Institut für Aufbereitungsmaschinen und Recyclingsystemtechnik - IART

🎙️ Heute freuen wir uns, Ihnen Tatiane Isabel Hentges Hentges vorzustellen, eine Gastwissenschaftlerin aus Brasilien, die unserem #IARTeam vor einiger Zeit beigetreten ist. Wir hatten das Vergnügen, mit Tatiane zusammenzusitzen, um mehr über ihren Werdegang und ihre Arbeit zu erfahren. 🇧🇷🌍 Tatiane, erzähl uns etwas über dich. Was bringt dich den ganzen Weg von Brasilien nach Freiberg zu uns ans Institut? „Nun, ich promoviere gerade mit Schwerpunkt Betonrecycling. Ich war auf der Suche nach einem Ort mit erstklassigen Einrichtungen und Fachwissen, und so bin ich auf das IART gestoßen, das mich den ganzen Weg von Brasilien nach Freiberg an die TU Bergakademie Freiberg gebracht hat, um an diesem unglaublichen Ort zu arbeiten.“ 🌱🔬 Woran arbeitest du während deiner Zeit hier? „Meine Arbeit hier am IART ist wirklich faszinierend. Ich versuche, traditionelle Gesteinsbrechtechniken auf Beton anzuwenden, was eine anspruchsvolle, aber lohnende Aufgabe ist. Darüber hinaus erforsche ich den Einsatz von Elektrizität als innovative Strategie zur Verbesserung dieses Prozesses. Das ist spannend, weil es neue Möglichkeiten für Effizienz und Effektivität beim Recycling eröffnet.“ ⚡🏗️ Wie war deine Erfahrung am IART bisher? „Ich muss sagen, die Erfahrung war wunderbar. Der Wissensaustausch zwischen Kollegen und verschiedenen Instituten ist beeindruckend. Jeder hier ist bereit, zu teilen und zusammenzuarbeiten, was den Lernprozess bereichernd und angenehm macht. Es ist eine sehr inspirierende Umgebung.“ 🤝🌟 Und wie gefällt dir das Leben in Deutschland? „Deutschland war bisher großartig. Ich genieße es wirklich, etwas über die Kultur zu lernen und den Alltag hier zu erleben. Es ist ganz anders als in Brasilien, die Menschen, das Essen, die Traditionen – es ist alles sehr interessant und trägt viel zu meiner Gesamterfahrung bei.“ 🍻🍂 Danke, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast, Tatiane. Wir freuen uns, Sie bei uns zu haben und freuen uns darauf, die unglaubliche Arbeit zu sehen, die Sie hier leisten werden. 💪🏻🚀 #Gastwissenschaftler #Recycling #Innovation #Betonrecycling #IARTeam #Wissenschaft #Kultur #International #germany #brasilia

🎉👋 Wir verabschieden uns von einem wahren Pionier und unserem geschätzten Kollegen: Dr. Oleg Popov! 👋🎉 Nach einer bemerkenswerten Karriere geht Dr. Popov nun in den wohlverdienten Ruhestand. Seine berufliche Reise begann in Perm, Russland, wo er 1958 geboren wurde. Von dort aus hat er beeindruckende Leistungen und bedeutende Meilensteine in der Geologie und Mineralogie erreicht. 🌍🔬 Während seiner Tätigkeit am IART hat er Pionierarbeit geleistet, indem er die Quantitative Mineralogische Analyse (QMA) entwickelte. Diese Innovation ermöglicht erstmals die Prognose des Zerkleinerungs- und Verschleißverhaltens von Gesteinen, Erzen und Schlacken – eine bahnbrechende Errungenschaft, die weltweit anerkannt ist. 📊🏅 Seine Arbeiten wurden vielfach veröffentlicht und zitiert, was seine hohe praktische Bedeutung für die Aufbereitung primärer und sekundärer Rohstoffe unterstreicht. 📚🌟 Dr. Popov war nicht nur fachlich hochkompetent, ehrlich und streitbar, sondern auch eine wichtige Stütze am Institut. Seine Erfahrung und sein Wissen teilte er gerne mit jungen Wissenschaftlern und Studenten und baute ein großes Netzwerk in Freiberg auf. 🤝👨🏫 Seine akademische Laufbahn begann mit dem Studium an der Universität für Völkerfreundschaft „P. Lumumba“ in Moskau, wo er internationale Kontakte knüpfte. 2007 promovierte er am IART und trug maßgeblich zur mathematisch-petrografischen Gefügecharakterisierung für die Beurteilung von Festgesteinen bei. 🎓📐 Beruflich hat er vielfältige und beeindruckende Stationen durchlaufen: 1977: Geologische Erkundung der Silberlagerstätte Dukat, Russland 1985: Geologische Erkundung der Diamantlagerstätte Archangelsk, Russland 1989-98: Lagerstättenerkundungen in u.a China und Kasachstan 1998-2024: Tätigkeit am IAM 2012-2013: Aker-Wirth, Tiefseebergbau 2013-2024: Vielfältige Auslandsreisen zu Probenahmen und -analysen in Chile, Saudi-Arabien und St. Petersburg ✈️🌏 Ein Motto, das ihn immer antrieb, war: „Ausgezeichnet“, „Gut“ und „sehr gut“ war nie genug! 🌟 Lieber Oleg, wir danken dir für deine herausragende Arbeit, deine Leidenschaft und dein Engagement. Wir werden dich vermissen und wünschen dir alles Gute für deinen Ruhestand! 🥂🎊 #Danke #Ruhestand #Pionier #Geologie #Mineralogie #IART #Legende #Abschied #Karriere #IARTeam

🎉 Im Gespräch mit unserem Mitarbeiter: Eric Trebeck 🎉 Heute möchten wir euch unseren Kollegen Eric Trebeck vorstellen, der seit August 2021 als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei uns am Institut für Aufbereitungsmaschinen und Recyclingsystemtechnik - IART tätig ist. 🚀 Erster Berührungspunkt mit dem IART? 🤔 „Meinen ersten Berührungspunkt mit dem Institut hatte ich durch meine Projektarbeit und Masterarbeit während des Studiums.“ Warum das IART? 🔍 „Ausschlaggebend waren für mich die beruflichen Perspektiven und das abwechslungsreiche und spannende Aufgabengebiet.“ Aktuelle Projekte? 💡 „Ich beschäftige mich mit dem Recycling von Lithium-Ionen-Batterien, speziell den Produktionsabfällen der Zellherstellung.“ Was brauchen Studierende am IART? 🤔 "Interesse und Engagement sind schonmal die halbe Miete. Alles andere kann man lernen. " Kultur am IART in drei Worten? 🌟 „Innovativ, kollaborativ, unterstützend.“ Was treibt dich an? ⚡ „Das selbstständige Bearbeiten eines Forschungsprojekts trägt dazu bei, die eigenen Skills im Bereich Zeit- und Selbstmanagement zu verbessern.“ Ausgleich zum Job? ⚽ „Als Ausgleich zum Job spiele ich seit vielen Jahren im Verein Fußball.“ Wir sind stolz, so engagierte und talentierte Mitarbeiter wie Eric im Team zu haben und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Erfolge! 💪 #IART #TeamVorstellung #Innovation #Nachhaltigkeit #Forschung #IARTeam #Teamgeist #TUBAF #Recycling

🚨 Rohstoffversorgung in Europa: Ein Fest für die Bürokratie, ein Albtraum für die Industrie? 🚨 Die 16. Auflage des Sächsischen Rohstofftags, organisiert Dr. Reimer und seinem exzellenten GKZ-Team (Geokompetenzzentrum Freiberg e.V.) , war ein beeindruckendes Event mit Rekordbeteiligung aus Industrie, Forschung und Politik. Staatsminister Martin Duhlig (SPD) betonte die immense Bedeutung einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft in Sachsen und Europa. Doch wie sieht die Realität aus? 🤔 Ein Beispiel für verpasste Chancen: Dietrich Wanke, erfolgreicher Absolvent der TU Bergakademie Freiberg und Vorstandsvorsitzender der European Lithium Limited, kehrte zurück nach Europa, um das Wolfsberg Li-Projekt in Kärnten zu entwickeln. Langfristige Abnahmeverträge mit BMW sollten eine stabile Auslastung sichern. Doch eine mündliche Zusage der Europäischen Investitionsbank (EIB) wurde plötzlich zurückgezogen – mit Verweis auf Taxonomie und den Green Deal. Jetzt wird das Projekt mit einem Partner im Mittleren Osten umgesetzt, wodurch Europa 200 Arbeitsplätze und bedeutende Investitionen verliert. 🌍 ➡️🏭 Ist die CO2-Emission weniger kritisch, wenn sie weit weg entsteht? Ist unser „Grünes Gewissen“ wichtiger als technologische Fortschritte und wirtschaftliche Stabilität? 💭 Kontrast zu den USA : Volker Spieth, President der VS. Global Metall LLC, berichtete, wie schnell Rohstoffprojekte in den USA dank des „Inflation Reduction Act“ und des „Defense Production Act“ voranschreiten. Hundert Milliarden US-Dollar stehen zur Verfügung, um Rohstoffabhängigkeiten zu reduzieren und die Industrieproduktion zurück in die USA zu holen. Genehmigungsdauer für ein Rohstoffprojekt in den USA: maximal 3 Jahre. 🇺🇸 Davon kann Marko Uhlig, Geschäftsführer von Zinnwald Lithium GmbH, nur träumen. Sein Projekt steckt seit Jahren in der Genehmigungsphase fest. Und das, obwohl wir dringend Rohstoffe für die Umstellung unserer Energieversorgung benötigen. Prof. Holger Lieberwirth kalkulierte, dass allein für eine 4-tägige Dunkelflaute in Deutschland moderne Festkörperbatterien mit einem Zellvolumen von 5 Milliarden Litern nötig wären! Das Problem an der Sache: Diese Batterie gibt es noch gar nicht, somit ist ein Recycling nicht möglich und Primärrohstoffe werden gebraucht. 🔋 Fragen die wir nicht ignorieren dürfen: Warum blockiert Europa sich selbst durch übermäßige Bürokratie und unsichere Investitionszusagen? Muten wir anderen Regionen Umweltverschmutzung zu, um unser europäisches Gewissen zu beruhigen? Können wir es uns leisten, weiterhin technologisch hinterherzuhinken und unsere Rohstoffe ins Ausland zu verlagern? Lasst uns diese Fragen offen und ehrlich diskutieren. Unsere Zukunft und unser Wohlstand hängen davon ab. 💬 Wie denkt Ihr dazu? #Rohstoffe #Nachhaltigkeit #Industrie #Europa #Bürokratie #Innovation #Forschung #Research #SächsischerRohstofftag

🚀 Innovation im Gießereiwesen: Wie nutzen wir 2 Millionen Tonnen Altsand jährlich? 🌍 Wir haben uns einer großen Herausforderung gestellt: Jährlich fallen deutschlandweit etwa 2 Mio. Tonnen Altsand aus Gießereien an. 🤯 Bisher konnten wir durch mechanische Regeneration nur 50 % dieses Sands als abgeschliffenen Quarz zurückführen. Die anderen 50 % verbleiben als Regenerierstaub und landen auf Deponien. 🏞️ Unsere Idee: Warum den wertvollen Regenerierstaub ungenutzt lassen? Wir haben einen innovativen Separationsprozess entwickelt, der Kohle und aktiven Bentonit aus dem Quarz-Staub und dem nicht mehr quellfähigen Bentonit trennt. 🌟 Das Ergebnis: Mit einem Abweiseradsichter konnten wir den Staub in eine grobe Fraktion (inerte Bestandteile) und eine feinere Fraktion (angereicherte Wertstoffe) aufteilen. 🏆 Dies reduziert nicht nur die Menge des zu deponierenden Staubs, sondern macht wertvolle Materialien wieder nutzbar. ♻️ Ein großes Dankeschön an unsere Projektpartner Gießerei-Institut TU Bergakademie Freiberg, G U T Giesserei Umwelt Technik GmbH, GF Casting Solutions, Fa. Trompetter Guss GmbH & Co. KG und M. Busch GmbH & Co. KG für ihre Unterstützung! 🙏 🌐 Neugierig geworden? Erfahren Sie mehr über unser Projekt: TU Freiberg SandCycle https://lnkd.in/euMSfZap Wie können wir gemeinsam weitere innovative Recyclinglösungen entwickeln? 💡 #Forschung #Recycling #Nachhaltigkeit #Gießerei #Umweltschutz #IARTeam #innovation

Wissenschaftlicher Austausch auf höchstem Niveau beim GCC Workshop! 🌍🔬 Große Neuigkeiten für das IART! Unser Prof. Holger Lieberwirth wurde dieses Jahr zum Präsidenten des Global Comminution Collaborative (GCC) gewählt. 🎉 Beim jüngsten GCC-Workshop, der traditionell nach Konferenzen stattfindet, kamen renommierte Professoren wie Prof. Malcolm Powell (The University of Queensland, Australien), Prof. Luis Marcelo Marques Tavares (Universidade Federal Rural do Rio de Janeiro, Brasilien), Prof. Aubrey Mainza (University of Cape Town, Südafrika), Prof. Dr. Hakan Benzer (Hacettepe University, Türkei), Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade (Technische Universität Braunschweig, Deutschland) und Prof. Dr. Magnus Evertsson (Chalmers University of Technology, Schweden) zusammen. 🌟 Im Fokus standen: • Planung neuer Lehrgänge und Fortbildungen 📚 • Arbeit an einem gemeinsamen Buch 📖 • Nutzung der neuen Simulationssoftware Dyssol 💻 Das Ziel des GCC ist die Verringerung des Energiebedarfs und die Steigerung der Effizienz von Zerkleinerungs- und Mahlanlagen. Dies geschieht durch Anlagenaudits, Modellierung, bessere Charakterisierung der Aufgabematerialien und mehr. 🚀 Neben den intensiven Diskussionen gab es auch eine Exkursion zur MVM Matra Energia Zrt. und ein Weintasting. 🍷 Mehr dazu hier: https://lnkd.in/ezQbtdRZ #Forschung #Zerkleinerung #Industrie4.0 #GCC #Innovation #Netzwerk #Research #networking #IARTeam

Von Ecuador nach Freiberg 🌍 Hallo zusammen! Ich bin Juan José Recalde aus Quito, Ecuador, und studiere derzeit Maschinenbau an der Universidad San Francisco de Quito. 🌍 Während meines Praktikums an der TU Bergakademie Freiberg freue ich mich darauf: • Mein Wissen über Fertigungsmaterialien und Modellierung zu vertiefen: Ich kann es kaum erwarten, in fortgeschrittene Themen einzutauchen und mein Fachwissen zu erweitern. 📚 • Praktische Laborfähigkeiten zu entwickeln: Praktische Erfahrung ist für mich entscheidend und ich freue mich darauf, meine technischen Fähigkeiten in den hochmodernen Laboren hier zu verbessern. 🔬 • Die deutsche Kultur kennenzulernen: Von Traditionen bis zum Alltag bin ich begeistert davon, alles über die deutsche Kultur zu erleben und zu lernen. 🇩🇪 Ich freue mich sehr, hier zu sein und kann es kaum erwarten, all die großartigen Dinge zu teilen, die ich lernen und erleben werde. Bleiben Sie dran für weitere Updates zu meiner Reise! 🇪🇨✈️🇩🇪 #Austauschstudent #InternationaleErfahrung #Maschinenbau #TUBergakademieFreiberg #KulturellerAustausch #Ingenieurpraktikum #LebenInDeutschland #IARTeam

🌟 Das IART auf dem 18. EUROPEAN SYMPOSIUM ON COMMINUTION & CLASSIFICATION in Miskolc! 🌟 Vom 24.06. bis 26.06.2024 hatten wir das Vergnügen, an der internationalen Konferenz in Miskolc teilzunehmen, die von Prof. Dr. József Faitli von der Faculty of Earth Sciences and Engineering an der University of Miskolc ausgerichtet wurde. Mit über 100 Teilnehmern aus aller Welt war die Konferenz ein voller Erfolg! Die Konferenz behandelte vielfältige Themenschwerpunkte, darunter die Transport- und Prozessmodellierung, die Partikelcharakterisierung, Zerkleinerung in der Aufbereitungstechnik und Verschleißuntersuchungen, mechanochemische und Mechanofusionsverfahren sowie die Zerkleinerung und Klassierung beim Recycling. Zudem wurden Rührwerksmühlen, Grobmahlung- und Klassierverfahren für Mineralien, Erze, Zement und andere Materialien sowie die Zerkleinerung und Modellierung thematisiert. 📅 In unserer abenteuerlichen Woche haben wir einiges erlebt: Montag: Vortrag von Tatiane Isabel Hentges über die elektrodynamische Fragmentierung von Beton, mit dem Titel: „Electrodynamic fragmentation as treatment for concrete comminution: influence of limestone filler in the mix composition” Abends: BBQ mit ungarischemr Volkstanz und -musik musik und einem Überraschungsauftritt von Prof. Faitli und seiner Band "Elwood Boogie". Dienstag: Vortrag von Johannes Müller zur Modellierung von Zerkleinerungsprozessen bei der Düngemittelgranulierung, mit dem Titel: „Applicability of two-roll crusher models for modelling comminution in potash fertilizer compaction granulation circuits” Nachmittags: Ausflug nach Eger mit Stadtbesichtigung und Weinverkostung. Mittwoch: Vortrag von Oliver Schindler über die Wälzmühlen-Pilotmahlanlage, mit dem Titel: „Closed milling circuit with innovative vertical roller mill for dry and wet comminution.“ Zum Abschluss der Vortragsreihe, die Keynote von Prof. Holger Lieberwirth, mit dem Thema: „No more potential for breakthrough developments in comminution?“ Zuletzt durften wir noch die Laboreinrichtungen der Fakultät für Earth Sciences and Engineering besuchen. Interessiert Ihr Euch für unsere Beiträge? Das “Book of Extended Abstracts” findet Ihr unter: https://lnkd.in/eYwXAs5B Es war eine bereichernde und inspirierende Woche voller Wissen und kultureller Erlebnisse. Vielen Dank an die Organisatoren und alle Teilnehmer! #Konferenz #Comminution #Engineering #IART #Networking #Innovation #IARTeam

🚀 Neue Karrierechance an der TU Bergakademie Freiberg! 🚀 Die TUBAF | Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik am Institut für Aufbereitungsmaschinen und Recyclingsystemtechnik (IART) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung Sind Sie interessiert an innovativen Forschungsprojekten im Bereich der Rohstoffaufbereitung? Möchten Sie in einem internationalen Umfeld arbeiten und zur Effizienzsteigerung bei der Aufbereitung von Lithiumerzen beitragen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!

🚀 Neue Karrierechance an der TU Bergakademie Freiberg! 🚀 Die TUBAF | Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik am Institut für Aufbereitungsmaschinen und Recyclingsystemtechnik (IART) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung Sind Sie interessiert an innovativen Forschungsprojekten im Bereich der Rohstoffaufbereitung? Möchten Sie in einem internationalen Umfeld arbeiten und zur Effizienzsteigerung bei der Aufbereitung von Lithiumerzen beitragen? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!