Schwellen wie der Kurs von 1,0 Dollar je Euro üben auf den Finanzmarkt stets eine magische Anziehungskraft aus, sie wirken wie ein Magnet. So war es auch diesmal. Wie Experten die neue Lage einschätzen.
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Die Euro-Schwäche ist zu einem guten Teil auch eine Dollar-Stärke
Quelle: Getty Images/fStop/Ralf Hiemisch
Der Kurs des Euro zum Dollar ist erstmals seit 2002 auf ein Tauschverhältnis von unter 1:1 gefallen. Devisenhändler erwarten nun sogar einen noch größeren Verfall. Es besteht jedoch die Hoffnung, das ausgerechnet die US-Notenbank bald zu Hilfe kommt. Was Sie jetzt wissen sollten.