References
Auf die erwähnten Augitüberreste, welche sich in den Dünnschliffen stärker umgewandelter Probestücke in blass gelbbraunen Körnern inmitten der grünen Umwandlungsproducte spärlich vorfinden, dürfte sich Helmhacker’s Angabe über das Vorkommen des Titanits beziehen: „Innerhalb der Amphibollappen kommen recht spärlich scharfkantig begrenzte Körnchen von 1/4 Mm. Breite und blassgelblichbräunlicher Farbe zum Vorschein, welche sich am natur-gemässesten als Titanit deuten liessen.“
Hier möge mir folgende Berichtigung erlaubt werden: In dem Schlusspassus meines Aufsatzes über den Glimmerpikrophyr etc. (Min. Mitth. 1878. 516) soll es heissen statt „in den Dioriten des böhm. Untersilurs“: „in den vom Herrn Helmhacker beschriebenen Dioriten des böhm.Untersilurs.“
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Helmhacker, R. Bemerkungen zu dem Aufsatze des Herrn E.Bořický: Der Glimmerpikrophyr, eine neue Gesteinsart und die Libšicer Felswand. Mineralog. und petrogr. Mittheil. 2, 85–93 (1880). https://doi.org/10.1007/BF02993436
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02993436