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Wir fördern innovative, anwendungsbezogene Forschungsvorhaben an den Schnittstellen von Wirtschaft, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Medizin. Ferner unterstützen wir in der Bildungsförderung talentierte Auszubildende auf ihrem Karriereweg mit Blick auf internationale Erfahrungen, persönliche Kompetenzen und die digitale Transformation in der beruflichen Bildung. Datenschutz: https://www.joachim-herz-stiftung.de/datenschutzhinweise-linkedin Impressum: https://www.joachim-herz-stiftung.de/impressum Netiquette: https://www.joachim-herz-stiftung.de/netiquette

Website
https://www.joachim-herz-stiftung.de/
Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Stadt Hamburg
Art
Nonprofit
Gegründet
2008
Spezialgebiete
Wissenschaft, Bildung, Forschung, Transfer und Innovation

Orte

Beschäftigte von Joachim Herz Stiftung

Updates

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    Der wichtigste Raum in unserem Stiftungsgebäude in Hamburg-Langenhorn?   Ganz klar der Heizungs- bzw. Versorgungsraum, erzählt Haustechniker Antonio Izzo, den alle „Toni“ nennen dürfen. Daher hat er sich für das Foto zum Interview diesen speziellen Raum ausgesucht: „Da bin ich mindestens einmal am Tag und checke, ob alles läuft.“   Lernen Sie neben Toni auch zweite weitere Mitarbeiter:innen kennen: Nils Pannen, der während seines anderthalbjährigen Traineeprogramms ständig Neues erlebt hat, und Dr. Dorothea Pieper, Clustermanagerin für das „innovate! Zentrum“ – sie interessiert sich besonders für Materialien, die von der Natur inspiriert sind.   Jetzt lesen: https://lnkd.in/ezYaYPkx

    • "Was ist der wichtigste Raum der Stiftung, Toni?"
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    Die Joachim Herz Stiftung hält zukünftig rund 20 Prozent der Anteile des Unternehmens Weidmüller Deutschland. Dies gab das weltweit führende Unternehmen in der elektrischen Verbindungstechnik und Automatisierung heute bekannt. „Unsere Stiftung fördert anwendungsbezogene Forschungsvorhaben und investiert gezielt in Technologieunternehmen. Weidmüller ist ein global sehr gut positioniertes Unternehmen, das mit seinen Produkten und Innovationen Maßstäbe setzt. Wir sehen große Möglichkeiten in diesem Investment“, erklärt Vorstand Ulrich Müller. Die Zusammenarbeit ist langfristig angelegt. Besonders im Fokus stehen dabei Zukunftsmärkte sowie innovative Lösungen für die Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. „Die Ziele der Joachim Herz Stiftung und strategischen Ansätze von Weidmüller ergänzen sich hervorragend. Wir haben ein gemeinsames Verständnis, wie Innovation einen positiven Einfluss auf Gesellschaft und Umwelt hat“, erläutert Christian Gläsel, Vorsitzender des Aufsichtsrats und Sprecher der Eigentümerfamilie. Jetzt lesen: https://lnkd.in/epFvvGQK

    • "Wir sehen große Möglichkeiten in diesem Investment." - Ulrich Müller, Vorstand der Joachim Herz Stiftung
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    The Joachim Herz House will officially be opened on September 26th. We are happy to announce that Jones Pierce Architects have successfully converted the former residence of our founder Joachim Herz into a vibrant non-profit learning center. This new US retreat facility will support our transatlantic exchanges and local nonprofits, fostering community and collaboration. 👉 Learn more: https://lnkd.in/egTTydEq ✨ Project Highlights: ⏺ Site Masterplan: Thoughtfully repurposing the 2700-acre property. ⏺ Design Strategy: Blending mid-century modern aesthetics with sustainable practices. ⏺ Community Hub: Versatile meeting spaces, a central kitchen, and seamless indoor-outdoor transitions. ⏺ Sustainability: Partnering with Southface Institute for energy-efficient solutions. 🤝 Thanks to everyone involved for making this vision a reality. #JoachimHerzFoundation #NonprofitLearningCenter

    • Interior of new non-profit learning center Joachim Herz House
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    Ob 3D-Drucker oder Augmented Reality: Prof. Dr. Benedikt Heuckmann setzt sich dafür ein, dass künftige Lehrkräfte schon im Studium lernen, wie sie digitale Tools im Unterricht sinnvoll nutzen. „Ich habe große Freude daran, digitale Tools auszuprobieren und zu verdeutlichen, dass ein gezielter Einsatz von digitalen Tools zu verbesserten Lernergebnissen führen kann.“, sagt Heuckmann, der Professor für Didaktik der Biologie an der Universität Münster und Fellow des Kolleg Didaktik:digital der Joachim Herz Stiftung ist. Dazu setzt er in der Lehramtsausbildung auf Lehr-Lern-Labore. Hier lernen die Studierenden die fachlichen Grundlagen und entwickeln Konzepte, die sie dann mit Schüler:innen erproben. Dabei setzen sie digitale Tools ein.  So möchte Heuckmann den Transfer fördern: „Der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis und umgekehrt ist entscheidend für eine gute Bildung.“ Die Lehr-Lern-Labore bieten viele Vorteile:  ➡️ Studierende sammeln reflektierte Praxiserfahrungen,   ➡️ Lehrkräfte erlernen den erfolgreichen Einsatz digitaler Werkzeuge,   ➡️ Schüler:innen profitieren von neuen digitalen Medien und   ➡️ Forschende können den Prozess empirisch begleiten.  Lesen Sie im Interview, wie Benedikt Heuckmann Studierenden den sinnvollen Einsatz digitaler Tools im Unterricht vermittelt: https://lnkd.in/ehguMixE

    • Mit digitalen Medien den Unterricht transformieren
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    In unserem Jahresbericht 2022/23 geben wir Einblick in unsere Finanzen – für uns zwei Stiftungsjahre, in denen wir uns auf den Weg gemacht haben, fokussierter daran mitzuwirken, Lösungen für dringende gesellschaftliche Fragestellungen zu schaffen. Mit unseren neuen „innovate!“-Förderlinien unterstützen wir innovative, transferorientierte Forschung. Damit fördern wir, was nach der Grundlagenforschung und vor der Marktreife kommt – denn genau hier liegt aus unserer Sicht großes Potenzial für die Entstehung von Innovationen, das zu oft ungenutzt bleibt. Seit der Gründung der Joachim Herz Stiftung wurden kontinuierlich mehr Mittel in Projekte investiert. 2022 hat die Joachim Herz Stiftung 24,2 Millionen Euro, 2023 26,5 Millionen Euro für die gemeinnützige Arbeit eingesetzt. Für 2024 und Folgejahre planen wir mit einem Haushalt von mehr als 30 Millionen. Mehr dazu https://lnkd.in/esHnT8Uh

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    Lehrkräftemangel und heterogene Klassen machen es Lehrer:innen schwer, allen Schüler:innen individuell gerecht zu werden. Zur Lösung dieses Problems könnten adaptive KI-basierte Lernplattformen beitragen. Das Besondere daran: Die Lerninhalte und der Lernprozess werden an die individuellen Bedürfnisse der Schüler:innen angepasst. ➡️ Wie kann so eine Plattform für den Wirtschaftsunterricht aussehen? An dieser Frage forscht ein Team aus Wirtschaftsdidaktiker:innen der Universität Oldenburg, Computerlinguist:innen der Universität Tübingen und KI-Forschern der Leuphana Universität Lüneburg. Auf der Lernplattform ALEE, ein Prototyp, bearbeiten die Schüler:innen eigenständig Aufgaben. Ihr Lernpfad wurde nicht vorab festgelegt – stattdessen weist das System jedem Schüler und jeder Schülerin passende Aufgaben zu. Berücksichtigt werden dabei die fachliche, kognitive und sprachliche Schwierigkeit. Erfahren Sie mehr über das Forschungsprojekt ALEE in unserem Jahresbericht: https://lnkd.in/eqaz78ca

    • Das Bild zeigt eine Gruppe von Schülern, die konzentriert an Laptops arbeiten. Der Fokus liegt auf einem Jungen im Vordergrund, der lächelnd auf den Bildschirm schaut. Im Hintergrund sind weitere Schüler zu sehen, die ebenfalls mit Laptops arbeiten. Der Text im Bild lautet: "Individuelles Lernen mithilfe künstlicher Intelligenz?" In der unteren rechten Ecke befindet sich das Logo der Joachim Herz Stiftung.
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    Um mehr erfolgreichen Transfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft und Gesellschaft zu ermöglichen und so Lösungen für die drängenden gesellschaftlichen und ökologischen Probleme zu schaffen, muss die Third Mission in unserem Wissenschaftssystem neu gedacht werden – so der Appell unserer Vorstandsvorsitzenden Sabine Kunst in der aktuellen Ausgabe von „Transfer & Innovation“ (DUZ Verlags- und Medienhaus GmbH). Durch ihre finanzielle Eigenständigkeit und Unabhängigkeit von Markt und Politik können Stiftungen das Wissenschaftssystem mit kleinen, aber entscheidenden Impulsen verbessern und Transfer und Innovation beschleunigen. „Im Idealfall gelingt es ihnen, Best Practices zu etablieren. Eine dieser Lücken in der Forschungsförderung liegt zwischen Forschungsergebnis und früher Anwendung. (…) Dabei geht es darum, die Robustheit von guten Ergebnissen zu testen und die Forschung zu machen, die für die Umsetzung in die Praxis und in Start-ups erforderlich ist. Das fällt derzeit oft noch durchs Raster“, so Sabine Kunst. Es werden Überzeugungstäter:innen für die Third Mission gebraucht – mehr dazu lesen Sie im Artikel (für Abonnent:innen) „Third Mission neu denken“: https://lnkd.in/eQ9P5Eyn) Mit unseren innovate!-Förderprogrammen setzen wir auf eine Kombination aus Individual- und Projektförderung sowie Anreize auf institutioneller Ebene und adressieren Hürden, die sich auf dem Weg von der Grundlagenforschung hin zur Marktreife von Forschungsergebnissen zeigen. Mehr Infos auch auf unserer Website: https://lnkd.in/eXE2uYKT

    • Vorstandsvorsitzende der Joachim Herz Stiftung Sabine Kunst
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    „Der Klimawandel und Nachhaltigkeit gehören zu den großen Transformationsthemen unserer Zeit. Wir wollen versuchen, den Diskurs zu diesen Themen nicht nur isoliert innerhalb akademischer Fachkreise zu führen, sondern große Teile der Bevölkerung mitzunehmen,“ sagt Prof. Dr. Moritz Drupp, Leiter der Arbeitsgruppe Nachhaltigkeitsökonomik der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Hamburg. Moritz Drupp und sein Team erhielten im April für ihre Forschung im Projekt „Mapping effects of environmental policies (MEEP)“ den Joachim Herz Preis 2024. 👉 Im Interview in unserem gerade erschienenen Jahresbericht erklärt Moritz Drupp, wie das Forschungsprojekt die Effekte von umweltpolitischen Maßnahmen untersucht und darstellt: https://lnkd.in/eqMrXjgU Mit dem Joachim Herz Preis zeichnen wir gesellschaftlich relevante, interdisziplinäre Forschungs- oder Transferprojekte aus. Die Förderung über 500.000 Euro ermöglicht es den Preisträger:innen, ihre Forschung zu vertiefen oder den Transfer ihrer Forschungsvorhaben in die praktische Anwendung zu verfolgen.

    • 4 Personen der Forschungsgruppe MEEP, die mit dem Joachim Herz Preis 2024 ausgezeichnet wurde.
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    Vom Forschungslabor in die Öffentlichkeit – dieses Thema hat uns in den letzten Tagen sehr bewegt und stand auf der Agenda von 70 Fellows des Add-on Fellowships for Interdisciplinary Economics and Interdisciplinary Business Administration. Drei Tage lang befassten sie sich mit Chancen der Kommunikation für ihre Forschung und wie sie sich als Wissenschaftler:innen sicher in der Öffentlichkeit bewegen. Denn ob ⏺ Skizzierung von Kommunikationsmaßnahmen für einen Förderantrag ⏺ Anfrage eines Lokaljournalisten oder ⏺ Pitch vor potenziellen Investoren – Fachwissen und Kompetenz in Wissenschaftskommunikation wird für Forschende immer wichtiger. 💡 Ein Fokus liegt auf dem voraussetzungsfreien Kommunizieren. Einblick in ihre Herangehensweise dabei gaben Till Koch, Herausgeber des Podcasts Infektiopod, und Leonie Mayer, bei TikTok bekannt als Vacdoc und als Postdoc im Team von Marylyn Martina Addo tätig am Institut für Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung des Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Video als Medium nehmen auch einige der Add-on Fellows in den Blick. Denn in Kooperation mit angehenden Journalist:innen der Kölner Journalistenschule haben sie das Ziel, ein Video-Interview zu produzieren, das ihre Forschungsarbeit präsentiert – ein Win-win für beide Seiten. 💡 Von ihren Learnings für ihre Kommunikation zur eigenen Forschung erzählen Dr. Ann-Katrin Eicke und Dr. Christoph Daldrop. Dr. Ann-Katrin Eicke forscht zum veränderten Zugang zu Wissen durch die Nutzung intelligenter Technologien wie zum Beispiel generativer KI und dem damit einhergehenden Innovationsverhalten von Individuen und Unternehmen. Christoph Daldrop hinterfragt in seiner Forschung, wann und warum Führungskräfte, die nicht dem typischen Bild einer Führungskraft entsprechen oder über die demographischen Merkmale einer typischen Führungskraft verfügen, abgewertet werden und welche Faktoren ihre Chancen verbessern. #WissKomm #Addonfellowships

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    30 Millionen Euro Förderung für nachhaltige Materialtechnologien und ihren Weg zur Marktreife: Den Zuschlag für das erste „innovate! Zentrum“ der Joachim Herz Stiftung erhält die Universität Bremen. „Die Universität Bremen hat unsere Jury zum einen mit ihren inhaltlichen Forschungsvorhaben beeindruckt, die gegenwärtige Probleme adressieren. Zum anderen hat sie mit ihrem Vorschlag überzeugt, wie dabei eine Blaupause für einen systemischen Transfer in die Wirtschaft entstehen kann, der uns allen zugutekommt", erläutert Vorstandsvorsitzende Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst. Das „innovate! Zentrum“ soll zeigen, wie systemische Transferstrukturen an Hochschulen modellhaft aufgebaut und etabliert werden können. Spitzenforscher:innen sollen darin eine ideale Umgebung finden, ihre Projekte zu realisieren und die erzielten Ergebnisse für Gesellschaft und Wirtschaft konkret nutzbar zu machen. Mit dem „innovate! Zentrum MaTeNa“ – eine Abkürzung für Materialien – Technologien – Nachhaltigkeit – verfolgt die Universität Bremen das Ziel, das Potenzial innovativer Materialien zu nutzen, um nachhaltige Lösungen für technologische Herausforderungen zu entwickeln. Drei Pilotprojekte eröffnen ab 2025 fortschrittliche Wege für eine ressourcenschonende Zukunft: 1️⃣ Die Herstellung von wiederaufladbaren wässrigen Zink-Ionen-Batterien soll für die stationäre Energiespeicherung beschleunigt werden, da hier ein Hebel für den Ausbau von Wind- und Solarenergie liegt. Die Batterien sind eine sicherere, kostengünstigere und umweltfreundlichere Alternative zu Lithium-Ionen-Batterien. 2️⃣ Um die Überfischung zu reduzieren, sollen als Ersatz für Fischmehl nachhaltige Futtermittel aus Einzellerproteinen für die Aquakultur entwickelt werden. Das Verfahren benötigt keine fossilen Rohstoffe, da die Proteine mit mikrobieller Elektrosynthese aus Strom, Kohlendioxid und Abwasser gewonnen werden. 3️⃣ Fortschrittliche Sensoren, basierend auf organisch gemischten Halbleitern, sollen so optimiert werden, dass sie die sichere Speicherung und den verlässlichen Transport von Wasserstoff gewährleisten und diesen als Schlüsselfaktor für eine klimafreundlichere Mobilität und die Energiewende stärken. ➡ Mehr Informationen zum ersten „innovate! Zentrum“: https://lnkd.in/e7bFW3Nw Foto: MAPEX University of Bremen v. l. n. r. Sven Kerzenmacher, Leiter des MaTeNa Pilotprojekts zu nachhaltigen Futtermitteln für die Aquakultur Björn Lüssem, Leiter des MaTeNa Pilotprojekts zu Sensormaterialien für eine umweltfreundliche und sichere Wasserstoffwirtschaft Kurosch Rezwan, Wissenschaftlicher Leiter von MaTeNa und Sprecher vom MAPEX Center for Materials and Processes an der Universität Bremen Anne-Kathrin Guder, Leitung UniTransfer und Geschäftsführerin Technologiepark Uni Bremen e. V. Prof. Dr. Fabio La Mantia, Leiter des MaTeNa Pilotprojekts zur stationären Energiespeicherung für regenerative Energien

    • Wissenschaftler:innen der Universität Bremen vor dem Gebäude der Joachim Herz Stiftung

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