Nach dem Attentat auf Ex-US-Präsident Donald Trump trafen sich die Republikaner in Milwaukee zu ihrem Parteitag, um ihn dort als ihren Kandidaten aufzustellen. Der 39-jährige Schriftsteller und Senator aus Ohio, J.D. Vance, wurde dort von Trump als Vizepräsidentschaftskandidat nominiert.
Mit dabei waren auch Florian Hahn, MdB, und der Leiter unseres HSS-Büros in Washington Christian Forstner. „Siegesgewissheit“, stellte der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Florian Hahn, bei den Republikanern fest. Trump könne nicht mal durch eine Kugel aufgehalten werden, das sei in Milwaukee die verbreitete Meinung. Der Ex-Präsident werde „seinen Kurs fortsetzen und das bedeutet, Deutschland wird gefordert werden“. Amerika sei durch das aufstrebende China mehr mit dem pazifischen Raum beschäftigt. „Europa muss erwachsen werden“, fordert Hahn. Er führe dazu viele Gespräche mit Republikanern vor Ort.
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