Universitätsklinikum des Saarlandes

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Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Homburg, Saarland 2.538 Follower:innen

Universitätsmedizin für das Saarland und die Großregion

Info

Die Arbeit am Klinikum ruht auf den drei Säulen Krankenversorgung, Forschung und Lehre. Krankenversorgung Das UKS ist ein medizinisches Hochleistungszentrum mit 30 Kliniken und 20 Instituten. Jährlich werden hier über 50.000 Patienten stationär und über 200.000 ambulant behandelt. Ein Team von über 600 Ärzten und rund 2.000 Pflegekräften kümmert sich in interdisziplinären und qualitätszertifizierten Zentren um die Gesundheit. Lehre An der Medizinischen Fakultät des Saarlandes studieren rund 2.000 Studentinnen und Studenten der Fächer Human- und Zahnmedizin, Human- und Molekularbiologie sowie Bioinformatik. Die Medizinische Fakultät wurde 1947 gegründet und ist die Keimzelle der Universität des Saarlandes. Als Ausbilder ist das UKS einer der größten im Land: 640 junge Menschen werden jährlich in Schulen der Gesundheitsfachberufe unterrichtet und zu Hebammen, Diätassistenten, Orthoptisten, MTRA, MTLA, PTA, Physiotherapeuten und nicht zuletzt Gesundheits- und Krankenpflegern ausgebildet. Forschung Das UKS bietet international vernetzte Spitzenforschung. Zahlreiche nationale und EU-Förderungen unterstreichen den Platz, den die saarländische Universitätsmedizin einnimmt. Unsere international sichtbare Forschung bildet die theoretische Basis zukünftiger Diagnostik- und Therapieverfahren. In der Verpflichtung zur Ausbildung neuer Generationen von Ärzten und Wissenschaftlern werden im Umfeld dieser Forschungsarbeiten zahlreiche Arbeitsplätze für den nationalen und internationalen Forschungsnachwuchs geschaffen. Diese Grundlagenforschung hat zum Ziel, unser Wissen um das Entstehen von Krankheiten und deren Auswirkungen ständig zu erweitern – in Homburg wird also auch für Ihre Gesundheit geforscht. Impressum: https://www.uniklinikum-saarland.de/de/impressum Netiquette: https://www.uks.eu/ueber-das-uks/newsroom/social-media Informationen zum Umgang mit Ihren Daten finden Sie unter folgendem Link: https://www.uks.eu/datenschutzerklaerung

Website
http://uniklinikum-saarland.de
Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
5.001–10.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Homburg, Saarland
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
1947

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    Im Rahmen seiner Sommertour 🌞 durften wir Gesundheits- und Sozialminister Dr. Magnus Jung am UKS begrüßen. Der Minister informierte sich über den Baufortschritt des Childhood-Hauses und besuchte auch die Johanniter-Tagesklinik der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Das Konzept des Childhood-Hauses wird vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit engagiert unterstützt. Minister Dr. Magnus Jung: „Ich freue mich sehr, dass mit der Einrichtung eines Childhood Hauses auf dem Campus des UKS eine nach international anerkannten Standards zertifizierte Anlaufstelle für von Gewalt betroffene Kinder und Jugendliche sowie für deren Bezugspersonen im Saarland geschaffen wird. Durch die Bereitstellung spezialisierter Betreuung und psychologischer Unterstützung schaffen wir einen sicheren Hafen für die Jüngsten unserer Gesellschaft, wenn sie dies besonders benötigen. Das Sozialministerium unterstützt die Etablierung des Childhood Hauses nachhaltig und stellt jährlich 100.000 Euro für Personalkosten bereit.“ In Gebäude 33 des UKS stehen jetzt die Sanierungsarbeiten an; danach erfolgt der Ausbau und auch die Überarbeitung der Außenanlage. Die Kosten in Höhe von 1,2 Millionen Euro trägt die Genossenschaft Rheinland-Pfalz-Saar des Johanniterordens. Ein herzliches Dankeschön dafür an die Johanniter, die dem UKS bereits beim Aufbau der Tagesklinik als starke Partner zur Seite standen. Nach dem Rundgang tauschte sich Minister Dr. Jung mit Klinikdirektorin Prof. Eva Möhler und Psychologin Andrea Dixius, Projektmanagerin des Childhood-Hauses, über die Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und neue Projekte aus. Gemeinsam arbeiten wir daran, sichere Orte für Kinder und Jugendliche zu schaffen und ihr Wissen über ihre Rechte und ihre Handlungsfähigkeit zu steigern. 📸UKS und MASFG / E. Tourioglou

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    🚨 Hochmodernes Notfalltraining für Neugeborene und Frühchen an der UKS-Kinderklinik! 🚨 Paul ist ein Frühchen. Gerade erst auf die Welt gekommen, nur 35 cm groß und 1.095 Gramm schwer – kein leichter Start ins Leben. Seine Atemgeräusche sind auffällig, plötzlich fällt die Sauerstoffsättigung in seinem Blut und Pauls Haut verfärbt sich langsam blau. Dann hört er auf zu atmen. Ein Notfall, auf den die Mitarbeiter*innen der UKS-Kinderklinik schnell und zielgerichtet reagieren müssen. Zum Glück ist Paul kein echtes Kind, sondern eine extrem lebensechte Simulationspuppe mit speziellen Computerprogrammen. Die Liste seiner High-Tech-Funktionen ist lang. Mitte Juli fand unser erstes intensives Training mit Paul statt. In gemischten Teams aus Ärzt*innen und Pflegefachkräften der Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie konnten wir akute Notfälle unter sehr realistischen Bedingungen üben und unsere Fähigkeiten verbessern. Dank der großzügigen Spende des Unternehmer-Ehepaars Erika und Wolfgang Hutzel an den Förderverein Kinderinsel Homburg e. V. können wir nun regelmäßig mit Paul trainieren und auch das Zubehör, ein neues Videolaryngoskop, nutzen. 🙏❤️ Dieses Training ist ein großer Zugewinn für die Aus- und Weiterbildung unseres interdisziplinären Teams. Mit Paul sind wir bestens gerüstet, um auch in den stressigsten Situationen Ruhe und Kompetenz zu bewahren. Weitere Informationen: https://sohub.io/6ldz

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    🌟Zusammen zum Ziel – Schritt für Schritt!🌟 Am UKS fand erstmals eine Schritte-Challenge im Rahmen unseres betrieblichen Gesundheitsmanagements statt. Unsere Mitarbeitenden aus elf Abteilungen im OP-Funktionsdienst haben vier Wochen lang insgesamt 16.100.624 Schritte gesammelt. 💪🚶♂️🚶♀️ Warum eine Schritte-Challenge? „Die Schritte-Challenge verfolgt mehrere wichtige Ziele: Sie fördert die körperliche Aktivität und verbessert das psychische Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden“, erklärt Timo Mohnen, Pflegedienstleiter des OP-Funktionsdienstes am UKS. Sarah Staut, Betriebliche Gesundheitsmanagerin am UKS, ergänzt: „Zudem trägt sie zur Prävention von Bewegungsmangel und damit verbundenen Beschwerden bei, sensibilisiert für einen gesunden Lebensstil und steigert das Gemeinschaftsgefühl.“ Jede der OP-Abteilungen erhielt drei Schrittzähler. Sowohl während der Schicht als auch nach Feierabend haben unsere Mitarbeitenden fleißig Schritte gesammelt und so ihr Team nach vorne gebracht. 🏃♂️🏃♀️ Der Zwischenstand konnte von allen Teilnehmenden auf der bereitgestellten Plattform nachverfolgt werden. Täglich wurden die Schrittzahlen dokumentiert und ein Ranking zeigte, welche Abteilung die Nase vorn hatte. Besonders durch die Vorbereitungen und die Teilnahme am Homburger Firmenlauf konnten viele zusätzliche Schritte gesammelt werden! 🏅 Herzlichen Glückwunsch an unser Siegerteam! 🎉Die „Crazy Girls“ aus dem HNO-OP haben mit stolzen 3.645.142 Schritten den ersten Platz belegt und sich ein wohlverdientes, gesundes Frühstück erlaufen! 🍏☕

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    🎉🌍 Herzlich willkommen am UKS! 🌍🎉 Wir dürfen acht neue Kolleg*innen begrüßen, die ihren Weg aus Bosnien, Mexiko und Indien zu uns ans UKS gefunden haben. Die ersten Tage waren geprägt von neuen Eindrücken und dem Knüpfen neuer Verbindungen👥. So hatten unsere neuen Pflegekräfte die Gelegenheit, sich bei einem gemeinsamen Mittagessen auszutauschen und besser kennenzulernen. Sie starten am UKS mit einem sechswöchigen Intensivsprachkurs, bevor der Wechsel zwischen Sprachkurs und Stationseinsatz beginnt: Beides sind Bestandteile ihrer Anerkennungsphase. Gerade in den ersten Wochen ist es entscheidend, dass sie die Umgebung kennenlernen und Anschluss finden. Deshalb haben wir ein Paten-Programm ins Leben gerufen, um unsere neuen internationalen Fachkräfte von Anfang an in allen wichtigen Bereichen zu unterstützen. Ein herzliches Dankeschön❤️ an alle, die dazu beitragen, unsere neuen Kolleg*innen willkommen zu heißen und ihnen den Einstieg zu erleichtern!

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    Innovatives Ausbildungsprojekt am UKS in Kombination mit neuer Tagesklinik: Erste interprofessionelle Ausbildungsstation im Saarland Mit seiner Entscheidung für die Einrichtung einer Tagesklinik im Bereich der Allgemeinen Pädiatrie und Neonatologie ebnet der Vorstand des UKS den Weg für die Einrichtung der ersten interprofessionellen Ausbildungsstation im Saarland. Auf der „IPSaar“ werden Auszubildende verschiedener Gesundheitsberufe und angehende Ärztinnen und Ärzte gemeinsam mit Pädagoginnen und Pädagogen sowie Praxisanleitenden die Arbeitswelt von morgen gestalten. Die geplante Kombination mit einer Tagesklinik ist einzigartig in Deutschland. „Die Tagesklinik als unabhängige Einheit wird das Personal auf den Stationen und in den Spezialambulanzen erheblich entlasten und die Patientenversorgung weiter verbessern“, freut sich Klinikdirektor Prof. Dr. Michael Zemlin. „Zudem steigern wir mit der IPSaar die Attraktivität für den Nachwuchs nachhaltig.“ Auf der Station übernehmen Pflegeazubis im dritten Ausbildungsjahr sowie ein Studierender der Humanmedizin im Praktischen Jahr als interprofessionelles Team eigenständig die ihnen zugewiesenen. Im UKS-Schulzentrum arbeiten Auszubildende verschiedener Disziplinen bereits seit Jahren interprofessionell zusammen. „In Kliniken ist die Arbeit in multiprofessionellen Teams unerlässlich“, sagt Ulrich Wirth (Leitung Schulzentrum), „weshalb wir perspektivisch auch Medizinstudierende in unseren Ausbildungsprozess integrieren wollten.“ Dadurch würden alle Beteiligten noch während Ausbildung und Studium auf ihren späteren Arbeitsalltag vorbereitet. „Die Erfahrung zeigt, dass das bessere Verständnis füreinander zu effizienteren Behandlungsabläufen führt und so letztlich die Patientensicherheit erhöht“, erklärt Pflegedirektor Serhat Sari. „Bei den Lernenden kam das Pilotprojekt sehr gut an“, freut sich Viola Horneff, die IPSaar wissenschaftlich begleitet. Auch das Feedback der Patienten zeigt sich durchweg positiv. Zur ausführlichen Meldung: https://lnkd.in/eY8ZMXJ9

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    Am UKS gibt es einen „Alarm“, über den sich alle Kolleg*innen freuen, den UKS-Eis-Alarm🍨 . Ganz heimlich, still und leise füllt unser Wirtschaftsdezernat vorab die Kühltruhen. Vanille mit Schokoüberzug, fruchtiges Wassereis, Schokolade oder Nussiges, Eis am Stiel oder in der Waffel – für jeden Geschmack 🍦 ist etwas dabei. Und an einem sommerlichen Tag 🌞 wie heute ist es dann soweit. Am Morgen überrascht eine Nachricht des Vorstands die Mitarbeitenden: Eis-Alarm! Die Info verbreitet sich über den ganzen Campus und kurz vor Mittag beginnt die Aktion. Im Personalkasino, in der IMED-Cafeteria und in den Bistros gehen dann kostenlos tausende Eis 🍧 über die Theke, so lange der Vorrat reicht. Manche Kolleg*innen versüßen sich damit draußen die Mittagspause. In anderen Bereichen geht jemand zur Ausgabestelle und bringt eine Kiste Eis ❄️ fürs ganze Team in den Pausenraum. Der UKS-Eis-Alarm ist ein kleines Dankeschön an die Beschäftigten und eine der schönsten Aktionen des Jahres, die immer für strahlende Gesichter sorgt.

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    "Unsere Arbeit ist besonders und abwechslungsreich“, so Sven, Kinderkrankenpfleger auf der KK03. „Bei uns auf der Kardiologischen Kinderstation widmen wir uns mit Hingabe der Gesundheit und dem Wohlergehen von Neu- und Frühgeborenen, Kindern, Jugendlichen sowie Erwachsenen mit angeborenem Herzfehler.“ Wir arbeiten hier in einem multidisziplinären Team eng zusammen, um die bestmögliche Versorgung für unsere Patient*innen zu gewährleisten. Neben Sven gehören auch Lisa und Andrea zum Team der KK03. Lisa ist gelernte Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und arbeitet seit 2008 auf der Station. Sie ergänzt: „Durch die langfristige Betreuung entsteht ein besonderes und familiäres Verhältnis. Es ist einfach wunderbar zu erleben, wie sich unsere Patient*innen entwickeln. Vor allem die ganz Kleinen lernen oft so schnell dazu und zeigen viele Fortschritte, wie beispielsweise in der Motorik." Andrea arbeitet seit 2017 als Arzthelferin auf der Station und wird vom Team als „die gute Seele der Station“ bezeichnet. Neben dem Wohl der Patient*innen kümmert sie sich auch um alles Administrative. Sie organisiert aber auch um die sogenannte Planaufnahme, also Kinder, die morgens aufgenommen werden und begleitet sie pflegerisch durch den Tag: „Die Verantwortung unserer Station reicht weit über die Behandlung von Herzerkrankungen hinaus. Wir begleiten nicht nur Patient*innen, die aufgrund ihrer Herzprobleme behandelt werden müssen, sondern übernehmen auch die umfassende Betreuung vor und nach operativen Eingriffen sowie die sorgfältige Überwachung und das Monitoring danach.“ Unser Team der KK03 freut sich übrigens immer über Verstärkung. Interesse bekommen? Weitere Informationen zur Bewerbung findest du unter https://bewerbung-uks.eu/.

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    UTS-Infoveranstaltung am 11. Juli 2024: Kopf-Hals-Tumorzentrum Dr. Anke Rondorf ist Oberärztin der Klinik für Mund, Kiefer- und Gesichtschirurgie am UKS. In ihrem Vortrag zu Mundhöhlenkrebs spricht unsere Expertin über folgende Themenfelder. 👉Sie wird über die Früherkennung der Erkrankung sprechen und den Teilnehmenden unter anderem einen Überblick über Symptome geben, die als erste Anzeichen der Erkrankung auftreten können. 👉Unsere Expertin wird zudem die Therapiemöglichkeiten erläutern und über Operation, Bestrahlung und andere Behandlungsansätze informieren. Auch auf die Nachsorge wird eingegangen. Veranstaltungsdetails: 📅11.07. ⏱️Von 18 bis 19 Uhr 📌Zentrales Hörsaalgebäude (Geb. 35) auf dem Campus des UKS in Homburg Die Teilnahme ist kostenlos und kann vor Ort oder online stattfinden. 👉Mehr Infos unter folgendem Link: https://sohub.io/lkgt Der Vortrag ist Teil der diesjährigen Informationsreihe des Universitätsmedizinischen Zentrums für Tumorerkrankungen (UTS) und richtet sich an Erkrankte, Angehörige und alle Interessierten. Aufgrund der Sommerferien legt die Veranstaltungsreihe nach diesem Vortrag eine Pause ein, weiter geht es am 05. September. Das Angebot wird von der Deutschen Krebshilfe gefördert.

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    „Ich kann mir die Zeit nehmen, um hinter die Fassade der Patient*innen schauen. Ich sehe nicht nur die Krankheit, mit der sie gerade hier sind, sondern auch alles was hintendran steckt. Seien es Probleme mit Nebenwirkungen, der Familie oder dem Haushalt. Ich höre zu und erkläre, an wen sie sich wenden können, um diese Probleme zu lösen“, erzählt Aline. Sie arbeitet als freigestellte onkologische Fachpflegerin in der Frauenklinik und der Orthopädie. Einer ihrer Schwerpunkte ist die Betreuung von Brustkrebspatientinnen. „Ich habe zu jeder der Patientinnen ein enges Verhältnis. Ich betreue sie durch die gesamte Behandlung hindurch: Von der Chemotherapie, über die Operation bis hin zur Bestrahlung.“ Das bedeutet, sie besucht und unterstützt Patientinnen während ihrer ambulanten Chemotherapie. Damit gehen oft Müdigkeit und Übelkeit sowie das sogenannte „Fatigue Syndrom“ einher. Aline erklärt, dass den Betroffenen tägliche Bewegung und Sport helfen kann und dass sie auch auf Angebote von Selbsthilfegruppen oder der Saarländische Krebshilfe verweist. „Was ich bei Brustkrebs oft empfehle ist Yoga, hier gibt es gute Online-Angebote. Gerade wenn Patientinnen während der Therapie vielleicht keine Kraft haben reguläre Kurse zu besuchen.“ Sie begleitet die Patientinnen auch vor und nach Operationen. Hier geht es oft darum, ihnen die Angst vor dem zu nehmen, was auf sie zukommt. „Bekommt die Patientin eine Brustamputation oder einen Brustaufbau? Was soll sie beachten? Braucht sie einen bestimmten BH?“ Sie erklärt weiter: „Wenn nach der OP eine Bestrahlung erfolgt, berate ich auch hier: Welche Kleidung soll bei der Bestrahlung getragen oder welcher UV-Schutz verwendet werden?“ Im Vordergrund stehen vor allem die individuelle Betreuung und die persönliche Beziehung: „Wenn ich beispielsweise eine Patientin schon lange Zeit betreue und sie in eine andere Abteilung verlegt wird, dann betreue ich sie auch weiter. Diese persönliche Bindung ist mir sehr wichtig“, betont Aline.

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    Auch in diesem Jahr nahm das UKS wieder am Homburger Stadtradeln 🚲teil. Unter dem Motto „Fahr Rad. Beweg was.“ radelten 68 Mitarbeitende im UKS-Team 👥 insgesamt 11.409 km (Stand: 25.06.24). Wir haben ein paar Schnappschüsse 📸von unseren Radler*innen gesammelt und gefragt, mit welcher Motivation sie sich an der Aktion beteiligt haben. Stadtradeln ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Wir haben erneut den 1. Platz in der Kategorie Unternehmen belegt und in der Gesamtwertung den 2. Platz hinter dem Gymnasium Johanneum. Wir sind gespannt auf die Siegerehrung 🏆, die am 28.08.2024 im Waldstation in Homburg stattfinden wird. Ein großes Dankeschön an alle, die mitgemacht haben und ihre Begeisterung für das Radfahren gezeigt haben! 💪🚴♂️

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