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UN-Klimabericht

Eine Prognose muss Sorge machen – und eine wurde übertrieben

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FILE PHOTO: Flood waters lap at a high water warning sign that was partially pushed over by Hurricane Florence on Oak Island, North Carolina, U.S., September 15, 2018. REUTERS/Jonathan Drake/File Photo FILE PHOTO: Flood waters lap at a high water warning sign that was partially pushed over by Hurricane Florence on Oak Island, North Carolina, U.S., September 15, 2018. REUTERS/Jonathan Drake/File Photo
Anstieg der Meeresspiegel: Die Zahl der Hochwasserfluten wird zunehmen
Quelle: REUTERS
Der Weltklimarat hat das Wissen über die globale Erwärmung dokumentiert. Ein Szenario, das Aktivisten groß herausstellen, fällt durch. Dafür rückt ein anderes Phänomen in den Mittelpunkt – es könnte die Erde grundlegend verändern.

„Erde am Kipppunkt“, titelte das Nachrichtenmagazin „Time“ bereits 2006. „Wir stehen vor irreversiblen Kipppunkten, zum Beispiel dem Abschmelzen des grönländischen Eisschildes, dem Auftauen der Permafrostböden und dem Verlust der CO-Senke Amazonas“, warnten gerade die Grünen. „In Zentralasien scheint einer dieser nicht rückführbaren Kipppunkte erreicht zu sein“, meldet „Fridays for Future“.

Seit Jahren dienen Kipppunkte als Argument, um vor dem Klimawandel zu warnen, plötzliche Umschwünge, die unumkehrbar wären:

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