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Auf Kosten der Steuerzahler hat sich die Bundesregierung zu Spielen der Fußball-EM fliegen lassen. Hätten Olaf Scholz und seine Minister stattdessen die Bahn genommen, wäre das nicht nur günstiger und umweltfreundlicher gewesen. Es hätte ihnen auch eine wichtige Lektion erteilt, meint WELT-Autor Gregor Schwung. Den ganzen Text finden Sie über den Link in den Kommentaren.

Ein Mittelständler aus Sonneberg über ein Jahr AfD in seinem Kreis, die Folgen für die Gewinnung von Fachkräften 👨🏻💻 und seine Sorgen vor der Landtagswahl: https://lnkd.in/dhAn_xmJ

Der deutsche Ex-Diskuswerfer Robert Harting hat genug – und macht seinem Ärger über die fehlende Leistungskultur in einem Gastbeitrag für "Sports Illustrated" Luft. Die Leichtathletik sei unattraktiv geworden für Athleten und Trainer. Es fehle an Nachwuchs und Geld. Auch gesellschaftlich und politisch laufe vieles falsch. Alle Olympia-Updates finden Sie hier: https://lnkd.in/dCN_fuWZ 

💰 Mehr als eine halbe Million Euro ließ sich die Bundesregierung die Reise zu Spielen der Fußball-Europameisterschaft kosten, wie WELT berichtete. Der Chef der Linken-Gruppe Sören Pellmann kritisiert: „Es ist jedenfalls schon sehr seltsam, wenn von der Ampel-Regierung von ihrem moralischen Ross herab gegenüber dem Bürger ein Verzicht von Inlandsflügen gefordert wird, während man selbst kreuz und quer durch die Bundesrepublik jettet.“ Tim Achtermeyer, Landesvorsitzender der NRW-Grünen, schrieb: „Ich hab wenig Verständnis für so viele EM-Flüge von Regierungsmitgliedern und hab auch wenig Lust das zu verteidigen“. Alle Reaktionen finden Sie über den Link in den Kommentaren.

531.008,86 Euro Diese horrenden Flugkosten erzeugte die Bundesregierung während der Fußball-Europameisterschaft. Bundeskanzler Scholz sowie mehrere Minister und Ministerinnen nahmen die Flugbereitschaft des Bundesverteidigungsministeriums, um von Berlin nach Stuttgart, Dortmund oder Frankfurt am Main zu fliegen. Die Linke ist erbost. Die Flugbereitschaft dürfe „nicht die alternative Reisemöglichkeit für ein abendliches Unterhaltungsprogramm der Bundesregierung sein“, sagt Sören Pellmann. Außerdem kommen weitere Fragen auf: Die von der UEFA bereitgestellten kostenlosen Ehrenkarten waren für Repräsentanten der deutschen Verfassungsorgane vorgesehen. Und nicht für Britta Ernst, die Ehefrau des Bundeskanzlers, so die Linke. „Der Fußball lebt in Deutschland von Millionen Normalos, die jedes Jahr die Tribünen füllen, und nicht von Ehepartnern von Mitgliedern der Bundesregierung auf Logenplätzen“, kritisiert Christian Görke (Linke). Meine Recherche mit allen Details in der Welt: https://lnkd.in/d5k74Rzr

Die dreimalige Dressur-Olympiasiegerin Charlotte Dujardin aus Großbritannien hat sich überraschend wegen eines selbst eingeräumten Fehlverhaltens im Training von den Olympischen Spielen in Paris zurückgezogen. Damit wird eine der größten Konkurrentinnen des deutschen Dressur-Teams um Jessica von Bredow-Werndl fehlen.   Der Weltverband FEI untersuche den Fall verständlicherweise, und sie habe beschlossen, sich vorläufig aus allen Wettkämpfen zurückzuziehen – einschließlich der Olympischen Spiele in Paris, schrieb die 39-Jährige weiter.   „Was passiert ist, war überhaupt nicht meine Art und spiegelt nicht wider, wie ich meine Pferde trainiere oder meine Schüler unterrichte, aber es gibt keine Entschuldigung“, hieß es in der Stellungnahme. „Ich schäme mich zutiefst und hätte in dem Moment ein besseres Beispiel abgeben sollen.“ 

So viel verdienen die DAX-Chefs – und so viel ihre Mitarbeiter! Einer sticht mit seinem Verdienst in der Liste heraus, weil er eine berüchtigte Schallmauer durchbricht. Die Auswertung verdeutlicht zudem die Schere zwischen den Vorständen und den restlichen Mitarbeitern. Lesen Sie den gesamten Bericht hier: https://lnkd.in/d_wKjx_J

Für die Olympischen Spiele haben Athleten ihr wichtigstes Arbeitsgerät perfektioniert: die eigene Physis. Sieben Athleten, darunter Turn-Weltmeister Lukas Dauser und Sportschützin Josefin Eder, haben ihren Körper für WELT in Szene setzen lassen: https://lnkd.in/dVshU5Sj

Ex-Diskuswerfer Robert Harting prangert oft die Missstände im deutschen Sport an. Die Leichtathletik sei unattraktiv geworden für Athleten und Trainer. Es fehle an Nachwuchs und Geld. Auch gesellschaftlich und politisch laufe vieles falsch. Leistung müsse sich in diesem Land wieder lohnen, fordert er in einem Gastbeitrag für Sports Illustrated. „Mir fehlt die Selbsterkenntnis, dass wir eine Politik der Ideologie betreiben, die sich sehr stark an Minderheiten, an den Schwächen orientiert. Das ist zwar moralisch begrüßenswert und grundsätzlich zu würdigen – aber sich um die Schwachen zu kümmern darf dabei auch nicht ausschließen, dass wir ebenso die Stärksten fördern“, schreibt er.

Der US-amerikanische Rapper Snoop Dogg soll vor der Eröffnungsfeier das olympische Feuer durch Paris tragen. Er werde am Freitag einer der Fackelträger im Vorort Saint-Denis sein, wo sich das Olympiastadion befindet, teilte der Bürgermeister des Stadtteils, Mathieu Hanotin, der französischen Nachrichtenagentur AFP mit. Weitere Fackelträger sind demnach die französische Schauspielerin Laetitia Casta, der französische Rapper MC Solaar und der ehemalige ukrainische Stabhochspringer Sergej Bubka. Alle Olympia-Updates finden Sie rund um die Uhr in unserem Liveticker: https://lnkd.in/dPAZEPnd