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Der Rassismus-Eklat von Sylt hat jetzt leider auch die Werbebranche erreicht. Zum Glück hat die Serviceplan Group Haltung gezeigt und konsequent reagiert.

"Prosecco-Nazis": Serviceplan feuert Mitarbeiter:in wegen Rassismus-Eklat auf Sylt fristlos - HORIZONT

"Prosecco-Nazis": Serviceplan feuert Mitarbeiter:in wegen Rassismus-Eklat auf Sylt fristlos - HORIZONT

horizont.net

Es geht nur, wenn wir alle was #UnternehmenGegenRechts

Frank Feil

📱Netzoptimisten | Nachhaltiges Social Media Marketing 🖥️ | TikTok Marketing, Social Ads, Content Creation, Ghostwriting für CEOs 🚀

1 Monat

Was hier vor allem deutlich wird: Rassismus ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, dass uns alle angeht - und nichts, was man nur auf irgendwelchen Volksfesten in Sachsen und Thüringen antrifft. Umso wichtiger ist es, immer klar Haltung zu zeigen. Selbst hier auf LinkedIn begegnen einem immer häufiger offen rassistische Posts, bei denen kaum jemand Konter gibt. Das darf nicht sein.

Kevin Ulrich

Managing Partner agorate | Expertise in software and digital leadership

1 Monat

Leider scheinen alle bisher namentlich bekannten Personen aus der Werbebranche zu kommen. Schade, wenn der eigene Wertekompass nur bis zum nächsten Haltungspost reicht.

Thomas Kreisig

When Growth Is Your Destination.

1 Monat

Mich interessieren hier auch die arbeitsrechtlichen Umstände. Art. 5 des GG hat Grenzen, insbesondere dann, wenn es sich um eine Straftat wie Volksverhetzung handelt. Aber wie weit darf sich das auf ein (privatwirtschaftliches) Arbeitsverhältnis auswirken. Insbesondere, wernn der AG nicht bekannt ist und daher keinen Schaden nimmt. Wird dies dann - mit oder ohne Arbeitsgericht - mit einer „freiwilligen“ Beendigung und Abfindung enden?

Jonathan Bölz

Experience / Product Designer

1 Monat

Der Rauswurf ist gut, frage mich aber wie sie durch das Culture-Fit Interview gekommen sind? Da gibt es mE im HR auch bisschen was zu tun…

Andreas Schanzenbach

SOOH Wizzard🧙🏻 Matching talents & brands💖 Culture moves everything🚀

1 Monat

Wenn die Betreiber tatsächlich so überrascht und schockiert gewesen wären, dann hätten sie als Erstes die Einnahmen dieses Tages an Vereine die sich gegen Rassismus stark machen spenden, sofort ein*en Rassismus- und Diskreminierungscoach für die Belegschaft buchen und ein entsprechendes Schild, dass man sofort ein Hausverbot erhält installieren sollen. Und die Google Rezensionen des NOHO Clubs Hamburg (der von den selben Betreibern ist) spricht Bände: https://maps.app.goo.gl/MzjAAmHoUKxCPbox6 #keingeldfürnazis

Giuseppe Fiordispina

Marketing Director CUPRA / SEAT Deutschland | OWM Vorstandsmitglied | W&V Top100 2024

1 Monat

Will hier jetzt wirklich keine Debatte vom Zaun brechen aber ich finde es schon fragwürdig das keiner der Betreiber oder deren Personal nichts mitbekommen haben soll... so gross ist der Laden nicht. Ich wünsche mir dieser Vorfall hat für ALLE Beteiligten Konsequenzen

Genau so und nicht anders! Vielen Dank Serviceplan Group für die konsequente Reaktion…

Jörg M. Sommer

Was ist der Vorteil Ihres Problems?

1 Monat

Ich wünsche mir, mit gleicher Aufmerksamkeit würde man wichtigere Themen behandeln.

Thomas Kötter

Head of Corporate Communications @RheinbahnAG - Managing Director Destination Düsseldorf Veranstaltungs-GmbH - Passionated communicator & networker with profound experience in integrated & crisis comm

1 Monat

Und Tschüss… 👍

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