berechnet und die Stichprobe zuvor normiert, sodass alle Modelle auf der gleichen Anzahl von Fällen beruht.

  24. 24.

    Dafür spricht auch die im Kapitel „Faktorenanalyse“ in der Tabelle 4.26 dargestellte Korrelation zwischen den Items „Arbeitszeiten sind anstrengend“ und „Mag Länge der Früh-, Spät- und Nachtschichten“, die die zweistärkste Korrelation darstellt.

  25. 25.

    Gemeint sind hier die beiden Items mittels derer beurteilt wurde, ob die Befragten spontan einen Tag frei nehmen können bzw. bei einem privaten Notfall nach Hause gehen können.

  26. 26.

    Im Rahmen dieser Untersuchung nicht näher betrachtet werden konnten mögliche negative Effekte der eigenständigen Arbeitszeitkontrolle wie sie von Lott und Chung beschrieben werden. Anhand des sozioökonomischen Panels konnten sie zeigen, dass individuelle Kontrolle über die Arbeitszeit zu einer Verlängerung der Arbeitszeiten und nur im Falle von Männern auch zu einem Mehrverdienst führen können (Lott und Chung 2016).

  27. 27.

    Für eine intensive Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten für Unternehmen im Bereich der Kinderbetreuung (vgl. Böttcher et al. 2014).

  28. 28.

    Siehe http://www.famanice.de/

  29. 29.

    Schichtarbeit im Sinne der Nachtarbeit und Arbeit in Wechselschichten.

  30. 30.

    Am zweiten Standort arbeiten beispielsweise etwas mehr Frauen als am ersten Standort, gleichzeitig sind die Befragten am zweiten Standort im Schnitt jünger. Am ersten Standort ist die Partnerin/der Partner häufiger geringfügig oder Teilzeit erwerbstätig, am zweiten Standort häufiger Vollzeit oder gar nicht erwerbstätig. Am zweiten Standort gibt es mehr Personen ohne leibliche Kinder und mehr Haushalte in denen keine Kinder leben. Des Weiteren arbeiten am zweiten Standort deutlich mehr Personen in Taktbindung als am ersten Standort. Zuletzt sind die Befragten am zweiten Standort im Schnitt weniger lange in ihrem aktuellen Modell tätig. Am zweiten Standort übernehmen in der Tendenz zudem die Befragten etwas häufiger selbst die verschiedenen privaten Verpflichtungen des Haushaltes. Zudem wünschen sich am zweiten Standort etwas mehr Personen eine familiäre Aufgabenteilung, bei der eine Partnerin/ein Partner Vollzeit und die andere Person nicht arbeitet. Zuletzt wird die Kinderbetreuung am ersten Standort besser bewertet als am zweiten Standort.

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Dohme, AK. (2021). Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Befragung. In: Schichtarbeit und Vereinbarkeit. AutoUni – Schriftenreihe, vol 158. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35677-4_4

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