Wirtschaftskammer Österreich

Wirtschaftskammer Österreich

Unternehmensberatung

Wir vertreten die Interessen der österreichischen Unternehmen

Info

Wir vertreten mehr als 540.000 Mitgliedsbetriebe. Als starke Stimme der Unternehmen setzen wir uns für eine zukunftsorientierte und wirtschaftsfreundliche Politik ein, z.B. für Steuerentlastung, Bürokratie-Abbau, Förderungen.

Website
https://www.wko.at/
Branche
Unternehmensberatung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Wien
Art
Regierungsbehörde
Spezialgebiete
Interessenvertretung

Orte

Beschäftigte von Wirtschaftskammer Österreich

Updates

  • Unternehmensseite von Wirtschaftskammer Österreich anzeigen, Grafik

    64.155 Follower:innen

    Niedrigere Lohnnebenkosten, weniger Steuern auf Arbeit und weniger Bürokratie #brauchenwir für unsere Betriebe und Arbeitsplätze in Österreich. Mit einer der höchsten Steuer- und Abgabenbelastungen im internationalen Vergleich, bleiben Arbeitnehmer:innen von 1 Euro nur 53 Cent netto. 47 Cent entfallen auf Steuern und Abgaben. Um unseren Wohlstand zu erhalten, ist es notwendig, Anreize zum Arbeiten zu setzen. Denn Österreich hat trotz schwacher Konjunktur mit Arbeitskräftemangel zu kämpfen. Darüber hinaus wenden Unternehmen durchschnittlich 9 Stunden für Bürokratie auf. Hier gilt es, die Effizienz zu steigern, um das volle Potenzial der Unternehmen auszuschöpfen. Alle Details zu unseren Forderungen auf brauchenwir.wko.at #WenigerSteuernAufArbeit #Bürokratieabbau #brauchenwir

  • Unternehmensseite von Wirtschaftskammer Österreich anzeigen, Grafik

    64.155 Follower:innen

    Im Juni hat die EZB die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Dies betrifft den Hauptrefinanzierungssatz, den Spitzenrefinanzierungssatz und Einlagesatz. Die österreichischen Unternehmen registrieren das positiv, doch die Auswirkungen sind derzeit noch marginal. In der aktuellen MARI€ geben Branchenvertreter:innen eine Zwischenbilanz zu den Auswirkungen auf Industrie, Hotellerie & Gastronomie und Immobilienwirtschaft. 🔧 Industrie: Trotz der Leitzinssenkung bleibt die Lage düster. Andreas Mörk von der WKÖ erwartet keine Verbesserung der Auftragslage bis Jahresende. Hoffnungsschimmer? Erst 2025. 🏨 Hotellerie & Gastronomie: Maria Schreiner und Daniel Frings berichten von stagnierenden Betriebsergebnissen trotz steigender Umsätze. Die jüngste Zinssenkung ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber noch nicht ausreichend. 🏢 Immobilienwirtschaft: Barbara Josipovic sieht positive Effekte für variable Immobilienkredite, warnt aber vor einem möglichen Kollaps der Bauwirtschaft 2025. Weitere Zinssenkungen könnten Abhilfe schaffen. Neugierig geworden? Zum gesamten Artikel: https://bit.ly/3LFVEeS

  • Unternehmensseite von Wirtschaftskammer Österreich anzeigen, Grafik

    64.155 Follower:innen

    Eine weitere negative Auswirkung einer generellen #Arbeitszeitverkürzung wäre eine Verschärfung der ohnedies sehr angespannten Wettbewerbssituation durch steigende #Lohnstückkosten, insbesondere im produzierenden Sektor. Mehr dazu: 👇

    Profil von Karlheinz Kopf anzeigen, Grafik

    Generalsekretär Wirtschaftskammer Österreich

    Eine generelle Arbeitszeitverkürzung geht sich nicht aus! Individuelle Flexibilisierungen können für einzelne Unternehmen passend sein und dafür bietet das 2018 geänderte Arbeitszeitgesetz auch ausreichend Möglichkeiten. Wenn sie mit einer Verkürzung einhergehen, senken sie aber gesamthaft gesehen das Arbeitsvolumen. Denn gemäß einer Studie von EcoAustria ist die Steigerung der Produktivität je Arbeitsstunde nur mehr eine sehr geringfügige. Dadurch führe jede Verkürzung der Arbeitszeit heutzutage unweigerlich zu sinkender Wertschöpfung und somit zu einem schrumpfenden Wohlstand. Die Zahlen sprechen für sich: Aktuell sind 82 % aller Unternehmen von einem Arbeits- und Fachkräftemangel betroffen, 62 % sogar sehr stark – 56 % erleiden dadurch sogar Umsatzeinbußen. Derzeit können laut Arbeitskräfteradar etwa 160.000 Jobs nicht besetzt werden. Bis zum Jahr 2040 wird sich diese Zahl auf nahezu 500.000 erhöhen. Hauptursache dafür ist der demografische Wandel, der zu einem Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter führt. #Arbeitszeitverkürzung #32StundenWoche #4TageWoche

    • Eine generelle Reduktion der Arbeitszeit ist kontraproduktiv und würde den Arbeitskräftemangel verschärfen!
  • Unternehmensseite von Wirtschaftskammer Österreich anzeigen, Grafik

    64.155 Follower:innen

    "Wer mehr arbeiten möchte, soll das auch tun können und dafür belohnt und nicht bestraft werden." - Harald Mahrer Die Realität zeigt: Viele Menschen stellen fest, dass sich eine Erhöhung der Arbeitsstunden oft nicht lohnt. Gleichzeitig werden uns bis 2040 durch die Pensionierungswelle 250.000 Menschen am Arbeitsmarkt fehlen. Aus Umfragen wissen wir, dass die Hälfte derer, die jetzt Teilzeit arbeiten, mehr arbeiten würden - sogar auf bis zu Vollzeit -, wenn die Steuern & Abgaben nicht so hoch wären. 🎥 Mehr dazu im Video:

  • Unternehmensseite von Wirtschaftskammer Österreich anzeigen, Grafik

    64.155 Follower:innen

    Was braucht der Arbeitsmarkt in Österreich? 𝗘𝗻𝘁𝗹𝗮𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗲𝗶 𝗦𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗯𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗔𝗻𝗿𝗲𝗶𝘇𝗲 𝗳ü𝗿 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴! Der demografisch bedingte Arbeitskräftemangel stellt uns vor große Herausforderungen. Er belastet zunehmend Betriebe und wird auch zur Last für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die Realität zeigt: Wir brauchen jede einzelne Stunde, die von den fleißigen Menschen in Österreich geleistet wird, um unser Sozialsystem und unseren Wohlstand zu sichern. Dafür sind starke Anreize nötig, damit Vollzeitarbeit wieder attraktiver wird. 📉 𝗔𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝟭,𝟱 𝗦𝘁𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗽𝗿𝗼 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝘃𝗼𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗮𝗻𝗱𝗲𝗺𝗶𝗲. Doch es gibt Potenzial: Laut einer market-Umfrage wäre jede/r Zweite bereit, mehr zu leisten, wenn Überstunden steuerfrei wären. Ganze 80% würden auch nach der Pension arbeiten, wenn es sich finanziell auszahlt. Deshalb fordern wir: 💼 Mehr steuerfreie Überstunden: Mehrarbeit muss sich lohnen. 👨👩👧 Attraktivere Vollzeitarbeit: Teilzeitquote senken und Kinderbetreuung ausbauen. 💸 Anreize für Zuverdienst in der Pension: Weniger Steuern und Abgaben. ➡️ Mehr dazu findest du in unserem Factsheet: https://bit.ly/4bzbMJq #MehrNettovomBrutto #brauchenwir

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite von Wirtschaftskammer Österreich anzeigen, Grafik

    64.155 Follower:innen

    Wendest auch du zu viel Zeit für Bürokratie auf? Genau das fordern 65% der Unternehmen - eine Reduktion der Informations-, Veröffentlichungs- und Meldepflichten! In unserem Wordrap Teil 2 erzählt Bettina Ganglberger, Geschäftsführerin von bettilicious, was sie ihrem jungen Ich raten würde und wo sie sich in 10 Jahren sieht. ➡️ Mehr Infos zum Thema Bürokratieabbau findest du unter: https://bit.ly/4bzbMJq

  • Unternehmensseite von Wirtschaftskammer Österreich anzeigen, Grafik

    64.155 Follower:innen

    Frauenpower in Österreich: Fast jedes zweite Unternehmen wird von einer Frau gegründet! 140.000 Unternehmerinnen prägen die heimische Wirtschaft und sorgen für Innovation, Wachstum und neue Chancen. Ob im Handwerk, in der Tourismusbranche oder in der Tech-Welt - Frauen sind in allen Bereichen erfolgreich unterwegs. Doch der Weg ist nicht immer einfach. Veraltete Rollenbilder und mangelhafte Kinderbetreuung sind nach wie vor Herausforderungen, denen sich Unternehmerinnen stellen müssen. Mehr dazu erfährst du im MARI€-Artikel: https://bit.ly/46cuu8x #MARIEmehrwert #Unternehmerinnen #Selbstständigkeit

  • Unternehmensseite von Wirtschaftskammer Österreich anzeigen, Grafik

    64.155 Follower:innen

    "Leistung soll belohnt und nicht bestraft werden." Heute fand ein Wirtschaftsgipfel im Bundeskanzleramt mit Bundeskanzler Karl Nehammer, MSc, IV-Präsident Georg Knill und WKÖ-Präsident Harald Mahrer statt. Dabei wurde deutlich: Die nächste Regierung muss dringend ein Wachstumspaket schnüren. Harald Mahrer betonte: „Man muss zuerst erarbeiten, was man nachher verteilen kann. Leistung soll belohnt und nicht bestraft werden.“ Um die Sozialleistungen für eine älter werdende Bevölkerung zu finanzieren und gleichzeitig in Bildung und Energietransformation zu investieren, muss der volkswirtschaftliche Kuchen wachsen. Dies erfordert mehr Arbeitsstunden von uns allen und sollte im Fokus der neuen Regierung stehen. Dafür #brauchenwir: - Anreize, damit sich Arbeit stärker lohnt: steuerfreie Überstunden, Vollzeitarbeit muss attraktiver werden und steuer- und abgabenfreies Arbeiten in der Pension. - Weniger Bürokratie, um die Betriebe zu entlasten und die unternehmerische Freiheit nicht unnötig einzuengen. Was wir nicht brauchen: Mehr Belastung durch neue Steuern, denn davon hat Österreich wahrlich genug. Industriellenvereinigung | #Wirtschaftsgipfel #MehrNettovomBrutto

  • Unternehmensseite von Wirtschaftskammer Österreich anzeigen, Grafik

    64.155 Follower:innen

    🎓 Sie sind Student:in eines Wirtschafts- oder Rechtswissenschafts-Studiums und wollten schon immer einmal im Ausland arbeiten? 👉 WE WANT YOU! Wir bieten österreichischen Studierenden die Möglichkeit, einen Volontariatseinsatz an einem unserer AußenwirtschaftsCenter zu absolvieren. 🌍 Alle Infos rund um das Volontariat und die Bewerbung finden Sie hier: https://bit.ly/4bzLab7 Es gilt das „First Come – First Served“ Prinzip!

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Ähnliche Seiten