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Ueber Dolerit und Feldspath-Basalt

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Mineralogische und petrographische Mitteilungen

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Literatur

  1. In Drusen eines der schönsten mir bekannten Dolerite, des von Londorf bei Giessen, kommt neben Titaneisen auch der trikline Feldspath in Krystallen vor, welche gemessen und analysirt werden können. Leider besitze ich ihn von dort nicht in guten Stücken.

  2. Es ist hier natürlich nur von dem im Dolerit vorkommenden die Bede.

Literatur

  1. Gesteine, welche bei mikroskopisch nachgewiesenem Fehlen des Leucits bei der Analyse einen hohen Kieselsäure- und Kali-Gehalt ergeben, können nur Sanidin oder, falls kein orthotomer Feldspath zu entdecken ist, Mikroklin enthalten. Vielleicht lässt sich noch eines oder das andere dieser Mineralien in grobkörnigen Varietäten auffinden und isoliren.

Literatur

  1. Leider sind auch beim Abdruck dieser Analyse im N. Jahrb. f. Min. die Zahlen für Kali und Natron verwechselt; es soll also heissen: Kali 3.01, Natron 4.12.

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Sandberger, F. Ueber Dolerit und Feldspath-Basalt. Mineralog. und petrogr. Mittheil. 1, 280–287 (1878). https://doi.org/10.1007/BF02993324

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02993324

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