Dieser Blu-ray-Recorder ist ein wahrer Alleskönner
| Lesedauer: 4 Minuten
Der Panasonic DMR-BST720 ist ein Blu-ray-Recorder, der kaum Wünsche offen lässt
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TV-Sendungen aufnehmen, auf ein Smartphone schicken oder aus dem Internet abrufen: Der Panasonic DMR-BST720 kann das alles – und sogar noch mehr. Wie gut der Blu-ray-Recorder ist, zeigt der Test.
Panasonic präsentiert mit dem neuen DMR-BST720 einen Recorder, der kaum Wünsche offenlässt. Er kann nicht nur Fernsehsendungen einschließlich HDTV per Festplatte aufnehmen und auf Blu-ray-Disc oder DVD brennen. Zwei digitale Sat-Empfänger (DVB-S2), viel Speicherplatz, ein Internetzugang und Anschlüsse fürs Heimnetzwerk machen ihn zur Multimedia-Zentrale.
Die vierte Generation
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Der DMR-BST720 gehört bereits zur vierten Generation der Blu-ray-Recorder aus dem Hause Panasonic. Als einziger Hersteller bringt der Konzern regelmäßig neue Modelle in dieser Geräteklasse auf den Markt.
Im Vergleich zum Vorgänger DMR-BST700 wurde der Preis um 50 Euro auf 699 Euro gesenkt, aber die Festplattenkapazität erhöht – von 320 auf 500 Gigabyte. Dadurch passen jetzt 70 Stunden HDTV-Aufnahmen auf die Platte (in SD-Qualität: 200 Stunden).
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Das Fernsehbild und gespeicherte Aufnahmen lassen sich per WLAN-Funk auf Smartphones und Tablet-PCs übertragen. Erfreulich: Der WLAN-Sender ist nun bereits eingebaut.
Große Programmvielfalt
Blu-ray, DVD, Satelliten-Fernsehen, eigene Fotos, Videos und Musik – der DMR-BST720 kann (fast) alles.
- Auf Wunsch nehmen die beiden Sat-Empfänger zwei TV-Programme gleichzeitig auf – während der Nutzer sich einen Film von Blu-ray-Disc oder Aufzeichnungen von der Festplatte ansieht. Dafür müssen beide Sat-Buchsen mit je einer Antennenleitung verbunden sein. Ein Programm aufnehmen, während der Recorder das Live-Bild des anderen zum Fernseher schickt, geht natürlich auch.
Die besten neuen Fernseher ab 799 Euro im Test
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Platz 1: Toshiba TL963-Serie Modell im Test: 46TL963G (117 cm) Viel Ausstattung: Die Toshiba-TL963-Reihe bringt eine üppige Ausstattung mit - inklusive 3D per Shutter-Brille (Preis...: etwa 60 Euro) und Sat-Empfang. Aufnahmen per USB will Toshiba erst per Software-Update ermöglichen. Das Internet-Menü ist wirr, die Auswahl mit Youtube und der Maxdome-Videothek aber ordentlich. Bei Bild und Ton muss der Nutzer trotz des günstigen Preises nur geringe Abstriche hinnehmen: Die Bilder sind enorm scharf und konstrastreich, Farben wirken aber leicht unnatürlich, und in dunklen Szenen sieht man nur wenige Details. Testergebnis: befriedigend (2,59) Preisurteil: günstig Preis: 899 Euro Stärken: 3D-Wiedergabe (ShutterBrille etwa 60 Euro) Schwächen: etwas heller Klang, sehr langsamer Senderwechsel
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Platz 4: Sony EX655-Serie Modell im Test: KDL-40EX655 (102 cm) Gelungenes Design: Der EX655 steht auf schlanken Metallfüßen und lässt sich bei niedriger Aufstellung für optimale Si...cht leicht nach hinten neigen. Auch das Bild ist sehenswert: Natürliche Farben, knackiger Kontrast und saubere Kanten verwöhnen das Auge. Bewegungen liefen aber ruckeliger über den Bildschirm als etwa beim Philips oder Samsung. Die Ausstattung ist in Ordnung: Digital-TV-Empfänger für Kabel, Sat und Antenne sind eingebaut, zusätzlich kann der Zuschauer auf gut sortierte Videotheken und weitere Angebote per Internet zugreifen. Nur 3D fehlt. Testergebnis: befriedigend (2,57) Preisurteil: angemessen Preis: 799 Euro Stärken: beste Fotowiedergabe Schwächen: keine 3D-Wiedergabe, spielt per USB und LAN nur wenige Formate ab
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Platz 3: Philips 5007-Serie Modell im Test: 46PFL5007K (117 cm) Der Beste ohne 3D: Am Bild des 5007 gibt's nichts zu meckern - Digital-TV und Filme von DVD und Blu-ray erscheinen k...ontrastreich, klar und knackig scharf. Bewegungen zeigt der Philips so sauber und flüssig wie kein anderes TV im Test. Im Klang ist er aber nur Mittelmaß: Der Ton kommt zwar klar rüber, ist aber arg dünn. Vorbildlich ist das Internetmenü: Trotz der größten Auswahl aller TVs im Test ist es übersichtlich, und Lieblings-Anwendungen lassen sich ins Startmenü legen. Ganz anders das Menü für die Einstellungen: Das ist sehr verschachtelt - wird zum Glück aber nur selten benötigt. Testergebnis: gut (2,45) Preisurteil: günstig Preis: 899 Euro Stärken: bestes Bild im Test Schwächen: keine 3D-Wiedergabe, für TV-Aufnahmen Internetverbindung nötig
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Platz 2: Samsung ES6100-Serie Modell im Test: UE46ES6100 (117 cm) Ohne Sat: Der ES6100 ist nur für Kabel-TV geeignet, für Fernsehen per Sat bietet Samsung den rund 100 Euro teurere...n ES6300. Die Ausstattung ist gut: Der ES6100 beherrscht die Aufnahme auf USB-Festplatte und 3D, zwei angenehm leichte Shutter-Brillen liegen bei. Allerdings hat er nur drei HDMI-Eingänge. Das Bild begeistert mit knackiger Schärfe - auch in 3D - und gutem Kontrast, Farben wirken aber etwas unnatürlich und kühl. Außerdem war das Anschauen von 3D-Filmen etwas anstrengend, weil das TV weit im Vordergrund gelegene Objekte bei schnellen Filmschnitten unsauber darstellte. Testergebnis: gut (2,41) Preisurteil: günstig Preis: 999 Euro Stärken: 3D-Wiedergabe (2 Shutter-Brillen inkl.) Schwächen: kein Sat-Empfänger, nur 3 HDMI-Eingänge
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Platz 1: Panasonic STW50-Serie Modell im Test: TX-P50STW50 (127 cm) Gekonntes Spiel mit Licht und Schatten: Der Panasonic setzt als Einziger im Test auf einen Bildschirm mit Plasma...-Technik - und das mit Erfolg. Zwar erreicht der STW50 nicht die knackige Schärfe der LCD-Konkurrenten. Doch dafür übertrifft er sie mit dem tiefsten Schwarz und dank feinster Schattierungen mit einem sehr plastischen und natürlichen Bild. Mit 3D-Filmen war der Panasonic sogar Testbester: Wer sich eine 3D-Shutter-Brille gönnt (Preis: etwa 75 Euro), kann 3D mit sehr viel Tiefe und natürlicher Räumlichkeit genießen. Doppelkonturen erschienen nur höchst selten im Hintergrund - dort fallen sie nicht auf. Im Vergleich zu den 2011er-Modellen sind die 3D-Brillen zudem viel bequemer und leichter geworden (26 Gramm). Der STW50 klingt angenehm warm, wenn auch etwas matt. Vorbildlich ist die Bedienung: In den übersichtlichen Menüs findet man sich leicht zurecht, genauso auf der Fernbedienung mit ihren beleuchteten Tasten. Die Ausstattung ist top: Empfänger für Kabel, Sat und Antenne sind an Bord, per USB sind Aufnahmen möglich. Die Internet-Extras umfassen Online-Videotheken samt Maxdome und einen umfangreichen Programmführer mit Film-Empfehlungen (Rovi-Guide). Testergebnis: gut (2,31) Preisurteil: günstig Preis: 1199 Euro Stärken: 3D-Wiedergabe (Shutter-Brille etwa 75 Euro), sehr großer Betrachtungswinkel, spielt sehr viele Formate per USB und Netzwerk ab Schwächen: keine
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Quelle: Audio Video Foto Bild. Mehr zum Thema finden Sie in der Audio Video Foto Bild, Ausgabe 7/2012.
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- Der Recorder speichert, sobald er eingeschaltet wird, das eingestellte TV-Programm automatisch auf seiner Festplatte. So lassen sich Sendungen mit der Pause-Taste anhalten und später zeitversetzt wiedergeben. Sogar Zurückspulen im bereits abgelaufenen Programm ist damit möglich, der Speicher reicht bis zu 90 Minuten in die Vergangenheit.
- Für CI- und CI+-Module gibt es an der Vorderseite zwei Einschübe. Dort lassen sich Kartenleser samt Smartcards für die verschlüsselten HDTV-Privatsender (HD+) oder Sky unterbringen. Beide blockieren allerdings die Aufnahme, nur zeitversetztes Fernsehen geht.
- Der DMR-BST720 lässt sich über ein Heimnetzwerk mit PC, Smartphone, Tablet und Digitalkamera verbinden. So sind Fotos, Filme und Musik am Recorder abspielbar.
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- Fotos, Videos (etwa AVCHD, MKV, DivX) und Musik lassen sich per USB (an der Vorder- und Rückseite) oder per SD-Karte einspeisen.
- Der Internetanschluss ermöglicht den Zugriff auf speziell für den Fernseher aufbereitete Angebote aus dem Viera-Connect-Portal von Panasonic. Neben schlecht sortierten Online-Videotheken wie Acetrax findet man dort vor allem Nachrichten und das Foto-Portal Picasa. Ein Internet-Browser fehlt, freies Surfen ist nicht möglich. Für Videotelefonate mit Skype gibt's eine Zusatzkamera (TY-CC20, ab 85 Euro).
Blu-ray-Spieler um 170 Euro im Test
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Platz 4: Samsung BD-E6100 Magere Ausstattung: Auf den ersten Blick bietet der 180 Euro teure Samsung BD-E6100 die gleiche Ausstattung wie die anderen Blu-ray-Player seiner Preiskla...sse. Er spielt auch 3D Blu-rays ab, hat WLAN eingebaut, bietet Internetanwendungen und gibt Multimedia-Dateien übers Netzwerk wieder. Schaut man aber etwas genauer hin, werden die Unterschiede zu den anderen Testgeräten deutlich: Der Samsung hat keine analogen Bild- und Tonausgänge, Mediatheken und Internetvideotheken fehlen. Die Bedienung hat sich im Vergleich zu den 2011er-Modellen verschlechtert: Die Bildschirmmenüs wirken unübersichtlicher, die Fernbedienung ist kleiner, und die Tasten sind enger angeordnet. Auch an Design und Verarbeitung wurde gespart: Die beleuchteten Sensortasten der Vorjahres-Modelle wurden durch einfache Drucktasten ersetzt, das Anzeigefeld liefert kaum Infos. Testergebnis: befriedigend (2,58) Preisurteil: angemesssen Preis: 169 Euro Stärken: Keine Schwächen: Keine analogen Bild- und Tonausgänge, keine Internetvideoteken, laute Betriebsgeräusche
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Platz 3: Panasonic DMP-BDT220 Internet-Spezialist: Der Panasonic DMP-BDT220 bringt besonders viele Internetanwendungen auf jeden Fernseher. Neben den üblichen Angeboten mit Online-...Nachrichten, Youtube-Videos und Picasa-Fotoalbum bietet der Player 15 simple Videogames wie Kartenspiele, Skype-Videotelefonie per optionaler Kamera und drei Internetvideotheken. Deren Filmauswahl ist allerdings recht mager. Dafür punktet der DMP-BDT220 mit seiner Ausstattung: Für die Vernetzung mit dem heimischen Router ist WLAN eingebaut, unter der Frontklappe gibt es einen USB-Anschluss sowie einen Einschub für SD-Speicherkarten, um Digitalfotos und Camcorder-Videos abzuspielen. Bild- und Tonqualität erreichten das von Panasonic gewohnt hohe Niveau. Blu-ray-Filme beeindruckten mit besonders detailreichen Bildern - auch in 3D. Der Klang war sowohl über die digitalen als auch über die analogen Anschlüsse einwandfrei. Gegenüber den Spitzenreitern kam er aber bei zerkratzten Discs leichter ins Stocken. Testergebnis: gut (2,11) Preisurteil: angemessen Preis: 169 Euro Stärken: 2D- zu 3D-Wandlung, viele Internetangebote Schwächen: Lange Wartezeiten, bis eingelegte Disc abspielt
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Platz 2: LG BP620 Bild- und Ton-Champion: Auch wenn die Unterschiede minimal sind - der LG BP620 lieferte die detailreichsten Bilder und den ausgewogensten Klang im Test. Die Ausst...attung entspricht der anderer Blu-ray-Player seiner Preisklasse: 3D-Wiedergabe, integriertes WLAN, Wiedergabe von Bildern, Musik und Videos per USB-Anschluss oder Netzwerk. Das Smart TV-Portal ist übersichtlich und bietet die wichtigsten Internetdienste wie aktuelle Nachrichten, den Wetterbericht, Youtube-Videos, Fotos von Picasa und drei Videotheken einschließlich Maxdome. Außerdem hat er die beste Fehlerkorrektur und gibt auch leicht verkratzte CDs, DVDs und Blu-rays problemlos wieder. Abzüge gibt es für die lauten Abspielgeräusche und das fehlende gedruckte Handbuch. Gut: Der LG erwachte in nur neun Sekunden nach dem Einschalten aus dem Stand-by. Die anderen Testgeräte brauchen zwei- oder dreimal so lange, bis sie betriebsbereit sind. Testergebnis: gut (2,08) Preisurteil: angemessen Preis: 169 Euro Stärken: Spielt auch leicht verkratzte oder verschmutzte Discs ab Schwächen: Laute Betriebsgeräusche, vollständiges Handbuch nur auf CD
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Platz 1: Sony BDP-S590 Bestes Angebot: Der Sony BDP-S590 überzeugt mit guter Bild- und Tonqualität, Top-Ausstattung, einfacher Bedienung und einem fairen Preis. Der Player gibt Blu...-ray-Discs, Video-DVDs, Musik-CDs und sogar die seltenen SACDs wieder. Außerdem spielt er nicht nur die neuen 3D Blu-rays ab, sondern kann auch 2D-Filme in dreidimensionale Videos umwandeln. Der 3D-Effekt ist aber nicht spektakulär wie mit echten 3D-Filmen - ähnlich wie beim Drittplatzierten von Panasonic. Bilder, Musik und Videos gibt der Sony nicht nur von Disc wieder, sondern spielt die Multimedia-Dateien auch über den USB-Anschluss etwa von Speicherstiften ab - und direkt von Computern im Heimnetz. Damit kein Netzwerkkabel verlegt werden muss, hat der Sony WLAN eingebaut. Übers Internet bekommt er Zugriff auf Videodienste wie Mediatheken mit TV-Sendungen, Filme aus Online-Videotheken und Youtube-Clips. Weitere Stärken: schnelle Fotowiedergabe, leises Laufwerk und die gute Fehlerkorrektur für verkratzte Discs. Testergebnis: gut (2,05) Preisurteil: angemessen Preis: 169 Euro Stärken: 2D- zu 3D-Wandlung, umfangreiche Ausstattung Schwächen: lange Wartezeit, bis eingelegte Disc abspielt
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Quelle: Audio Video Foto Bild. Mehr zum Thema finden Sie in der Audio Video Foto Bild, Ausgabe 6/2012.
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- Der Internet-Videotext HbbTV ist neu an Bord: Ein Druck auf die rote Taste der Fernbedienung genügt, um Zusatzinfos der Sender aus dem Internet zu holen oder auch auf Mediatheken mit bereits ausgestrahlten Sendungen zuzugreifen.
- Wie sein Vorgänger spielt auch der DMR-BST720 3D-Filme von Blu-ray-Disc ab. Die Stärke des Effekts ist einstellbar, je nachdem wie sie nach TV und Betrachtungsabstand am angenehmsten wirkt. Das geht auch bei 2D-Material, das der Recorder in 3D umwandelt - allerdings ist der Effekt hier anstrengend fürs Auge.
Gutes Bild, sauberer Ton
Keine Kopfschmerzen bereiten die gewohnt flotten, intuitiven Bedien-Menüs. Schön wäre ein Hauptmenü mit Funktionsübersicht wie bei den Blu-ray-Playern von Panasonic. Und ein flotterer Start nach dem Einschalten. Dafür liegen Bild- und Tonqualität auf dem hohen Niveau des Vorgängers. Die Ausstattung ist noch deutlich vielseitiger.
Fazit: Panasonic schickt mit dem neuen DMR-BST720 einen Allround Recorder an den Start. Die Festplatte ist üppig, die Bedienung schnell gelernt. Dank vieler Anschlüsse und raffinierter Netzwerk-Funktionen hat man mit ihm buchstäblich alles im Blick.
Testergebnis: gut (1,99)
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Durchschnittlicher Marktpreis: 699 Euro
Preisurteil: angemessen
So funktioniert die Übertragung auf Mobilgeräte
Mal schnell "müssen" müssen oder einfach einen Fernsehabend auf dem Balkon verbringen: Dank DMR-BST720 lässt sich das laufende Programm "mitnehmen". Der Blu-ray-Recorder streamt die aktuelle Fernsehsendung oder auf der Festplatte gespeicherte Aufnahmen und Dateien über seinen Netzwerkanschluss zum Smartphone oder Tablet-PC.
Dafür muss zunächst auf dem Mobilgerät die App Diga Player installiert werden. Panasonic bietet sie kostenlos für Apple (im iTunes Store) und Android (im Google Play Store) an. Sind sowohl Blu-ray-Recorder als auch Mobilgerät im selben Netzwerk angemeldet, wird über WLAN die Verbindung hergestellt. Wichtig: Die Heimnetzwerk-Funktion des DMR-BST720 muss im Menü aktiviert sein.
Nach dem Start sucht die Diga-Player-App automatisch den Blu-ray-Recorder – im Test klappte das problemlos. Auf dem Mobilgerät lässt sich dann auswählen, ob eine Fernsehsendung oder eine Datei von der Festplatte gestreamt werden soll. Das gelang im Test ebenfalls reibungslos, das Bild lief ruckelfrei.
Clever: Während auf dem Fernsehschirm das TV-Programm lief, konnte auf dem Mobilgerät zeitgleich eine Festplattenaufnahme angesehen werden. Die Diga-Player-App lässt sich auch als Fernbedienung für die wichtigsten Recorder-Funktionen nutzen.
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Quelle: Audio Video Foto Bild. Mehr zum Thema finden Sie in der Audio Video Foto Bild, Ausgabe 8/2012.
Das sind die Technik-Highlights der Ifa 2012
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Dieser Fernseher erkennt Gesichter, versteht Sprache und wird mit Gesten gesteuert. Samsung präsentiert auf der Ifa 2012 dieses Oberklassemodell, das in den Bildschirmgrößen 65 und... 75 Zoll auf den Markt kommen wird.
Quelle: dapd
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Die Marke LG setzt beim 3D-Fernsehen auf Polarisationsbrillen-Technologie. Diese Brillen erlauben es auch, dass mehrere Personen mit unterschiedlichen Brillen auf einem Gerät zwei ...Programme sehen. Ferner besteht die Möglichkeit, dass Kinder einen Film in 2-D sehen, Erwachsene in 3-D. Kinder sollen Studien zufolge 3-D-Sendungen meiden, weil diese ihre noch nicht voll entwickelten Gehirne beeinträchtigen.
Quelle: LG
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Die Zubehör-Marke Hama erweitert ihr Sortiment um Action Cams der Marke Liquid Image. Zur Funkausstellung werden neben kleinen, bunten Outdoorkameras, die überall befestigt werden ...können, Kombinationsmodelle auf den Markt kommen. Schnorchel- und Tauchermasken, sowie eine Ski- bzw. Helmbrille sind mit einer integrierten Kamera ausgestattet. Preise für Liquid Image stehen noch nicht fest.
Quelle: Hama
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Philips setzt auf Design, Nachhaltigkeit und niedrigen Energieverbrauch. Zum ersten Mal werden Geräte in der Energieeffizienz-Klasse A++ angeboten. LED-Techologie und Internetanbin...dung (Smart-TV) sind auch hier inzwischen Standard. Hbb TV bietet bislang 170 deutschsprachige TV-Apps an. Eine neue Smart TV-Alliance wurde mit der Marke LG geschlossen.
Quelle: Philips
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Das iPad oder ein Android-Tablet an den Strand mitzunehmen, kann gefährlich werden. Schon ein paar Wassertropfen können die Gadgets zerstören. Diese wasserfeste Hülle aus Silikon s...chützt nach Herstellerangaben durch mehrere Dichtungslaschen Tablets bis zu einer Wassertiefe von zehn Metern. Hama bietet die Hülle für etwa 50 Euro an.
Quelle: Hama
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Sony stellte eine Beta-Version der Google-Mediabox (199 Euro, ab November mit BluRay-Player 299 Euro) vor. Die Geräte verbinden den Fernseher über den Chrome-Browser mit dem Intern...et, ermöglichen Zugriff auf den Online-Store Googles Play mit Zigtausenden Applikationen. Musik und Videos bringt das Sony Entertainment Network auf den Bildschirm. Filme können von dort für zwei bis sechs Euro bis zu 48 Stunden lang zehn Mal gestreamt werden.
Quelle: Sony
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Wichtigster Trend ist für die Marke Toshiba 3D-Fernsehen ohne Brille. Ab der Mittelklasse ist 3D bei Toshiba Standard. Ferner setzt der Hersteller auf großflächige Bildschirme. „Wi...r wollen das große Kinoerlebnis zu Hause ermöglichen. Dazu ist Quad FHD (4xHD) eine Voraussetzung“, heißt es bei Toshiba. Quad FHD bedeutet eine Bildschirmauflösung, die viermal höher als beim bekannten Full-HD-Standard ist. Neue Geräte in dieser Kategorie werden erwartet.
Quelle: Toshiba
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IE 800 heißt dieser winzige High-end-Kopfhörer von Sennheiser mit Keramikgehäuse. Er überträgt Schall im Frequenzbereich von 5 bis 46.500 Hertz. Der neu entwickelte Schallwandler i...st nur sieben Millimeter groß und nach Firmenangaben weltweit das kleinste Bauteil dieser Art. Der Preis soll bei 599 Euro liegen. Erhältlich ist das Gerät ab September.
Quelle: Sennheiser
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Toshiba ergänzt seine Ultrabook-Familie um weitere Geräte. Das Satellite U840W im 36,6-Zentimeter-Format (14,4 Zoll) verfügt über ein neues 21:9 Display. Es ermöglicht nicht nur ei...n besonderes Filmerlebnis im Kinoformat. Es ist auch für das Betriebssystem Windows 8 optimiert.
Quelle: Toshiba
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Der Design-Fernseher Loewe Individual verfügt über ein neues Bedienkonzept: Symbole für Programme, Webseiten, Fotos, Videos und Apps werden auf dem Bildschirm als Schaltflächen dar...gestellt. Jeder Inhalt kann als Favorit gespeichert werden. Eine neuartige Fernbedienung steuert den Cursor, der die Programme aufruft.
Quelle: Loewe
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Sie schnurren über den Teppich, erkennen Hindernisse, bremsen vor Stufen und kehren automatisch in ihre Ladestation zurück: Staubsaugroboter wie dieser NaviBot von Samsung. Dieses ...Modell kostet knapp 1000 Euro. In Japan gibt es bereits ein sprachgesteuertes Modell von Sharp mit Webcam, das mit dem iPhone gesteuert werden kann. Es soll auf der Ifa 2012 zu sehen sein.
Quelle: Samsung
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Die Loewe SoundBox gibt es ab Herbst auch – passend zum Loewe Fernsehgerät Connect ID – in den Farben Grün, Beige und Orange. Die SoundBox vereint Stereo-Radio, CD-Spieler und Weck...er. In dem Gerät sind zudem zwei 4 Zoll-Lautsprecher sowie zwei digitale Stereoverstärker integriert.
Quelle: Loewe
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Sony hat dieser Fernbedienung auf der Rückseite eine Volltastatur verpasst. Sie dient zum Aufrufen von Webseiten auf dem TV-Bildschirm und zum Chatten während des Fernsehens. Die F...ernbedienung gehört zur Google-Mediabox.
Quelle: dapd
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Der Elektrogerätehersteller Siemens zeigt, wie der Backofen in der Küche per iPad gesteuert wird. Das Web der Dinge, also die Vernetzung des Internets mit Geräten, gilt als einer d...er wichtigsten Technologietrends.