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Griechenland

Die plötzliche Stärke des einstigen Pleitestaats Europas

Korrespondent Europäische Wirtschaft
Blick auf Oia, Santorini: Auch der Tourismus in Griechenland boomt Blick auf Oia, Santorini: Auch der Tourismus in Griechenland boomt
Blick auf Oia, Santorini: Auch der Tourismus in Griechenland boomt
Quelle: Getty Images/©Dimitris Sotiropoulos Photography
Vor 13 Jahren hätten die hoch verschuldeten „Pleite-Griechen“ fast die Euro-Zone gesprengt. Aktuell wächst die griechische Wirtschaft so stark wie kaum eine andere in Europa, zugleich schmelzen die Schulden. Wie hat das Land das geschafft und wie hoch ist der Preis dafür?

Zweimal entging Griechenland vor einigen Jahren nur dank internationaler Geldgeber knapp der Staatspleite. Mit seinen Finanzproblemen hätte es beinahe die Euro-Zone gesprengt.

Heute dagegen wächst Griechenland so stark wie kaum ein anderes Land der Währungsunion. Die Arbeitslosigkeit sinkt, die Staatsschulden und die faulen Kredite in den Büchern der Banken schrumpfen. Die internationalen Ratingagenturen könnten das Land in Kürze für besonders bonitätswürdig erklären – was wie ein Gütesiegel der Finanzmärkte für das bisher Erreichte wäre.

Ökonomen warnen allerdings.

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