Hochreiter-Startup NXAI: Große Ansage mit neuem KI-Modell Zum Artikel: https://lnkd.in/dss7mjSU Das "7B-Modell" von NXAI rund um Sepp Hochreiter und Albert Ortig werde "die europäische Wettbewerbsfähigkeit im KI-Bereich signifikant steigern", heißt es vom Startup. In einem Update präsentierte es mehrere Projekte - neben dem "7B-Modell" auch die Simulationsanwendung "AI4Simulation" und die Computer-Vision-Anwendung "Vision-LSTM". Dazu werde auch das Forschungsteam ausgebaut.
brutkasten
Medienproduktion
Österreichs führendes Medium für Startups, die digitale Wirtschaft und Innovation.
Info
brutkasten ist der Dreh- und Angelpunkt der österreichischen Startupszene. Jeden Tag produzieren wir mit Hingabe und Sorgfalt Content mit und für Founder, Corporates, InvestorInnen und alle, die Interesse an der heimischen Innovationswirtschaft haben. Selbst noch ein Startup, sind wir Österreichs Medium für Startups, die digitale Wirtschaft und Innovation. Von Unternehmern für Unternehmer gemacht. Redaktionell stehen bei uns sowohl die Startups im Fokus, als auch der Kontext, in dem sie sich bewegen. Es geht uns um das Thema Entrepreneurship, um die digitale und innovative Wirtschaft, Technologie, aber genauso um gesellschaftspolitische, zukunftsweisende Themen, die wir in diesem Zusammenhang zu lösen haben werden. Die Vision von brutkasten war es von Beginn an, eine wachsende, innovationsgetriebene Community multimedial zu begleiten und jene unternehmerisch tätigen Köpfe dabei zu unterstützen, die mit ihren innovativen Ideen, Geschäftsmodellen und Lösungen diese Welt weiter bringen wollen. Damit einhergehend war uns die Aufklärung und Orientierung zum Thema Digitalisierung von Beginn an sehr wichtig, wie auch die Vernetzung der „Innovationskräfte“ der jungen, agilen Startups mit jenen der etablierten Unternehmen. Wir glauben, dass in dieser wechselseitigen Befruchtung ein wesentlicher Hebel für unsere Wirtschaft liegt. Das wollen wir fördern. Egal ob digital, via Social Media, in Videos, bei den Events oder in Print-Produkten – „Der Brutkasten“ will der lebendigen österreichischen Startup-Szene eine umfassende Plattform mit journalistischem Kern bieten und diese im ständigen Austausch mit ihr gestalten. Ihr habt spannenden Input für uns? Für Geschichten & Interviews könnt ihr euch jederzeit an uns wenden: redaktion@derbrutkasten.com.
- Website
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https://www.brutkasten.com/
Externer Link zu brutkasten
- Branche
- Medienproduktion
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Wien
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 2015
- Spezialgebiete
- Startups, Entrepreneurship, Media, Innovation, Digitalisation, Advertising, Events, Communication Strategy, Social Media und technologie
Orte
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Primär
Stubenring 24
Wien, 1010, AT
Beschäftigte von brutkasten
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Dejan Jovicevic
Co-Founder & CEO of brutkasten
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Rene Giretzlehner
Shaping the New World of Work 👉 Leaders21 🚀 , Runtastic Co-founder
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Lorenz Edtmayer
CEO & Founder DISRUPT Holding EY Entrepreneur of the Year Winner, Serial Entrepreneur & Investor
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Martin Pacher
Chefredakteur "Brutkasten Earth" bei "Der Brutkasten"
Updates
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Linz Center of Mechatronics: Johann Hoffelner wird neuer CEO Zum Artikel: https://lnkd.in/evHc4sUf Erstmals seit der Gründung 2001 kommt es bei dem Linz Center of Mechatronics GmbH zu einem Führungswechsel: Johann Hoffelner war bereits seit 2014 wissenschaftlicher Leiter des LCM und folgt nun Gerald Schatz als CEO nach. Das Unternehmen widmet sich der angewandten Mechatronikforschung und -entwicklung. “Wir bekommen die ganz harten Nüsse zu knacken. Wir kommen ins Spiel, wenn es um technologisch anspruchsvolle Neuentwicklungen und Technologieimplementierungen geht”, sagt Hoffelner über die Erwartungshaltung der Industrie an das LCM. Vorgenommen hat sich Hoffelner als Geschäftsführer einiges: Er möchte den Frauenanteil im Unternehmen steigern – aktuell liege er bei zehn Prozent. Eine Steigerung würde nicht nur “wichtige Impulse für die Unternehmenskultur” bringen, sondern “den Horizont auch technologisch“ erweitern.
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Gründer:innen im Ausland: Thomas Hebensstreit über seine Erfahrungen in Indien Mit seinem Startup setzt Thomas Hebenstreit auf die Idee, leistbare Maßhemden anzubieten, in denen auch ein Tech-Aspekt verwoben ist. Für die Realisierung dieser Geschäftsidee hat er sich entschieden, sein Startup in Delhi zu gründen. Brutkasten hat beim Gründer nachgefragt, welche Erfahrungen er aus seiner Gründung mitgenommen hat. Mehr dazu hier im Artikel: https://lnkd.in/dCwtfcN8
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GoStudent: Schwieriger Weg zum KI-Geschäftsmodell Zum Artikel: https://lnkd.in/dcNd5Fma Im April präsentierte das Wiener EdTech-Unicorn GoStudent GmbH rund um Felix Ohswald und Gregor Müller seine KI-Lernplattform. Nun veröffentlichte es eine Studie, die auf deutliche Grenzen im KI-Einsatz hindeutet. Demnach sind sowohl Nachhilfelehrer:innen als auch Eltern und Schüler:innen in vielerlei Hinsicht skeptisch gegenüber dem KI-Einsatz.
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Florian Haas: Bisheriger Startup-Leiter steigt bei EY auf Zum Artikel: https://lnkd.in/dqt-aWDn Florian Haas (37) ist mit 1. Juli zum Director bei EY Österreich aufgestiegen. Darüber hinaus übernimmt der gebürtige Wiener die Leitung des neu geschaffenen Bereichs "Brand & Growth". Zusätzlich zu seinen bisherigen Leitungsfunktionen für Kommunikation, Marketing und Brand Management verantwortet er ab sofort auch die Steuerung der Bereiche Vertrieb, Sales, Account Management und Business & Performance Development bei der Prüfungs- und Beratungsorganisation.
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Das brauchen Startups für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Corporates Zur Nachlese: https://lnkd.in/dATeXV_r In der vierten Folge unserer Serie Corporate Venturing beschäftigen wir uns mit der Perspektive der Startups. Zu Gast bei brutkasten-Gründer und -CEO Dejan Jovicevic sind dazu (im Bild vlnr.) Antonella Cvrtak, Customer Growth Lead bei nista.io, Martin Micko, Founder & COO bei omnius, Klara Dimmel, Co-Founderin eFriends Energy und Eric Weisz, Co-Founder Circly - AI for manufacturers and retailers. "Corporate Venturing" ist powered by AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien - Vienna Airport, ÖBB, Plug and Play Tech Center, Raiffeisen Bank International AG, UNIQA Ventures und VERBUND AG.
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Wie unterscheiden sich Gründer:innen aus den USA von jenen aus Österreich oder Deutschland? Carsten Maschmeyer hat dazu eine klare Meinung. Der „Höhle der Löwen“-Investor investiert mit Alstin Capital, seed + speed Ventures sowie mit MGV.VC in Startups - und ist in allen drei Ländern aktiv. Seine Einschätzung: Es gibt klare Unterschiede - nicht nur zwischen Österreich und Deutschland gegenüber den USA, sondern auch schon zwischen den beiden deutschsprachigen Ländern. Stimmt ihr ihm zu? Hier könnt ihr das komplette Interview mit dem „Höhle der Löwen“-Investor sehen: https://lnkd.in/dCuJBy_u
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Am Ende wollen wir Menschen sein - ein Kommentar Zum Beitrag: https://lnkd.in/egBCm9XG Die technologischen Möglichkeiten werden immer größer. Die Nachfrage zieht aber nicht überall mit. Denn wir Menschen holen uns gerne Unterstützung, aber abschaffen wollen wir uns dann doch nicht. Eine "vage Voraussage" von Redakteur Dominik Perlaki.
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Bitpanda-Studie: Jede:r Fünfte investiert in Kryptowährungen Zum Artikel: https://lnkd.in/ed8bF4QY Eine Studie im Auftrag des Wiener Unicorn Bitpanda kam nun zu dem Ergebnis: 18 Prozent der Österreicher:innen hätten schon einmal in Krypto investiert. Damit zeige sich eine Steigerung der Beliebtheit, denn 2023 seien es nur 14 Prozent gewesen. Allerdings wurde die Studie von YouGov Deutschland mit einem deutschen Panel durchgeführt und die Ergebnisse anschließend für die Bevölkerung Österreichs gewichtet. Im Altersvergleich zeigt sich jedenfalls in der Bitpanda-Studie eine klare Tendenz zu jüngeren Investor:innen: Mit 28 Prozent haben Millenials (28-43 Jahre) am häufigsten bereits in Kryptowährungen investiert. Innerhalb der Gen Z (18-27 Jahre) sind es 21 Prozent. Bitpanda-CEO und Co-Founder Eric Demuth sagt dazu: “Die Studie zeigt eine tiefgreifende Entwicklung im Investmentverhalten. Jüngere Generationen gehen mit ihrem Vermögen anders um als die Generation X und die Boomer. Sie sind viel offener für neue Assets wie Kryptowährungen als die Generationen vor ihnen.”
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Beim Netzwerken fühlen sich nicht alle wohl und auch nicht alle Netzwerk-Events sind automatisch gut geplant und organisiert. Was aber macht ein gelungenes Netzwerk-Event aus? Wann lohnt es die oft sehr beschränkte Zeit beim informellen Austausch zu verbringen und wie entscheiden sich Startup-Founder zu einem Event hinzugehen? Wir haben mit einem gesprochen, der sich damit auskennt: Storebox-Gründer Dr. Johannes Braith Mehr dazu im Artikel: https://lnkd.in/dcX8Cgi2