Das MacBook Air ist gut verarbeitet und vereint dabei schickes Design mit guter Bedienbarkeit
Quelle: Apple/Computer Bild
Eine Klasse für sich: Apple hat sein dünnes Notebook MacBook Air mit brandneuen Ivy-Bridge-Prozessoren von Intel ausgestattet. Was das Technik-Update bringt, klärt der Test des Einstiegsmodells.
Das MacBook Air von Apple gilt immer noch als Maßstab, an dem sich die Ultrabooks der Konkurrenz messen lassen müssen. Dieser Maßstab kostet allerdings: Mit Vollausstattung, aktuellem Prozessor und 13,3-Zoll-Bildschirm verlangt der Hersteller fast 2300 Euro.
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Es gibt aber auch eine 11,6-Zoll-Variante, die mit 128-GB-Festplatte 1149 Euro kostet. Dieses Einstiegsmodell hat Computer Bild einem ausführlichen Test unterzogen.
Schicke Karosserie
Nach wie vor aktuell: das patentierte Gehäuse-Design. Der Mantel des MacBook Air wird aus einem massiven Aluminium-Block gefräst. Die Verarbeitungsqualität ist makellos, Unterschiede zum Vorgänger sind nicht erkennbar – und der Lifestyle-Faktor setzt weiterhin Maßstäbe.
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Wesentliche Neuerung: Die beiden USB-Buchsen entsprechen nun dem Standard USB 3.0. Gegenüber den früheren 2.0-Anschlüssen schaffen sie eine etwa sechsmal schnellere Datenübertragung – USB-3.0-Festplatten oder -Sticks vorausgesetzt.
Klare Sicht
Die besten Ultrabooks (altes Testverfahren)
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Toshiba Portégé Z830-10K – 13,3 Zoll: Toshibas Ultrabook steckt in einem hübschen Magnesium-Gehäuse, das einen robusten Eindruck macht. Möchten Sie unterwegs im Internet surfen, br...auchen Sie dank UMTS-Modem nur einen passenden Mobilfunkvertrag. WLAN funkt nicht nur auf 2,4, sondern auch auf fünf Gigahertz. Der Intel-Prozessor Core i5 2467M sorgt zusammen mit der SSD für hohes Arbeitstempo. Beim Arbeiten hielt der Akku rund dreieinhalb Stunden, beim Abspielen von Filmen etwa eine Stunde länger. Prozessor: Intel Core i5 2467M (Sandy Bridge, 1,60 GHz) Arbeitsgeschwindigkeit: 2,43 (gut) Geschwindigkeit bei Spielen: 4,84 (mangelhaft) Akkulaufzeit: 1,98 (gut) Testnote: gut (2,39) Stärken: Hohes Arbeitstempo, entspiegeltes Display, Tastaturbeleuchtung UMTS, WLAN mit 2,4 und fünf Gigahertz Schwächen: Etwas kleine SSD Test: Toshiba Portégé Z830-10K
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Toshiba Satellite Z830-10J – 13,3 Zoll: Das Toshiba Satellite Z830-10J entspricht bis auf das fehlende UMTS-Modul dem Toshiba Portégé Z830-10K. Testnote: gut (2,45) Stärken: Hohes ...Arbeitstempo, entspiegeltes Display, Tastaturbeleuchtung, WLAN mit 2,4 und fünf Gigahertz Schwächen: Etwas kleine SSD Produktübersicht: Toshiba Satellite Z830-10J (PT22LE-003007GR)
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Dell XPS 13 – 13,3 Zoll: Mit seinem Core-i7-Prozessor schafft das XPS 13 ein hohes Arbeitstempo. Allerdings erwärmt es sich am Lüfterausgang des Kohlefaser-Gehäusebodens um bis zu ...40 Grad. Ausreichend Platz bietet die SSD mit 238 Gigabyte. Das Touchpad hat eine mit Glas beschichtete Oberfläche und reagiert sehr präzise auf Fingerberührungen. Der Bildschirm spiegelt sehr stark, sodass in heller Umgebung Reflexionen beim Arbeiten und Filmegucken stören. Prozessor: Intel Core i7 2637M (Sandy Bridge, 1,70 GHz) Arbeitsgeschwindigkeit: 1,67 (gut) Geschwindigkeit bei Spielen: 4,86 (mangelhaft) Akkulaufzeit: 2,10 (gut) Testnote: befriedigend (2,51) Stärken: Sehr stabiles Gehäuse, hochwertige Materialien, schnelle SSD, gute Akkulaufzeit Schwächen: Spiegelndes Display, kein Ethernet-Port, kein analoger Grafikausgang, starke Wärmeentwicklung Test: Dell XPS 13
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Apple MacBook Air 13" (MC965) – 13,3 Zoll: Mit seinem Alu-Gehäuse ist das MacBook Air optisch eine Klasse für sich. Aber auch leistungsmäßig hat es einiges zu bieten. Sein Core-i5-...Prozessor macht beim Arbeiten ordentlich Tempo – bei rechenintensiven Aufgaben surrt der Lüfter allerdings recht laut. Das Display hat eine glänzende Oberfläche, spiegelt aber trotzdem nur wenig. Auf dem MacBook Air ist nicht Windows, sondern Mac OS X Lion installiert. Aber auch mit Windows kommt das MacBook zurecht. Prozessor: Intel Core i5 2557M (Sandy Bridge, 1,70 GHz) Arbeitsgeschwindigkeit: 2,07 (gut) Geschwindigkeit bei Spielen: 4,89 (mangelhaft) Akkulaufzeit: 2,21 (gut) Testnote: befriedigend (2,57) Stärken: Hohes Arbeitstempo, Tastaturbeleuchtung, WLAN mit 2,4 und 5 GHz, viel SSD-Speicher Schwächen: Bei Volllast etwas laut Test: Apple MacBook Air 13" (MC965)
Quelle: Computer Bild
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Samsung 530U3B-A02 – 13,3 Zoll: Trotz acht Gigabyte Arbeitsspeicher und einem Core-i7-Prozessor ist das Samsung 530U3B-A02 langsamer als Apples MacBook Air. Offenbar bremst die Kom...bination aus gewöhnlicher Festplatte (466 Gigabyte) und SSD-Zwischenspeicher (15 Gigabyte) das System an manchen Stellen aus. Der Bildschirm ist entspiegelt – das verhindert störende Reflexionen. Das Samsung hat einen Monitordeckel aus Alu und ein Gehäuse aus Fiberglas, die teils scharfen Kanten sind unangenehm. Prozessor: Intel Core i7 2637M (Sandy Bridge, 1,70 GHz) Arbeitsgeschwindigkeit: 2,54 (befriedigend) Geschwindigkeit bei Spielen: 4,93 (mangelhaft) Akkulaufzeit: 2,73 (befriedigend) Testnote: befriedigend (2,58) Stärken: Hohes Arbeitstempo, entspiegeltes Display, große Festplatte Schwächen: Keine Tastaturbeleuchtung, teils scharfe Kanten Test: Samsung 530U3B-A02
Quelle: Computer Bild
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Asus Zenbook UX31E-RY012V – 13,3 Zoll: Die Keilform des Zenbook erinnert stark an das MacBook Air – das Alu-Gehäuse ist ähnlich gut verarbeitet, aber kantiger als beim Apple. Neben... dem schnellen Core-i7-Prozessor bietet Asus je einen USB-3.0-, USB-2.0- und HDMI-Port sowie WLAN und Bluetooth 4.0 an. Mit 119 Gigabyte ist der SSD-Speicher etwas klein. Der Bildschirm liefert eine Auflösung von 1600x900 Pixeln. Allerdings spiegelt er – nervig. Asus bietet das UX31E in drei Farben an: Silber-Bronze, „Rose Gold“ und "Hot Pink". Prozessor: Intel Core i7 2677M (Sandy Bridge, 1,80 GHz) Arbeitsgeschwindigkeit: 2,27 (gut) Geschwindigkeit bei Spielen: 4,91 (mangelhaft) Akkulaufzeit: 2,10 (gut) Testnote: befriedigend (2,64) Stärken: Hohes Arbeitstempo, hohe Auflösung Schwächen: Keine Tastaturbeleuchtung, spiegelndes Display Test: Asus UX31E-RY012V
Quelle: Computer Bild
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Acer Aspire S3-951-2634G24iss (LX.RSE02.112) – 13,3 Zoll: Mit SSD-Speicher (238 Gigabyte) und Intel Core i7 2637M erreicht das Acer Aspire S3 ein sehr hohes Arbeitstempo. Beim Arbe...iten hält der Akku drei, bei Videowiedergabe fast fünf Stunden. Prozessor: Intel Core i7 2637M (Sandy Bridge, 1,70 GHz) Arbeitsgeschwindigkeit: 1,77 (gut) Geschwindigkeit bei Spielen: 4,93 (mangelhaft) Akkulaufzeit: 2,22 (gut) Testnote: befriedigend (2,64) Stärken: Sehr hohes Arbeitstempo, viel SSD-Speicher Schwächen: Spiegelndes Display, keine Tastaturbeleuchtung Test: Acer Aspire S3-951-2634G24iss (LX.RSE02.112)
Quelle: Computer Bild
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Hewlett-Packard Envy 14 Spectre (B1J92EA) – 13,3 Zoll: Trotz des 13-Zoll-Gehäuses bringt es der Bildschirm dank schmaler Einfassungen auf eine Diagonale von 14 Zoll (1600x900 Pixel...). Mit dem Intel-Prozessor Core i5 2467M arbeitet das HP Envy 14 Spectre schnell. Als Speicher steht eine SSD mit 119 Gigabyte zur Verfügung. WLAN funkt nicht nur auf 2,4, sondern auch auf fünf Gigahertz. Der Akku ist mit über vier Stunden Laufzeit recht ausdauernd. Prozessor: Intel Core i5 2467M (Sandy Bridge, 1,60 GHz) Arbeitsgeschwindigkeit: 2,35 (gut) Geschwindigkeit bei Spielen: 4,93 (mangelhaft) Akkulaufzeit: 1,95 (gut) Testnote: befriedigend (2,66) Stärken: Hohes Arbeitstempo, hohe Auflösung, Tastaturbeleuchtung, WLAN mit 2,4 und fünf Gigahertz Schwächen: Etwas kleine SSD, spiegelndes Display Test: Hewlett-Packard HP Envy 14 Spectre (B1J92EA)
Quelle: Computer Bild
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Acer Aspire Timeline Ultra M3-581TG-52464G52Mnkk– 15,6 Zoll: Das Acer Aspire Ultra M3 ist größer und schwerer als 13-Zoll-Ultrabooks, zudem arbeitet es vergleichsweise langsam. Abe...r es bietet eine deutlich bessere Ausstattung mit großem Bildschirm, Brenner und spieletauglichem Grafikprozessor. Leider patzte das Gerät bei der Strahlungsprüfung: Abwertung um eine Note. So erreichte es nur knapp das Urteil "befriedigend". Prozessor: Intel Core i5 2467M (Sandy Bridge, 1,60 GHz) Arbeitsgeschwindigkeit: 2,78 (befriedigend) Geschwindigkeit bei Spielen: 2,43 (gut) Akkulaufzeit: 1,81 (gut) Testnote: befriedigend (3,49) Stärken: Gutes Spieletempo, ordentliche Akkuleistung, viel Speicherplatz, DVD-Brenner, SSD (18,63 GB) für Ruhemodus Schwächen: Strahlungsprüfung nicht bestanden, hohes Gewicht Test: Acer Aspire Timeline Ultra M3-581TG-52464G52Mnkk (NX.RYKEG.005)
Quelle: Computer Bild
Das Display stellt auf einer Diagonale von 29,4 Zentimetern 1366 x 768 Bildpunkte im 16:9-Breitbildformat dar – so viele wie auf dem bisherigen MacBook Air. Ähnlich sieht's mit der Bildqualität aus: Urlaubsfotos, Spielfilme und Internetseiten stellt das neue Notebook mit natürlichen Farben, hoher Helligkeit und kräftigem Kontrast dar. Die spiegelnde Oberfläche sieht zwar schick aus, nervt aber mit unliebsamen Reflexionen.
Starker Motor
Im kleinsten MacBook Air arbeitet der Prozessor Core i5 3317U aus der topaktuellen Ivy-Bridge-Baureihe von Intel. Statt einer konventionellen Festplatte speichert eine flotte SSD* die Daten und Programme. Das sorgt für schnelle Fotobearbeitung, etwa mit iPhoto, oder Filmverkleinerungen mit iMovie. Allerdings ist der verfügbare Speicherplatz beim 128-Gigabyte-Modell mit 113 GB recht knapp bemessen.
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Im Prozessor selbst ist der Grafikchip HD Graphics 4000 untergebracht. Der leistet zwar deutlich mehr als das Modell im Vorgänger, für die flüssige Wiedergabe von Top-Spielen wie Mass Effect 3 taugt er aber nicht. Ein MacBook Air will und soll aber auch kein "Spielgerät" sein.
Geräuschloses Fahren
Selbst bei genauem Hinhören nimmt man keine Geräusche wahr: Das MacBook Air erledigt Office-Anwendungen flüsterleise. Rechenintensive Aufgaben, wie die Videoverkleinerung für Tablet-PCs, lassen den Lüfter aber hörbar arbeiten.
Wenig Verbrauch
Das alte Air erreichte eine Akku-Laufzeit von 2 Stunden und 25 Minuten. Das neue war noch genügsamer: Im Test hielt es 2 Stunden und 45 Minuten beim Arbeiten und Surfen im Internet durch. Mit Video-Wiedergabe reichte der Strom wie beim Vorgänger etwa 3 Stunden.
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Fazit: Das MacBook Air ist und bleibt eine Klasse für sich. Kein vergleichbares Ultrabook ist derart gut verarbeitet und vereint dabei schickes Design mit guter Bedienbarkeit. Es gibt zwar noch schnellere Ultrabooks, aber das Tempo des Air reicht zum Arbeiten und Surfen im Internet völlig aus. Und endlich sind auch USB-3.0-Buchsen an Bord. Mankos sind der bei rechenintensiven Aufgaben laut surrende Lüfter und der spiegelnde Bildschirm.
Quelle: Computer Bild. Mehr zum Thema finden Sie in der Computer Bild, Ausgabe 16/2012.
Die ersten Hybrid-Geräte
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Eee Pad Transformer Prime: Mit der Kraft der vier Kerne Tegra-3-Chip und Android 4.0: Die derzeit aktuellste Technik befindet sich im Eee Pad Transformer Prime von Asus. Das Prime ...ist mit einer Bauhöhe von 8,3 Millimetern und einem Gewicht von 586 Gramm ein dünnes und leichtes Tablet. Die separat erhältliche Tastatur macht den Transformer zu einem Notebook mit sensationeller Akkulaufzeit: Bis zu 18 Stunden soll der Hybride dank der angedockten Eingabehilfe mit einer Batterieladung durchhalten.
Quelle: Asus
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Lenovo IdeaTab S: Fertigmachen zum Andocken Das zehn Zoll große Tablet-Display des IdeaTab punktet mit hoher Auflösung: Der Bildschirm bringt es auf 1280x800 Pixel. Dahinter verbir...gt sich ein Snapdragon-Doppelkern-Prozessor mit einer Taktrate von 1,5 Gigahertz. Auch bei diesem Modell zahlt sich der Einsatz der anschließbaren Tastatur aus: Im Notebook-Modus kommt der Akku des IdeaTabs auf eine Laufzeit von bis zu 20 Stunden. Als Betriebssystem ist auf dem Hybriden Android 4.0 installiert.
Quelle: Lenovo
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Eee Pad Slider: Schiebung bei Asus Im Gegensatz zum Transformer hat das Eee Pad Slider die Tastatur immer dabei. Im Normalzustand ist das Eee Pad ein Tablet mit dem Zweikern-Prozes...sor Tegra 2 und dem Betriebssystem Android 3.0. Durch Hochschieben des Bildschirms kommt eine Tastatur zum Vorschein, die aus dem Tablet ein Notebook macht.
Quelle: Asus
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Samsung Sliding PC 7: Der Vorreiter Ob das Schiebe-System Zukunft hat? Samsung hat offenbar schlechte Erfahrung gesammelt. Auf der CES 2011 stellte die koreanische Firma den Slidin...g PC 7 vor und brachte den Hybriden einige Monate später auf den Markt. Das Modell hat sich offenbar nicht bewährt, Samsung vertreibt das Gerät nicht mehr. Auch gibt es keinen Hinweis darauf, dass der Konzern die Entwicklung weiterer Sliding PCs vorsieht.
Quelle: Samsung
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Lenovo Yoga: Windows 8 in der Umsetzung Das Yoga ist ein Convertible-Notebook: Das Touch-Display ist fest am Gehäuse verbaut, lässt sich aber um 360 Grad nach hinten klappen. Auf d...em Hybriden kommt der Vorzug von Windows 8 voll zur Geltung. Ist beim Umklappen des Bildschirms ein bestimmter Winkel überschritten, schaltet Windows automatisch von der herkömmlichen Desktop-Ansicht in die für den Touchscreen optimierte Darstellung um. Mit einer Bauhöhe von 1,7 Zentimetern und einem Gewicht von 1,4 Kilo darf Lenovo das Yoga zudem sogar rechtmäßig als Ultrabook bezeichnen.
Quelle: Lenovo
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Intel Nikiski: Blick in die Zukunft Mit Nikiski zeigte Intel auf der CES 2012 eine neue Art der Hybrid-Umsetzung. Das Notebook ist unterhalb der Tastatur mit einem transparenten To...uchscreen ausgestattet. Klappen Sie das Gerät zusammen, ist ein Teil des Bildschirms immer noch sichtbar und über die transparente Oberfläche wie ein Tablet steuerbar. Ob es bald ein solches Notebook im Handel gibt, ist nicht klar: Intel hatte Nikiski auf der Messe lediglich als Prototypen im Gepäck.
Quelle: Intel
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Lenovo ThinkPad X1 Hybrid: Das Tablet im Notebook Das X1 vereint Tablet und Notebook auf eine ganz andere Weise. Der Laptop besitzt zwei Prozessoren und zwei Betriebssysteme. Je na...ch Nutzung schalten Sie zwischen den beiden Systemen hin und her. Für herkömmliche PC-Anwendungen ist das ThinkPad mit einem Intel-Core-Prozessor und Windows 7 ausgestattet. Wer das X1 ausschließlich zum Abrufen von E-Mails, zum Surfen im Internet oder zum Musikhören nutzen möchte, wechselt mit einem Knopfdruck auf ein Linux-basiertes Betriebssystem, das an einen Qualcomm-Doppelkern-Prozessor gebunden ist. Das spart Strom: Bis zu zehn Stunden Akkubetriebszeit soll das X1 bei geschickter Nutzung beider Systeme bieten. Lenovo ThinkPad X1 Hybrid: Notebook mit Doppel-Her(t)z