Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e. V. (VKD)

Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e. V. (VKD)

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Berlin-Mitte, Berlin 1.382 Follower:innen

Ein Verband mit Tradition – für eine Gesundheitsversorgung mit Zukunft.

Info

Wir nutzen das fundierte Praxiswissen und die Erfahrung unserer Mitglieder, um im Sinne der Sache – einer bestmöglichen Gesundheitsversorgung der Menschen – Positives zu bewirken. Unsere Hauptaufgabenfelder sind die Folgenden: Politische Arbeit │ Aktive Mitgestaltung von Bundes- und Landespolitik im Sinne einer zukunftsfähigen Gesundheitsversorgung, bei der die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten an erster Stelle stehen Fort- und Weiterbildung │ Schaffung von breit gefächerten Angeboten für Mitglieder und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Beteiligung an Branchenveranstaltungen Erfahrungsaustausch │ Organisation von Mitgliedertreffen auf Bundes- und Landesebene, Zusammenarbeit mit Akteuren der Gesundheitswirtschaft, Unterstützung der Mitglieder bei Managementaufgaben Unterstützung der Wissenschaft │ Kooperation mit Lehreinrichtungen Europäische Einbindung │ Mitarbeit in der Europäischen Vereinigung der Krankenhausdirektoren (EVKM) und anderen internationalen Gremien

Website
https://www.vkd-online.de/
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin-Mitte, Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1903

Orte

Beschäftigte von Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e. V. (VKD)

Updates

  • Jetzt erschienen: Entscheidungsorientiertes #Krankenhausmanagement Wie ändert sich das Managementverständnis der Führungskräfte in den Krankenhäusern in einem sich gerade schnell verändernden Umfeld? Es gilt die #Krankenhäuser sicher durch einen tiefgreifenden Struktur- und Kulturwandel zu führen. Vor der gesamten #Gesundheitswirtschaft – und den Krankenhäusern als Kern der Versorgung – liegen Entwicklungen, deren Konsequenzen nur schwer abschätzbar sind. Angesichts dieser Herausforderungen ist ein proaktives Management notwendig. Die kürzlich erschienene Broschüre des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands „#Entscheidungsorientiertes Krankenhausmanagement – Ausgangslage – Zielsetzung – Konzeption“ beschäftigt sich mit wichtigen Fragen die sich daraus ergeben. Eine Task Force aus engagierten Mitgliedern des Betriebswirtschaftlichen Ausschusses des VKD unter wissenschaftlicher Leitung und Moderation von Prof. Dr. Julia Oswald , Hochschule Osnabrück, hat praxisnah ganz in der Tradition der „Blauen Hefte des Verbandes“ diese Arbeitshilfe für die Mitglieder des Verbandes – und nicht nur für sie – gemeinsam erarbeitet. Von der Analyse der Ausgangslage über die in Erinnerung gerufenen Grundlagen und die gegenwärtige Praxis des Krankenhausmanagements bis hin schließlich zu Empfehlungen für ein entscheidungsorientiertes Krankenhausmanagement und den notwendigen Controllingstrukturen und -schwerpunkten ist ein praxisnahes Heft entstanden, das sicher nicht nur für Führungskräfte, sondern auch für ihre Mitarbeiter im Managementbereich und im Controlling Wissen vermittelt. Für Mitglieder ist das Heft sowohl in Print als auch unter www.vkd-online.de verfügbar. Bestellt werden kann das Heft auch in der VKD-Geschäftsstelle unter vkdgs@vkd-online.de zum Selbstkostenpreis von 20,00 Euro plus Porto. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter: https://lnkd.in/eR_RWZRd

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  • #Krankenhausreform: Klinikmanagement fordert deutliche Änderungen Es waren brisante Themen, die am 25. und 26. Juni in der 66. Jahrestagung des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) in Osnabrück die rund 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewegten. Wichtigstes Thema waren die möglichen Auswirkungen der geplanten großen #Krankenhausreform auf ihre Häuser, auf die #Versorgungslandschaft insgesamt. In der Podiumsdiskussion konfrontierte Moderator und VKD-Pressesprecher Dr. Falko Milski die sechs Teilnehmer mit der Fragestellung, ob der aktuelle #Gesetzentwurf zur geplanten Krankenhausreform wirklich für eine Verbesserung der klinischen Versorgung sorgen kann. Der niedersächsische #Gesundheitsminister, Dr. Andreas Philippi, stellte klar, dass dieses Ziel nur erreicht wird, wenn die Forderungen der Bundesländer weitestgehend berücksichtigt werden. Er wies auch darauf hin, dass die Krankenhausbranche schnelle Hilfen in Form eines Zuschlages zum Landesbasisfallwert benötigen. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter: https://lnkd.in/euVttGSS

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  • VKD-Mitgliederversammlung wählt Präsidium neu In der 107. #Mitgliederversammlung des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands in Osnabrück stand am 25. Juni auch die Wahl eines neuen Präsidiums an. Zu ihrem neuen Präsidenten wählten die Mitglieder Dirk Köcher. Er ist kaufmännischer Direktor und Betriebsleiter des Städtischen Klinikums Dresden und Vorsitzender der VKD-Landesgruppe Mitteldeutschland. Dr. Josef Düllings, der 12 Jahre lang den Verband repräsentiert hatte, trat aus Satzungs- und auch Altersgründen nicht mehr zur Wahl an. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter: https://lnkd.in/e9Vh6nWD

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  • 66. VKD-Jahrestagung in Osnabrück und 107. Mitgliederversammlung Welche Auswirkung wird die #Krankenhausreform auf die #Krankenhäuser und die #Gesundheitsversorgung in Deutschland haben? Diese Frage bewegte die rund 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 66. #Jahrestagung des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD). Nach der Begrüßung durch VKD-Präsident Dr. Josef Düllings folgte ein Grußwort des niedersächsischen Gesundheitsministers Dr. Andreas Philippi, der sich auch aus Sicht der Bundesländer dazu äußerte. Zwei Tage lang, heute und morgen, diskutieren die kaufmännischen Führungskräfte der Krankenhäuser in Osnabrück die vielen, vor allem kritischen Aspekte des Gesetzentwurfs. Wie wird die #Gesundheitsversorgung in Deutschland in der Zukunft aussehen? Damit beschäftigten sich die Teilnehmer der Podiumsdiskussion. Wird die Kritik aus der Praxis, aus Verbänden und den Ländern nicht aufgenommen, ist die Basis für die Reform instabil und nicht zukunftsfähig. Am heutigen Nachmittag findet auch die 107. Mitgliederversammlung des VKD statt. In diesem Jahr ist sie verbunden mit der Neuwahl des Präsidiums. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter: https://lnkd.in/dGScJfHu

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  • So werden die Ziele der #Krankenhausreform nicht erreicht Der wirtschaftliche Druck auf die #Krankenhäuser steigt weiter, der Frust bei Management und Personal ebenfalls. Argumente und dringende Appelle der Kliniken trafen bisher auf taube Ohren im #Bundesgesundheitsministerium. Am Donnerstag voriger Woche machten sich die Vertreter von vier führenden Gesundheitsorganisationen in Deutschland in der Bundespressekonferenz gemeinsam Luft. Die Vorwürfe: Schlechte Kommunikation, mangelnder Respekt, schlechtes politisches Management. Das betraf natürlich ganz aktuell auch den #Referentenentwurf für die geplante große Krankenhausreform. Der Gesetzentwurf hat Kritik bei den Verbänden – auch beim VKD - ausgelöst. Der Vorstand hat sich am vergangenen Freitag damit intensiv beschäftigt. VKD-Präsident Dr. Josef Düllings: resümierte, der vorliegende Referentenentwurf sei in dieser Form nicht geeignet, die Krankenhausversorgung zukunftsfähig zu machen.“ Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter: https://lnkd.in/eP_XaC4P

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  • Die breite Diskussion zur #Krankenhausreform muss jetzt beginnen – viel Zeit bleibt nicht mehr Besser hätte das Timing für das 23. DRG-Forum Ende März 2024 in Berlin nicht sein können: Wenige Tage vor Beginn der Tagung wurde der Gesetzesentwurf zur Krankenhausreform vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht und am zweiten Konferenztag lief die Abstimmung über das #Transparenzgesetz im Deutschen Bundesrat. Mit der Sicherheit, dass dieses Gesetz nun quasi beschlossen ist, lief #Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in seiner politischen Auftaktrede vor den etwa 1700 Teilnehmenden zur Höchstform auf und versuchte, einige Missverständnisse auszuräumen, die aus seiner Sicht noch zur Krankenhausreform bestehen. In der anschließenden Diskussion, an der er allerdings nicht mehr teilnahm, wurden dann die Probleme aber sehr deutlich angesprochen. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter: https://lnkd.in/eUhUrpxJ

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  • #Krankenhausreform: Weg Richtung Zentralisierung und Entkernung der Versorgung in der Fläche Der Referentenentwurf für die Krankenhausreform ist in der Welt. Gestern hat das #Präsidium des VKD in seiner Beratung in Potsdam bereits festgestellt: der #Bundesgesundheitsminister bleibe sich treu. Er marschiere auf seinem von ihm und seiner Regierungskommission festgelegten Pfad unbeirrt in Richtung Zentralisierung und Entkernung der flächendeckenden Krankenhausversorgung weiter. Auch wenn er betont habe, vor allem würden die kleinen Häuser von seiner Reform profitieren – der Gesetzentwurf zu einem „#Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz“ spreche eine andere Sprache. Auch wenn der Entwurf noch einer detaillierten Auswirkungsanalyse bedürfe, so zeige bereits der Überblick, dass die geplanten Regelungen an vielen Stellen als höchst kritisch einzustufen seien. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter: https://lnkd.in/ewYWqFCx

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  • Unser Vorsitzender der VKD-Fachgruppe Psychiatrie, Paul Bomke , findet in einem Interview der f&w Psych mit zwei weiteren Verbändevertreterinnen klare Worte: Es gibt wichtigeres als Sanktionen! Damit beziehen sich die Expert*innen auf die drohenden Sanktionen bei einem Verstoß gegen die Personalmindestvorgaben in der #Psychiatrie und Psychosomatik (PPP-RL) und mahnen die dringend überfällige #Weiterentwicklung der Richtlinie an, um die Psych-Versorgung nicht erheblich zu gefährden. Das ganze Interview: https://lnkd.in/eBJSNuDa

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  • So kann es nicht weitergehen! Das nicht zur Kenntnis nehmen der sich stetig verschlechternden wirtschaftlichen Lage der #Krankenhäuser in Deutschland durch die #Gesundheitspolitik im Bund ist brandgefährlich für die Gesundheitsversorgung. Wie sehr, dokumentierten in einer #Pressekonferenz der Deutschen Krankenhausgesellschaft Praktiker aus Management und Pflege, Kinder- und Jugendkrankenpflege, aus Psychiatrie, Geburtshilfe und Rettungsdienst. Ihre Beispiele zeigten, dass die von ihnen geschilderte Situation bereits zu einer teilweise deutlichen Verschlechterung der Versorgung geführt hat. Ihre Schilderung der Lage verbanden sie mit der #Forderung, endlich auch die Vertreter der Praxis in Gesetzesvorhaben eng einzubeziehen. Auch der VKD hat immer wieder das Ignorieren von Argumenten aus der Praxis kritisiert. Das habe inzwischen zu einer extrem frostigen Atmosphäre geführt, die gute Lösungen eher verhindert denn befördert, kommentierte VKD-Präsident Dr. Josef Düllings Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter: https://lnkd.in/eNbZ33Dc

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  • Transparenzgesetz – haben die Krankenhäuser noch eine Chance auf Änderungen? Bekanntlich hat die Mehrheit im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat in der vorigen Woche Lauterbachs Transparenzgesetz passieren lassen und empfohlen, es ohne Änderungen zu bestätigen. Bundesregierung und sieben SPD-Länder haben sehenden Auges für ein „Weiter so“ der aktuellen Krise im Krankenhausbereich gestimmt. Sind damit nun alle Messen gesungen? Eine Chance gibt es eventuell noch, denn der Bundesrat wird sich im nächsten Schritt noch entscheiden, ob er dennoch Einspruch erheben oder dem Einigungsvorschlag folgen will. Der Bundestag wird sich dann nochmals damit befassen. Wie Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) erklärte, habe es keine Einigung im Vermittlungsausschuss gegeben: „Vielmehr wurde das Krankenhaustransparenzgesetz in unveränderter Fassung von der Ampelmehrheit gegen das Votum der Unions-Seite durchgedrückt,“ teilte sie mit. Mehr Information unter: https://lnkd.in/ehw5PknV

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