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Zur Aufgabe der Neupositionierung des Vaters beim Übergang zur Elternschaft

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Rekonstruktive Paar- und Familienforschung

Part of the book series: Studientexte zur Soziologie ((STSO))

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Zusammenfassung

Die folgenden Materialanalysen stellen Auszüge aus dem Dissertationsprojekt des Autors dar. Bei dem Projekt wurden zwei miteinander verschränkte Fragestellungen verfolgt: Die erste betrifft die Frage, welche Triangulierungsaufgabe der Vater bzw. Mann beim Übergang zur Elternschaft zu leisten bzw. zu bewältigen hat, die zweite, ob und welche Aspekte von Transformationsprozessen im Sinne gelingender Erfahrungsaneignung sich am Untersuchungsgegenstand Übergang zur Vaterschaft rekonstruieren lassen. Für die folgenden Materialanalysen steht die erste Fragestellung im Mittelpunkt.

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Notes

  1. 1.

    Vor allem Abelin hat diesen Begriff in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit seinem Konzept der frühen Triangulierung eingeführt Siehe Abelin 1971.

  2. 2.

    Eine gute Übersicht über die unterschiedlichen Triangulierungskonzepte bieten Schon 1995, Dammasch und Metzger 1999, Ereky 2002 und Schrenker (2012).

  3. 3.

    Zu neueren Forschungsergebnissen zur Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung siehe Seiffge-Krenke 2016.

  4. 4.

    „Der Vater und die Beziehung zwischen den Eltern legen so den Grundstein für die Entwicklung einer Repräsentanz und Anerkennung des Dritten, die für symbolisches Denken und hohe reflexive Kompetenz Voraussetzung ist.“ (Target und Fonagy 2003: 71)

  5. 5.

    Neben Abelins Theorie der frühen Triangulierung wird häufig Bezug genommen auf die Konzepte von Rotmann (1978), Rohde-Dachser (1987), Ermann (1989), Figdor (1991), Buchholz (1993), Schon (1995), Herzog (1998), Klitzing (1998), Dammasch (2000) und Metzger (2000).

  6. 6.

    Das gilt auch für den Ansatz der Lausanner Forschungsgruppe um Elisabeth Fivaz-Depeursinge und Antoinette Corboz-Warnery (2001), die das äußerst interessante Lausanner Trilogspiel als Untersuchungsdesign entwickelt haben. Gegenüber den klassischen Ansätzen aus der systemischen Familientherapie hat die Gruppe zwar ein erweitertes Verständnis von Triangulierung, indem sie darunter auch gelingende Muster der Interaktion zu dritt fassen, doch der Begriff der „Kooperativen Allianz“ (ebenda) bzw. der „Zwei-für-einen-Allianz“ (Fivaz-Depeursinge 2009), der für Formen der gelingenden Triangulierung steht, zeigt eine synchrone und harmonistische Sichtweise auf die familiale Triade, in der das für das Kind – aber auch für die Eltern – konstitutionslogisch Konflikthafte von gelingenden Triangulierungsprozessen von vornherein getilgt ist. So spricht Fivaz-Depeursinge von „Zwei-für-einen-Allianzen“, wenn folgende vier Bedingungen erfüllt sind: „1. Alle drei Partner nehmen an dem Spiel teil; 2. Alle spielen zuverlässig ihre Rollen und beteiligen sich aktiv; 3. Alle spielen dasselbe Spiel oder, anders gesagt, haben einen gemeinsamen Fokus; 4. Am Schluss sind alle in harmonischem Einklang miteinander, indem sie Vergnügen teilen“ (ebenda: 137). Dennoch sind das von der Gruppe entwickelte Untersuchungsdesign und die damit generierten Ergebnisse außerordentlich aufschlussreich und gewinnbringend. Das gewonnene Datenmaterial würde zudem die Möglichkeit eröffnen, bestimmte Grundannahmen des hier zugrunde gelegten Ansatzes der ödipalen Triade von Ulrich Oevermann zu überprüfen.

  7. 7.

    Ich danke Thomas Loer für den Hinweis, dass der von mir in diesem Zusammenhang vorher verwendete Begriff der asynchronen Betrachtungsweise als Gegenbegriff zur synchronen nicht ganz passend ist.

  8. 8.

    Die grafische Darstellung der drei Strukturkonstellationen erfolgt hier auch – wie bei Oevermann – aus der positionalen Perspektive des Kindes. Siehe Oevermann 2001, S. 90.

  9. 9.

    Ich betrachte die drei Strukturkonstellationen zunächst nur von der Position des Kindes aus, weil aus meiner Sicht – entgegen der Auffassung von Oevermann – diese Konstellationen für die Elternpositionen nur eingeschränkt Gültigkeit haben. Zur ausführlichen Begründung siehe Fertsch-Röver 2017: 29–56.

  10. 10.

    „Von hierher gesehen wird die Bedeutung der affektiven Solidarität zwischen den Gatten für die Sozialisation des Kindes drastisch deutlich. Es macht nämlich einen Unterschied ums Ganze, ob man sich als Elternteil in eine praktizierte Dyade zwischen dem Kind und dem Gatten, respektive anderen Elternteil hineindrängt, ohne die Gattenbeziehung mobilisiert zu haben, oder vermittelt über die Aktualisierung der Gattenbeziehung. Das ist genau der Unterschied zwischen einer Familiendynamik, in der die Eltern sich gewissermaßen mit der Munitionskiste der gelungenen Beziehung zum Kind bekriegen, und einer Familiendynamik, in der die Eltern sich den Kindern immer auf dem Hintergrund der Erfahrung einer lebendigen Gattenbeziehung, also ödipal unter der Bedingung der Markierung der Potenzialität der Gattenbeziehung gegenüber dem Kind [Kurs. Herv. v. Verf.] – und das heißt: in lebendig gehaltener Gattenaffektivität – auch dyadisch zuwenden. Im ersten Fall konkurrieren die Eltern als Eltern miteinander, ohne sich als Gatten thematisieren zu können, im zweiten Fall sehen sie sich, wenn sie mit den Kindern interagieren, nicht nur als Eltern, sondern immer auch zugleich als Gatten.“ (ebenda: 94)

  11. 11.

    Eine synchrone Betrachtungsweise der familialen Triade, die die Position der Eltern und die des Kindes in erster Linie als symmetrische konzipieren und Differenzen in den Hintergrund stellen, zeichnet vor allem die systemische Sichtweise aus.

  12. 12.

    Die Väter wurden in einem Geburtsvorbereitungskurs für die Untersuchung gewonnen.

  13. 13.

    Dazu gehörten folgende Themen: Erwünschtheit der Schwangerschaft, Partnerschaft, berufliche Situation, Geburt des Kindes und Beziehung zum Kind.

  14. 14.

    Am Ende des ersten Interviews wurden noch biografische Daten der Interviewees erfragt, auf die hier aus Platzgründen nicht eingegangen werden kann.

  15. 15.

    Notation der Interviews: (.) = einsekündige Pause (1 Punkt = 1 s); | = sehr kurze Pause, d.h. merkliche Unterbrechung des Sprechflusses; [ ] = gleichzeitig gesprochene Redeteile; (I: …) = Vom Interviewer eingeschobene Bemerkung; ( ) = nicht zu entziffernde Bandaufnahme; (Wort) = fragliche Entzifferung der Bandaufnahme; ----- = unterstrichen: vom Sprecher betontes Wort; ! ! = Anfang und Ende eines laut gesprochenen Redeteils; * * = Anfang und Ende eines leise gesprochenen Redeteils; wi- = Wortabbruch.

  16. 16.

    Das würde auch erklären, warum diese Wendung in erster Linie für die Beschreibung des Entwicklungsstandes einer Krankheit gebraucht wird. Siehe dazu: Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 1995 und DUDEN, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache, 1999 und BROCKHAUS WAHRIG Deutsches Wörterbuch, 1983.

  17. 17.

    Diesen formalen Teil gibt es natürlich auch im Sinne der gesetzlichen Verantwortung, aber er konstituiert nicht bzw. nicht in erster Linie die Beziehung zwischen Vater und Kind. Deshalb wäre die obige Formulierung allenfalls angemessen, wenn es nur um diesen formalen Teil der Verantwortung als Vater geht, beispielsweise wenn ein Mann formal die Vaterschaft für ein nicht-leibliches Kind anerkennt.

  18. 18.

    Dass für Herrn Polzin die umfassende Veränderung seines Lebens interessanter Weise nicht mit der Geburt des Kindes einsetzt, sondern wenn man Mutter und Kind zu Hause hat, lässt sich wohl darauf zurückführen, dass der Aufenthalt im Krankenhaus für die neu entstandene Familie noch eine Art Moratorium darstellt. Die Eltern erhalten noch Unterstützung bei der Versorgung des Kindes und haben jederzeit einen Ansprechpartner, falls sie bezüglich des Umgangs mit dem Kind in irgendeinem Punkt unsicher sind. Zudem ist das Zusammensein mit dem Kind noch stark von den Tagesabläufen im Krankenhaus geprägt. Die Eltern sind also in dieser Zeit noch nicht allein verantwortlich für das Kind und noch nicht allein auf sich gestellt bei der Versorgung des Kindes. Dies ändert sich schlagartig, wenn die Eltern mit dem Kind das Krankenhaus verlassen haben und zu Hause angekommen sind.

  19. 19.

    Diese beiden Bewegungen müssen auch von der Mutter vollzogen werden, nur dass sie aufgrund ihrer leiblichen Eingebundenheit in das Austragen des Kindes von einer anderen Position als der Vater kommt. Darauf gehen wir am Ende noch kurz ein.

  20. 20.

    Die bisherigen und folgenden Modellüberlegungen orientieren sich hier an dem Fall, dass die Mutter- und die Vaterposition von den leiblichen Eltern eingenommen wird. Damit sollen andere Familienkonstellationen nicht ausgeschlossen werden. Vielmehr ist es einer der Aufgaben einer rekonstruktiven Familienforschung, der Frage nachzugehen, inwieweit die Strukturdynamik der ödipalen Triade, die kein normatives Familienmodell, sondern eine elementare Strukturgesetzlichkeit hinsichtlich des Sozialisationsprozesses zu beschreiben versucht, auch für andere Familienkonstellationen gilt. So stellt sich beispielsweise bei gleichgeschlechtlichen weiblichen Paaren die Frage, wie sie mit der Differenz umgehen, dass nur eine Partnerin das Kind austragen und gebären kann, oder die Frage, wie mit der Vaterposition umgegangen wird. Dorett Funcke (2008, 2011) hat zu Fällen von gleichgeschlechtlichen weiblichen Paarbeziehungen, die die jeweiligen Kinder mit Hilfe von Fremdsamenspende bekommen haben, zwei sehr instruktive Fallrekonstruktionen durchgeführt, die deutlich zeigen, dass auch in diesen Konstellationen die Strukturgesetzlichkeit der ödipalen Triade wirksam ist.

  21. 21.

    Vergleiche dazu auch Reimut Reiches Ausführungen zum ersten der drei Gesetze der Sexualität nach Hartmann, dem Gesetz der allgemeinen bipolaren Zweigeschlechtlichkeit: Danach muss der Junge eine maskulin-aggressive Bewegung von der Mutter weg vollziehen, während das Mädchen eine feminin-masochistische Bewegung zum Vater hin vollziehen muss (siehe Reiche 2000: 44).

  22. 22.

    Siehe hierzu Fertsch-Röver 2017: 29–56

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Fertsch-Röver, J. (2020). Zur Aufgabe der Neupositionierung des Vaters beim Übergang zur Elternschaft. In: Funcke, D. (eds) Rekonstruktive Paar- und Familienforschung. Studientexte zur Soziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30668-7_4

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