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  4. Raumluftsensoren im Test: Diese Geräte messen, ob die Luft in Ordnung ist

6 Sensoren im Test

Feinstaub, CO2, Radon – diese klugen Geräte zeigen, wie sauber Ihre Luft ist

Wirtschaftsredakteur
Smart Air Quality Monitor von Amazon Smart Air Quality Monitor von Amazon
Der Smart Air Quality Monitor von Amazon misst Feinstaub, flüchtige organische Verbindungen (VOC), Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Kohlenmonoxid
Quelle: Amazon
Die Luft in Innenräumen ist oft nicht gut. Doch meist bemerken Bewohner die schlechte Qualität nicht. Raumluftsensoren messen zuverlässig, ob die Werte noch in Ordnung sind. WELT hat sechs Geräte getestet. Unterschiede gibt es vor allem beim Preis.

Oft bemerken wir schlechte Raumluft gar nicht, weil viele Schadstoffe farb-, geruchs- und geschmacksneutral sind. Unsere Nase ist hier als Gradmesser also nur bedingt zu gebrauchen. Doch ein Teil dieser Luft besteht aus Stoffen wie Feinstaub oder Kohlenmonoxid, die besser nicht in die Lunge geraten sollten. Inzwischen aber gibt es eine Vielzahl von Raumluftsensoren, die als Teil eines vernetzten Zuhauses Abhilfe schaffen können. Doch welche Werte sollten erfasst werden? WELT hat sechs Geräte getestet.

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