Niedersächsisches Wasserstoff-Netzwerk

Niedersächsisches Wasserstoff-Netzwerk

Erneuerbare Energie & Umwelt

Das NWN unterstützt und berät die Akteure der Wasserstoffwirtschaft aus Politik, Industrie und Wissenschaft.

Info

Das Niedersächsische Wasserstoff-Netzwerk unterstützt und berät bei der Entwicklung und Umsetzung von Wasserstoffprojekten. Es wurde 2020 vom Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz gegründet.

Website
http://www.wasserstoff-niedersachsen.de
Branche
Erneuerbare Energie & Umwelt
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Hannover
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
2020
Spezialgebiete
hydrogen, Wasserstoff, H2, Politik, Wirtschaft, Erneuerbare Energien, Forschung und Niedersachsen

Orte

Beschäftigte von Niedersächsisches Wasserstoff-Netzwerk

Updates

  • Offizielle Inbetriebnahme der Pilotelektrolyse-Anlage der RWE am Kraftwerkstandort in #Lingen!   Bereits im September 2020 hat das Umweltministerium rund zwei Dutzend Pilot- und Demonstrationsvorhaben im Bereich der Wasserstofftechnologie von jeweils bis zu acht Millionen Euro gefördert. Einer der Vorhaben ist die Anlage der RWE, die heute offiziell ihren Regelbetrieb aufnimmt. Bei dem Projekt möchte man den gesamten Prozess, von Planung über Genehmigung und Errichtung bis hin zu Betrieb, durchlaufen und Erfahrungen für weitere Projekte sammeln. Erkenntnisse über Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit sollen mit den zwei Elektrolyseuren gesammelt werden. Eingesetzt werden ein PEM-Elektrolyseur von @Linde mit einer Leistung von 4 MW und ein Druck-Alkali-Elektrolyseur von @Sunfire mit einer Leistung von 10 MW.   Zur Eröffnung der Anlage erschienen heute im Emsland Robert Habeck, Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action, Stephan Weil, Niedersächsischer Ministerpräsident, sowie Christian Meyer, Niedersächsischer Minister für Klimaschutz, Umwelt und Energie. Fotos: MU, Amprion GmbH

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    Projekt SaltHy: Wasserstoffspeicher in Harsefeld 💧 Untertage-Salzkavernenspeicher sind eine bewährte Technologie zur sicheren Speicherung großer Mengen Gas. Im Rahmen des Projektes SaltHy will Storengy Deutschland die Speichertechnologie auf Wasserstoff übertragen, indem der bestehende Erdgasspeicher Harsefeld um weitere Kavernen für die Untergrundspeicherung von Wasserstoff erweitert wird. ✅👏 𝗞𝘂𝗿𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗸𝗻𝗮𝗽𝗽 𝗱𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗜𝗻𝗳𝗼𝘀 𝘇𝘂𝗺 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁: ➢ Der bestehende Erdgasspeicher soll um zwei neue Salzkavernen für die Speicherung von 100 Prozent Wasserstoff erweitert werden. ➢ Die Inbetriebnahme der ersten neuen Salzkaverne ist für 2030/32 geplant. ➢ Eine Entscheidung über die Errichtung der zweiten Kaverne soll in 2028 getroffen werden, mit dem Ziel der Betriebsaufnahme ab 2034. ➢ Vorgesehen ist ein Speichervolumen von circa 7.500 Tonnen Wasserstoff je Kaverne. 💬 Projektleiter Gunnar Assmann betont: "SaltHy ist ein Pionierprojekt in industriellem Maßstab, das einen entscheidenden Beitrag für Deutschlands Weg zur Treibhausgasneutralität leistet, indem es die Infrastruktur für die Speicherung von Wasserstoff zur Verfügung stellt." 👉 Zur vollständigen Projektbeschreibung beim #NWN: https://lnkd.in/eyEWcamJ Storengy - ENGIE

    SaltHy: Wasserstoffspeicher in Harsefeld - wasserstoff-niedersachsen.de

    SaltHy: Wasserstoffspeicher in Harsefeld - wasserstoff-niedersachsen.de

    https://www.wasserstoff-niedersachsen.de

  • Wasserstoff-Hub in Lingen wird weiter aufgebaut! RWE und Westfalen AG errichten eine Wasserstoff-Tankanlage und Abfüllstation und gehen ab 2025 in Betrieb. "Bis Unternehmen in der Region an ein Wasserstoff-Verteilnetz angebunden sind, schafft unsere Abfüllinfrastruktur eine Möglichkeit, mit der grüne Moleküle über die Straße zum Abnehmer gelangen. So machen wir grünen Wasserstoff bereits 2025 verfügbar und versetzen Unternehmen frühzeitig in die Lage, ihre Prozesse auf Wasserstoff umzustellen sowie ihre Klimaziele zu erreichen", erklärt Dr. Sopna Sury, COO Hydrogen bei RWE Generation SE. Das „H2 Filling Hub Lingen“ umfasst eine öffentliche Wasserstoff-Tankstelle für Nutzfahrzeuge und eine nicht öffentlich zugängliche Abfüllstation für Tankfahrzeuge. Der grüne Wasserstoff kommt dann aus der14-Megawatt-Pilotelektrolyse in Lingen von RWE , die in Kürze ihren Betrieb aufnimmt. Die öffentliche Wasserstoff-Tankstelle richtet sich an Betreiber von wasserstoffbetriebenen Lkws, Abfallsammelfahrzeugen und Bussen sowie Wasserstoffautos. Foto: RWE H2-Region Emsland

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    Markterkundungsreise nach Indien: Technologien und Anlagen von deutschen Anbietern für grünen Wasserstoff in der indischen Industrie 🏭   Die DREBERIS International Expansion Strategies GmbH organisiert im Auftrag des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz eine Markterkundungsreise nach Indien für deutsche KMU, die Technologien und Anlagen zur Integration von grünem Wasserstoff in Industrieanlagen anbieten. ✔️ Die Reise findet vom 09. bis 13. Dezember 2024 statt und zielt darauf ab, deutsche Unternehmen bei der Markterkundung und dem Aufbau von Kontakten in Indien zu unterstützen. Hintergrund ist das starke Wachstum der indischen Industrie und der steigende Energiebedarf, der u.a. durch grünen Wasserstoff gedeckt werden soll. 💧 👉 Die Reise umfasst ein organisiertes Programm mit Seminaren, Workshops, Unternehmens- und Behördenbesuchen sowie umfassenden Marktinformationen. Das Projekt ist Bestandteil des Markterschließungsprogramms für KMU und unterliegt den De-Minimis-Regelungen. Anmeldeschluss ist der 06. September 2024. ➥ Mehr dazu: https://lnkd.in/eH7B-Ghi

    MARKTERKUNDUNGSREISE NACH INDIEN FÜR DEUTSCHE ANBIETER VON TECHNOLOGIEN UND ANLAGEN ZUR INTEGRATION VON GRÜNEM WASSERSTOFF IN INDUSTRIEANLAGEN (09.-13.12.2024)

    MARKTERKUNDUNGSREISE NACH INDIEN FÜR DEUTSCHE ANBIETER VON TECHNOLOGIEN UND ANLAGEN ZUR INTEGRATION VON GRÜNEM WASSERSTOFF IN INDUSTRIEANLAGEN (09.-13.12.2024)

    dreberis.com

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    Normen und Standards für den Wasserstoff-Hochlauf: Normungsroadmap Wasserstofftechnologien veröffentlicht! ✔️ Für den erfolgreichen Wasserstoff-Hochlauf braucht es Normen und technische Regeln: Hier setzt die Normungsroadmap Wasserstofftechnologien an. Die Roadmap bietet einen national abgestimmten Fahrplan für die technische Regelsetzung von Wasserstofftechnologien und ermöglicht die Weiterentwicklung des technischen Regelwerks. 🗎 𝗗𝗮𝘀 𝗻𝘂𝗻 𝘃𝗼𝗿𝗴𝗲𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁𝗲 𝗗𝗼𝗸𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗮𝘁𝘂𝘀 𝗾𝘂𝗼 𝗲𝗻𝘁𝗹𝗮𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗲𝗻 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵ö𝗽𝗳𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗲𝘁𝘁𝗲: 👉 Dabei zeigt sich, dass die technische Regelsetzung z.B. in den Bereichen der leitungsgebundenen Infrastruktur, der Industrie sowie bei Straßenverkehrsfahrzeugen schon sehr gut aufgestellt ist. In anderen Bereichen, wie Luft- und Schiffsverkehr, alternative Wasserstofferzeugungsarten, im Offshore-Bereich und auch bei den Wasserstoffderivaten besteht laut Autoren ein größerer Bedarf zum Aufbau des Regelwerks ❗ Die Normungsroadmap und weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://lnkd.in/g-Htmbwy Thumbnail: AdobeStock_570642890

    Veröffentlichung der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien

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    din.de

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    KRUH2: Sektorenkopplung für den Eigenbedarf – Fertigstellung und Inbetriebnahme des Projekts in Krummhörn! 👏 Mit dem Projekt KRUH2 wird auf dem Gelände der Verdichterstation des Gasnetzbetreibers OGE die Nutzung von #Wasserstoff ganz praktisch umgesetzt – und exemplarisch aufgezeigt, wie Sektorenkopplung funktionieren kann. Im Rahmen des vom Land Niedersachsen geförderten Projektes wurde nun die Fertigstellung und Inbetriebnahme gefeiert! ✔️ 𝗭𝘂𝗺 𝗛𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗴𝗿𝘂𝗻𝗱: Am Standort in der Krummhörn an der Nordseeküste bestehen Überkapazitäten regenerativ erzeugten Stroms, insbesondere aus der Windenergie im On- und Offshore Bereich. Diese Überkapazitäten werden im Rahmen des Projekts KRUH2 von OGE nun dazu genutzt, grünen Wasserstoff herzustellen, zwischenzuspeichern und für den technischen Betrieb zu verwenden. 💧 👉  Für die Speicherung stehen zwei Druckbehälter mit einem nutzbaren Speichervolumen von jeweils 1000 Nm³ zur Verfügung. Das Herzstück der Anlage bildet der 1 Megawatt Elektrolyseur, der etwa 18 bis 19 kg Wasserstoff pro Stunde herstellen kann. Der hergestellte Wasserstoff soll dann zur Eigenversorgung des technischen Betriebes in der Wärmeversorgung oder der Mobilität eingesetzt werden. ➤ Mehr dazu: https://lnkd.in/ekF-6ibs ➤ Mehr zum Projekt KRUH2 gibt es auch beim #NWN: https://lnkd.in/e2uyanUx

    KRUH2 – Wasserstoffzukunft startet in der Krummhörn

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    oge.net

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    Energieversorger EWE AG vergibt Auftrag für Wasserstoff-Großprojekt in Emden an Siemens Energy! 🤝 Wie der Energieversorger EWE gestern bekanntgab, wird Siemens Energy bei dem Bau einer der größten Wasserstoff-Erzeugungsanlagen Europas in Emden unterstützen. Siemens Energy werde demnach mit einem 280-Megawatt-Elektrolysesystem das Kernstück der geplanten Anlage in Emden liefern. Die gesamte Elektrolyse-Anlage sowie die notwendige Peripherie habe laut EWE eine mittlere Leistungsaufnahme von circa 320 Megawatt. ✔️ Bereits im Jahr 2027 könnte die Anlage in Betrieb gehen und dann pro Jahr rund 26.000 Tonnen grünen #Wasserstoff für unterschiedliche Anwendungen bereitstellen. 💧 ➥ Mehr dazu: https://lnkd.in/eTzrHNhd 👉 Die Wasserstoff-Elektrolyse ist Teil des EWE-Wasserstoffprojekts „Clean Hydrogen Coastline“. In dem Projekt soll Wasserstoff an der Nordseeküste nicht nur erzeugt, sondern auch gespeichert, über bestehende Strom- und Gas-Infrastruktur in das Energiesystem eingebunden sowie unmittelbar vor Ort genutzt werden. Mehr zu Clean Hydrogen Coastline gibt es auch beim #NWN: https://lnkd.in/e8yMucVt Bildquelle: T. Lobenwein

    Energieversorger EWE vergibt Auftrag für Wasserstoff-Großprojekt in Norddeutschland an Siemens Energy

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    ewe.com

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    Bundesregierung legt Importstrategie für Wasserstoff und Wasserstoff-Derivate vor: Weiterer Baustein für den Aufbau und Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft gelegt! 👏 Wenngleich derzeit große Elektrolyse-Kapazitäten aufgebaut werden, wird Deutschland in Zukunft auf Wasserstoff-Importe angewiesen sein, um den steigenden Wasserstoffbedarf zu decken. 📈 Die Bundesregierung geht im Rahmen der nun vorgelegten Importstrategie von einem Wasserstoff- bzw. Derivat-Bedarf von 95-130 TWh im Jahr 2030 aus, der nach Prognose der Bundesregierung zu ca. 50-70 % importiert werden muss. Um diesen Prozess möglichst strukturiert anzugehen, wurde nun die Importstrategie für #Wasserstoff und Wasserstoffderivate vorgelegt. ✔️ 👉 𝗗𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸: ➤ Der Großteil der Wasserstoffimporte soll aus Kostengründen über Pipelinetransport erfolgen. ➤ Bei Wasserstoffderivaten setzt die Bundesregierung auf eine Vielzahl von Produkten (Ammoniak, Methanol und synthetische Kraftstoffe per Schiff; synthetisches Methan per Erdgaspipeline). ➤ Für die Diversifizierung der Lieferquellen kommen eine Vielzahl an Partnerländern und -regionen in Frage, mit denen bereits heute z.T. explizite Wasserstoffabkommen existieren (z.B. Norwegen, Namibia, Ägypten und andere). ➤ Es soll eine Zertifizierung von Wasserstoffimporten geben, um Nachhaltigkeitsstandards und Transparenz über die Eigenschaften der gehandelten Wasserstoffprodukte sicherzustellen. Mehr zur Importstrategie gibt es beim #NWN: https://lnkd.in/eSr2ChkA Bildquelle: BMWK

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    𝗙𝗲𝗿𝗻𝗹𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗻𝗲𝘁𝘇𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿 𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗼𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗔𝗻𝘁𝗿𝗮𝗴 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳-𝗞𝗲𝗿𝗻𝗻𝗲𝘁𝘇 𝗲𝗶𝗻! 👏 Wie FNB Gas e.V. heute bekanntgegeben hat, haben die Fernleitungsnetzbetreiber der Bundesnetzagentur einen gemeinsamen Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz vorgelegt! Das Kernnetz ist ein zentrales Infrastrukturprojekt der Energiewende, das bis 2032 Verbrauchs- und Erzeugungsschwerpunkte von Wasserstoff sowie Speicher und Importpunkte schrittweise miteinander verbinden soll. ✔ 👉 Niedersachsen spielt bei den Planungen zum Wasserstoffkernnetz eine zentrale Rolle: So soll die #Wasserstoff-Einspeisung in das Kernnetz zu etwa 53% (~ 109,5 TWh/a) über Niedersachsen erfolgen. Auch im Kontext der #H2-Produktion spielt Norddeutschland eine zentrale Rolle, da rund 73,5% – also 18,2 Gigawatt – der am Kernnetz angeschlossenen Elektrolyseleistung in Norddeutschland aufgebaut werden soll. 10,4 Gigawatt davon entfallen auf #Niedersachsen. 🔎 Die Prüfung und Genehmigung des Kernnetz-Antrags binnen zwei Monaten obliegt nun der Bundesnetzagentur. Erste Wasserstoff-Leitungen sollen dann bereits im nächsten Jahr in Betrieb gehen. Das Kernnetz beinhaltet Leitungen von einer Gesamtlänge von 9.666 km. Die Investitionskosten liegen laut FNB Gas e.V. bei rund 19,7 Milliarden Euro. Bildquelle: FNB Gas e.V.

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    📅 2. Norddeutsche Wasserstoff-Konferenz am 27. November in Hamburg 💧 Der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft steckt momentan in einer kritischen Phase. Obwohl klimafreundlicher #Wasserstoff für die anstehende Energietransformation dringend benötigt wird und die IPCEI-Projekte aus der Hy2Infra-Welle endlich ihre Förderbescheide erhalten haben, werden bisher noch für zu wenige Projekte finale Investitionsentscheidungen (FID) getroffen. Gleichzeitig ist aktuell noch unklar, woher wir unseren Wasserstoff in welchen Mengen und zu welchen Kosten importieren werden. ❓ Die norddeutschen Wasserstoffnetzwerke laden daher zum zweiten Mal zur Norddeutschen Wasserstoffkonferenz ein, um Hindernisse für diese Bereiche zu thematisieren, Lösungsansätze zu diskutieren und die Bedeutung der norddeutschen Bundesländer hervorzuheben. Merken Sie sich deshalb bereits jetzt den 27.11.2024 in Ihrem Kalender vor - oder melden Sie sich direkt hier zur Konferenz an: https://lnkd.in/ejN6328V ✔️ 👉 𝗗𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺: ➥ Ab 11 Uhr können Sie im Rahmen der Begleitausstellung mit Unternehmen und Institutionen aus den norddeutschen Bundesländern ins Gespräch kommen. ➥ Das Konferenzprogramm beginnt ab 12:45 Uhr mit Impulsen aus der Norddeutschen Wasserstoffstrategie, die im Panel von den politischen Vertretern auf Staatssekretärsebene vertieft werden. Der thematische Fokus der zwei weiteren Panels liegt auf der Steigerung von finalen Investitionsentscheidungen bei Wasserstoffprojekten sowie dem Aufbau von Importinfrastrukturen und -partnerschaften. ➥ Anschließend laden wir zu einem abendlichen Abschluss mit diversen Netzwerkmöglichkeiten, bei dem Sie die Gelegenheit haben, sich bundeslandübergreifend über Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten auszutauschen. Neben dem NWN gehören die folgenden Netzwerke zu den Veranstaltern: ➤ Agentur für Wirtschaftsförderung CuxhavenBIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbHEE.SH Schleswig-Holstein Renewable Energy Network Agency EE.SHErneuerbare Energien Hamburg (EEHH)WAB e.V.WindEnergy Network e.V.Wasserstoffenergiecluster Mecklenburg-Vorpommern e.V.

    2. Norddeutsche Wasserstoffkonferenz am 27.11.2024 in Hamburg

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    eveeno.com

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