Björnsen Beratende Ingenieure

Mitarbeiterinterview mit Lena Salm Stelle Dich bitte kurz vor. Mein Name ist Lena Salm, bin 33 Jahre alt und arbeite seit April 2021 bei Björnsen in Erfurt am Standort Leipzig. Gebürtig komme ich aus einer völlig anderen Region und zwar aus Quierschied in der Nähe von Saarbrücken, wohne aber schon seit 1999 nicht mehr dort. Ich habe Architektur an der HTWK Leipzig studiert und anschließend zum Thema „Bauen im Bestand“ geforscht. Hier haben wir Räume mittels Augmented Reality aufgemessen und die damit generierten Meshflächen ausgewertet. Nach drei Jahren bin ich eher zufällig im Bereich der Stadtplanung in einem Ingenieurbüro gelandet und habe festgestellt, dass ich mich in der Stadtplanung wohler fühler als im Hochbau. Welche Aufgaben hast Du bei Björnsen Beratende Ingenieure? Typische Aufgaben von mir sind das Aufstellen oder Ändern von Bebauungs- und Flächennutzungsplänen sowie die Erstellung von Machbarkeitsstudien oder Gestaltungssatzungen für Städte und Gemeinden. Inhouse unterstütze ich meine Kolleginnen und Kollegen mit zeichnerischen und grafischen Arbeiten und fotografiere die neuen Mitarbeitenden am Standort Leipzig. Die meiste Zeit investiere ich gerade in die Entwicklung eines Freizeit- und Tourismusgebiets am Störmthaler See, Bebauungsplan Magdeborner Halbinsel Nord. Das Projekt steht kurz vor der Fertigstellung und entsprechend turbulent geht es gerade zu. Außerdem beschäftige ich mich mit der Bauleitplanung der Industriegroßfläche Sangerhausen, bei der natürlich auch das Thema Klimaanpassung eine Rolle spielt. Hier sollen u. a. Festsetzungen zu den Themen Fassaden- und Dachbegrünungen sowie Verringerung der Versiegelungsfläche durch platzsparende Parkpaletten getroffen werden. Was motiviert Dich in Deinem Berufsleben? Meine größte Motivation sind meine Kolleginnen und Kollegen, denn wir sind in Leipzig ein wirklich tolles Team! Der tägliche Austausch, die gemeinsame Mittagspause und die zehn Minuten Radweg von meiner Wohnung zum Büro sind alles Gründe, warum ich so gut wie nie mobil arbeite. Meine Energie für mein Arbeitsleben ziehe ich aus meinen Freizeitbeschäftigungen: Ich wandere gerne, mache Yoga und lasse mir beim Segeln den Kopf durchpusten. Zur Zeit mache ich gerade den Tauchschein. Wie sieht ein typischer Arbeitstag von Dir aus? Mein Arbeitsalltag ist schnell beschrieben: Zwischen meinem Arbeitsbeginn gegen 7:00 Uhr und meinem Feierabend beschäftige ich mich mit Projektarbeit und Abstimmungen und bin ggf. unterwegs zu Außenterminen. Wann ist es gut, wann bist Du zufrieden? Wenn ich auf den „Senden“-Button einer Abgabe-Mail geklickt habe. Beschreibe Björnsen Beratende Ingenieure in drei Worten. Leipzig. Kollegen. Lieblingsteam. https://lnkd.in/ed-x7XBb

Emscherland 2020 Das ökologische Konzept im Masterplan „Emscher-Zukunft“ sieht die Entwicklung von Ökologischen Schwerpunkten (ÖSP) vor, an denen Gewässer und Landschaft leitbildgemäß gestaltet werden. Einer dieser ÖSP befindet sich an der Mündung des Suderwicher Bachs in die Emscher. Zusammen mit dem Natur- und Wassererlebnispark und den Emscherterrassen ist er Teil des Integrierten Handlungskonzeptes Emscherland 2020. Nach zweijähriger Bauzeit wurden die Arbeiten erfolgreich beendet und der Park eröffnet. Die renaturierten Gewässer und der Natur- und Erlebnispark zusammen mit den Emscher-Terrassen sind ein weithin sichtbares Zeichen für die Transformation der Metropole Ruhr, weg von der Schwerindustrie und hin zur grünsten Industrieregion der Welt. https://lnkd.in/e5vqGka3

https://lnkd.in/eaP2peZK

https://lnkd.in/eNZ-tNS8

Wir suchen Sie in Darmstadt:

Wir suchen Sie in Koblenz:

Wir suchen Sie in Dortmund oder Münster:

https://lnkd.in/eanpg37T Auf die Frage "Vad ska du göra på midsommar?“, zu deutsch: "Was machst Du zu Mittsommer?", gab es dieses Jahr für unsere Mitarbeitenden eine klare Antwort: "Wir feiern zusammen unser Sommerfest!". Denn unser diesjähriges Sommerfest fiel genau auf den Tag der Sommersonnenwende, den 21.06.2024. Mit Blumenkränzen im Haar und einer reichen Auswahl an Kartoffeln, Lachs, Köttbullars, Erdbeer-Desserts und Eis vergingen die Stunden wie im Fluge. Auch das Wetter war uns wohlgestimmt: Allen Vorhersagen zum Trotz blieben wir von Regenschauern verschont.

Vom 13. bis 17. Mai waren wir, wie schon viele Male zuvor, Teil der IFAT, der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser- Abfall und Rohstoffwirtschaft. Dieses Jahr präsentierten wir uns als Mitaussteller auf dem Gemeinschaftsstand Rheinland-Pfalz und Hessen mit den Schwerpunkten Klimaangepasste Wasserwirtschaft, Umweltschutz und Ressourcenmanagement. Langeweile kam bei unserem Standteam zu keiner Zeit auf, denn unser Stand wurde von Auftraggebern, Stellensuchenden und potenziellen Projektpartnern an allen Tagen sehr gut besucht. https://lnkd.in/edy7uarX

Die Parkstadt Köln-Süd ist Kölns größtes Stadtentwicklungsprojekt der kommenden Jahre. In dem neuen, bunt gemischten Stadtviertel entsteht Wohn-, Gewerbe- und Arbeitsraum, großflächig durchsetzt von klimaaktiven Grün- und Wasserflächen. Die Stadt Köln entwickelt die Parkstadt Süd nach dem städtebaulichen Konzept der „Schwammstadt“ und bezieht dafür die konkurrierenden Themen Freiraum, Umwelt und Verkehr in die Planung mit ein und stimmt sie optimal aufeinander ab. Unsere Experten für Wasserwirtschaft begleiteten den Entwurfsprozess in einem einjährigen, öffentlichen Werkstattverfahren. Im Fokus stand die gefahrlose Ableitung der Niederschläge bei Starkregen. Daraus entstand in enger und interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Stadt-, Verkehrs- und Grünanlagenplanern ein integriertes Regenwassermanagementkonzept. https://lnkd.in/eHJsZ3rh