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Geheimtipp: Stellt schnellstmöglich Geisteswissenschaftler*innen ein! Warum? Die geisteswissenschaftlichen Abschlüsse werden in Zukunft aus verschiedenen Gründen sehr gefragt sein: 👉 Multimodale generative KI wird sprachlich gesteuert und ihr braucht echte Expert*innen für Sprachen. 👉 Das Einphasen KI-basierter Prozesse braucht pädagogische und didaktische Expertise. 👉 Die wichtige Frage „Was ist eigentliche dieses Menschliche, das in Zulunft wichtiger wird?“ beantworten Geisteswissenschaftler*innen zuverlässiger und variantenreicher. Jetzt bekommen diese Personen noch nicht jeden Tag einen Anruf von Recruitern…gelinde gesagt. Also nutzt diesen Wettbewerbsvorteil! ___ Hi, ich bin Data Dan. Ich poste KI Use Cases, die Dir helfen HR für die Zukunft fit zu machen. Folge mir und profitiere von meiner #HRDatenLiebe
Hallo, hier bin ich! 🤣 (Habe im Übrigen schon immer viel und leidenschaftlich mit Technik geredet: das nicht funktionierende Handy, der abstürzende Laptop, der maulende Drucker, das Wordprogramm beim kläglichen Versuch Bilder sinnvoll in ein 100 Seiten umfassendes Textdokument einzufügen - was mir an Geduld fehlt, mache ich mit unzähligen kreativen Ausdrücken wieder wett 🤣). Spaß bei Seite, mega spannend. Nutze KI gelegentlich als Hilfsmittel, um Vorschläge für Umformulierungen und Übersetzungen auszutesten, zu vergleichen oder als Grundlage fürs Weitermachen zu nutzen, wenn ich mich etwas in einer Sackgasse fühle - die "Unterhaltungen" geben sehr viel brauchbaren Input, doch immer wieder stolpere ich eben auch über die Stellen, wo es Fachwissen, Einordnung und kritischen Umgang mit den Ergebnissen benötigt, deswegen ja zu Deinem Appell!
Aber wer fährt dann noch Taxi? 😉
Danke für den Post. Ich sehe das genauso: gerade in einer Welt von KI braucht es Geisteswissenschaftler, die die wesentliche Fragen stellen.
Yes. 🙌 Endlich macht mein Studium Sinn 😅😂 I knew it !
In meiner Anfangszeit wurden massenweise Bibliothekare eingestellt, weil die wussten ja wie man Informationen sortiert... Spaß beiseite, meine Erfahrung "it's people business" hält sich wacker und von daher stimme ich Daniel (DataDan) Mühlbauer 🤖🧭🧡🏳️🌈 zu. Ohne sprachliche, didaktische und pädagogische Kompetenzen läuft nix rund im Unternehmen. Und weil das menschliche so wichtig ist, sehe ich unseren Mittelstand auch gar nicht so schlecht für die Zukunft aufgestellt.
Bei mir hat sich dieser Zusammenhang insbesondere darin erschlossen, da Geistenwissenschaftlicher aufgrund von Statistik, Fragebogenauswertungen sowie Arbeiten mit Regression und anderen Mitteln der Inferenzstatistik, der Konstruktion von künstlicher Intelligenz und insbesondere der Mechanik von Deep Learning sehr zugänglich sind. Ich glaube, das wir zusätzlich zu deinen o.a. Punkte noch unterschätzt.
Dann kann ich endlich was mit meinem Studium anfangen 😍 😅
Interessanter Impuls Daniel (DataDan) Mühlbauer 🤖🧭🧡🏳️🌈 ich beschäftige mich aktuell mit der Frage wie Unternehmen KI in der Stellenplanung berücksichtigen (können/müssen)
Louder, for the people in back!
Beglaubigte, juristische und technische Übersetzungen für Kanzleien, Tech, Bauwesen | Kommunikation, Strategie & Leadership | If it feels like Sade | Migrant & Arbeiterkind | OPs @Artemis
2 WochenNice! Das Ding ist: eine nicht unerhebliche Menge an Geisteswissenschaftlern hassen die Aussicht, zu KI-Dompteuren degradiert zu werden. Denn eben diese Geisteswissenschaftler sind gerne mal Kreative, PR, Communications, Übersetzer -> dort sprechen wir von machine in the loop vs human in the loop, basierend darauf, wer im Fokus eines Arbeitsprozesses steht. Hier wird aktuell massiv ausgebeutet, indem man den human-Faktor nur noch als schlecht bezahltes Korrektiv am Ende eines untauglichen KI-Workflows einsetzt. Die meisten Unternehmen in meiner Branche sind in einer Abwärtsspirale der Selbstzerfleischung und haben den Kunden jahrelang suggeriert, die Maschine mache alles noch günstiger, noch schneller und noch besser. Die Realität sieht so aus: alles ist günstiger, aber auch sche*ße, und die Margen kommen nicht bei den Menschen an, sondern verbleiben im Unternehmen. Auf Kundenseite fehlt teils die Expertise, um zu erkennen, dass KI in diesen Szenarien keinen Mehrwert bietet.