![So sehen sie in einer Petrischale aus: Multiresistente Staphylokokken (MRSA)](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/wissenschaft/mobile250896120/1592504607-ci102l-w1024/MRSA-colonies-on-blood-agar-plate.jpg)
![So sehen sie in einer Petrischale aus: Multiresistente Staphylokokken (MRSA)](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/wissenschaft/mobile250896120/1592504607-ci102l-w1024/MRSA-colonies-on-blood-agar-plate.jpg)
So sehen sie in einer Petrischale aus: Multiresistente Staphylokokken (MRSA)
Quelle: Getty Images/Rodolfo Parulan Jr
Gegen Bakterien helfen Antibiotika, doch die Zahl resistenter Keime nimmt rasant zu. Forscher suchen nach Lösungen – und werden in Nasenabstrichen fündig: Denn darin stecken spezielle Substanzen, die auf ungewöhnliche Weise wirken und Hoffnung auf neue Medikamente machen.